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Aufrufe: 985 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Die Blinddarmentzündung

Die gynäkologische Untersuchung beginnt

Nichtanahnend betritt Susanne Kabine 3. Es handelt sich dabei um einen winzigen Raum, der nur dazu gedacht ist, sich zu entkleiden, um nachher die Untersuchung nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Oliver hat sie bis zur Tür begleitet. Die Tür fällt mit einem lauten Knall ins Schloß. Susanne weiß nicht, was sie nun tun soll. In der Kabine ist ein kleiner Hocker, ein Mülleimer und an der Wand hängt ein Spiegel. An einem an der Tür angebrachten Hacken baumelt ein alter Schuhlöffel. An der Tür zum Untersuchungszimmer hängt ein Zettel: “Liebe Patientin! Aufgrund Ihrer Beschwerden ist eine gynäkologische Untersuchung erforderlich. Zur Vereinfachung unserer Abläufe ersuchen wir Sie, den Unterleib freizumachen und dann zu warten, bis Sie in den Untersuchungsraum gerufen werden. Falls Sie es wünschen können Sie zur Wahrung Ihrer Privatsphäre den in der Kabine befindlichen Umhang anziehen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!” Susanne dreht sich nochmals um und sieht tatsächlich hinter sich ein OP Hemdchen hängen.

Nachdem das Susanne gelesen hat, überlegt sie sofort die Kabine wieder zu verlassen. Das ist ihr aber auch peinlich, was soll Oliver denken, der vor der Türe steht. Außerdem sind die Schmerzen wirklich schlimm. Mit einem tiefen Seufzer beginnt sie die Schuhe auszuziehen. Danach öffnet sie den Knopf ihrer Jean und lässt sie langsam über ihre Hüften gleiten. Sie überlegt kurz was sie mit den Socken machen soll, entscheidet sich dann aber sie ebenfalls auszuziehen. Sie hat nur mehr ihr weißes Baumwollhöschen, mit den blauen Punkten an. Das trägt sie immer, wenn sie die Regel hat, weil es so furchtbar bequem ist. In dem Moment steigt ihr das Blut in den Kopf. Sie hat die Regel, muss während der Blutung untersucht werden und das als Jungfrau bei der ersten Untersuchung. Aus dem Untersuchungsraum hört man Wortfetzen, nachdem es zuerst noch sehr ruhig war. Susanne befürchtet, dass die Patientin vor ihr gleich fertig ist und sie aufgerufen wird. Es hilft nichts, mit einem Ruck entfernt sie die Unterhose. Schnell greift sie nach dem OP Hemdchen und zieht es an. Doch was soll sie nun mit dem Tampon machen. Ist es peinlicher, wenn es die Ärztin entfernt oder wenn sie es macht und dann im schlimmsten Fall alles vollblutet. Susanne entscheidet es selbst zu machen. Mit einem Ruck ist es draußen und landet im Mülleimer.

Plötzlich ist es im Untersuchungsraum gespenstisch ruhig. Gleich wird die Türe aufgehen und Susanne wird sich mit dem hinten offenen Patientenhemdchen präsentieren müssen. Tatsächlich hört sie Schritte sich nähern. Es klingt nach Frauenschritten. Wenigstens das, bei einem Mann wäre Susanne verstorben. Es klopft einmal an der Türe und sie wird aufgerissen. Vor der Tür steht eine Krankenschwester und fordert Susanne auf mitzukommen. In dem Untersuchungsraum ist es gleisend hell. In der Mitte steht ein Gynstuhl. Davor steht der Doktor, nein ein Doktor, wie schlimm kann es noch werden, denkt sich Susanne. Und neben dem Doktor steht Oliver. Der Doktor stellt sich vor und fragt Susanne, ich habe Ihren Freund vr der Tür getroffen. Er ist mein Student und hat noch nie eine gynäkologische Untersuchung gesehen. Sie werden doch nichts dagegen haben, wenn er zusieht. Eine Antwort wartet er gar nicht ab.

Nehmen Sie bitte Platz und sagen mir, was Ihnen fehlt. Susanne setzt sich auf den Gynstuh und lässt aber ihre Beine noch zusammen. Sie berichtet von Ihren Bauchschmerzen. Der Arzt macht Notizen. Eine Schwangerschaft kann ausgeschlossen werden, fragt er dann. Ja, antwortet Susanne. Ich bin ja noch Jungfrau. Es fällt ihr wahnsinnig schwer so persönliche Dinge vor dem Arzt und Oliver mitzuteilen. Da bemerkt der Arzt einen kleinen Blutfleck auf dem Op-Kittel. “Haben Sie gerade Ihre Tage?” fragt er. Beschämt nickt Susanne. “Schwester nehmen Sie bitte das Op-Hemdchen weg! ruft der Arzt. Nun sitzt Susanne mit entblöstem Unterleib vor zwei Männer. Na dann wollen wir mal, meint der Arzt. Legen Sie sich bitte zurück und geben Sie die Beine in die Halterungen. ”Mehr Licht Schwester!". Susanne macht was verlangt wird und öffnet ihre intimsten Stellen. Bitte etwas nach rutschen, wird sie dirigiert.

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WhiteDoctor Vor 1 Jahr  
sf74 Vor 1 Jahr