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Aufrufe: 354 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Klysophils neue Variante

Neueste Lösung:

“Tempora mutantur, et nos mutamur in illis” sagten wohl die alten Lateiner.

Veränderungen gibt es wohl auch heute bei neuem Erkenntnissen. Klysophil änderte seine wöchentliche Großwäsche.

Durch die Information , daß ein guter Freund eine erhöhte Aufnahmefähigkeit durch eine neue Stellung bemerkte , wurde Neugier geweckt. In Sitzstellung mit gestreckten Beinen soll bei langsamen Fluß das mit DBDR eingebrachte Grenzschluckvermögen größer gewesen sein. So mußte das SBSE (Streckbeinsitzeinlauf ) genannte Verfahren ausprobiert werden.

Tatsächlich konnten ein paar Zehntel damit mehr geschluckt werden als vorher. Das ließ über die günstigste Aufnahmestellung nachdenken. Im Ergebnis wurde ein altes lederolbezogenes Keilkissen , 40cm breit, 50cm ausklappbar lang und 15cm hoch, einst am Bahndamm gefunden, reaktiviert.

In rechter Seitenlage unter dem Becken positioniert, ermöglicht es das bequeme Lagern auf dem Arm. Das linke Bein fand auf dem Badhocker Platz. So bildete sich ein Füllweg in leidlich gleicher abfallender Linie vom Sigmoid bis zum Blinddarmdreieck. Mit 2G-DBDR angeschlossen, konnte dann wirklich der bisherige private Grenzwert unter leichtem Hineinmassieren um 0,3l ohne Qual übertroffen werden. Ab 2l wurde dabei die Geschwindigkeit mit Flußrädchen kontrolliert herabgesetzt. Das Ergebnis bestätigt die eingangs genannte Beobachtung,

Erfreulichgerweise konnte nach Beendigung und DBDR-Entnahme mit Utimi-Kugel gesperrt eine Pause gut erträglich verbracht werden. Anschließen wurde noch ein 80cm-DR eingebracht und dann an neue Isoton-Quelle angeschlossen damit tiefeingelegt unter laufender Spülung der Inhalt sitzend entsorgt.

Danach war Klysophil total gereinigt und von der neuen Lösung überzeugt.

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Ygo Vor 1 Jahr