Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 13 - Der Einlauf beginnt

Widerwillig beugte sich das nackte Mädchen nach vorne während die Arzthelferin wieder mit einer gewissen Strenge ihre prallen Arschbacken auseinanderzog und sich mit einer ordentlichen Portion Gleitgel auf dem Finger Idas Anus erneut näherte. Fast schon routiniert ließ die 18-jährige den Eindringling durch ihren Schließmuskel passieren – ihr After wurde sowohl innen als auch von außen wieder gründlich mit Gleitmittel präpariert. Während Ida immer noch mit weit nach unten gebeugtem Oberkörper in dem kleinen Räumchen stand, wusste sie, dass der Moment ihres ersten Einlaufes immer näherkam. Der Gedanke an den dicken, roten Schlauch, der gleich in ihrem Popo verschwinden sollte, machte ihr sichtlich Angst auch wenn sie während des heutigen Tages schon ganz andere Dinge da hinten drin stecken hatte. Aber bisher wurde ihr Mastdarm schließlich noch nicht mit einer Flüssigkeit vollgepumpt. Aus ihren Gedanken an das bevorstehende Prozedere wurde die Abiturientin dadurch gerissen, dass Dr. Koch das kleine Räumchen betrat. „Ah, wie ich sehe, ist dein Pops auf den Einlauf von Marie wieder vorbildlich vorbereitet worden. Du brauchst keine Angst vor dem Einlauf zu haben, das haben andere Schulkameradinnen vor dir auch schon überstanden. Und im Anschluss kommt ja eh wieder alles raus in diesem Raum, wie dir Marie bereits erklärt hat. Damit nichts dreckig wird, bist du deswegen ja jetzt auch komplett nackig.

Der Raum hat aber eine angenehme Temperatur, sodass du nicht frieren wirst“, erklärte die Gynäkologin, während sie den roten Schlauch von der Halterung an der Wand nahm. Am vorderen Schlauchende war ein etwas dickeres Aufsatzstück befestigt, das hintere Schlauchende verschwand neben den Drehreglern in der Wand. Die Frauenärztin betätigte den einen Regler vorsichtig, sodass aus dem Schlauch ein wenig der glibberigen Einlaufflüssigkeit zum Vorschein kam, welche sie auf ihre behandschuhte Hand laufen ließ und dann demonstrativ in Richtung der nackten Ida zeigte: „Siehst du, die Einlaufmasse, die gleich in deinen Po kommt, ist nicht komplett flüssig. Der Reinigungseinlauf ist etwas zähflüssiger und gelartig, da es eine Mischung aus Seife, Wasser und einem speziellen Abführmittel für junge Patientinnen ist. Davon wirst du jetzt 1,25 Liter in deinen Popo bekommen, damit auch die oberen Darmregionen für unsere kommenden Untersuchungen gründlich gereinigt werden. Stelle dich bitte schön breitbeinig hin, Po schön weit zu mir rausstrecken, Gesicht zur Wand und mit deinen Händen kannst du dich an den Haltestangen an der Wand festhalten. Hast du noch Fragen?“. Die verängstigte Patientin leistete den Anweisungen der Ärztin schnell Folge und umklammerte die Haltegriffe, die sich direkt vor ihrem Gesicht an der Wand befanden. Trotz der Wärme des Raumes überkam Ida wieder eine Gänsehaut vor Scham am ganzen Körper, ihre in den Plastikfüßlingen schwitzig gewordenen Füße rutschten nervös hin und her. „Naja, ähm, Fragen habe ich keine mehr. Aber bitte passen sie auf, ich habe noch nie einen Einlauf gehabt und bitte machen sie nicht zu viel in meinen Po rein“, antwortete Ida. Dr. Koch versicherte ihr nur, dass die Einlaufmenge für ihren Körper und für ihr Alter angemessen sei und sie das aushalten werde.

„Einmal tief einatmen, ich schiebe jetzt den Einlaufschlauch in deinen Po. Nicht erschrecken, das erste Stück ist etwas dicker und kann kurz etwas ziehen“, erläuterte die Frauenärztin, während sie das dicke Stück am Poloch der 18-jährigen ansetzte und die Hürde ihres Schließmuskels mit einem Ruck überwand. „Pfffff“ – genau in diesem Moment pupste Ida aus Aufregung vor dem langen Eindringlich in den Schlauch, was die Ärztin allerdings unkommentiert ließ. Erwartungsgemäß reagierte Ida auf die weitere Invasion des langen Schlauches mit etwas Gewackel ihres Hintern und einem kurzen Quieken – dennoch schob die Ärztin den roten Schlauch ziemlich zügig weiter in das Innere von Idas Darm – viel weiter, als das Analspekulum oder ein Finger zuvor hätte reichen können. Mit Erstaunen dachte das nackte Mädchen in diesem Moment daran, wie viele Zentimeter Schlauch ihr jungfräulicher Arsch in diesen Sekunden zwangsläufig aufgenommen hatte. Während der Schlauch eingeführt wurde, war im kleinen Räumchen ein leises Schmatzen wahrnehmbar, was das viele Gleitmittel rund um den Gummischlauch erzeugte. Stoisch blickte sie gegen die geflieste Wand und hielt sich an den Halterungen fest, was ihr zumindest ein Mindestmaß an Stabilität in dieser erniedrigenden Situation gab.

Kurz darauf merkte sie, dass Dr. Koch den Schlauch wohl weit genug eingeführt hatte und wieder von ihren Pobacken, zwischen denen das rote Gummi jetzt hervorragte, abließ. An den Drehreglern stellte sie nun anscheinend die Fließgeschwindigkeit ein. „So Ida, nun kann ich dich erstmal kurz alleine lassen, ich habe alles justiert und in den kommenden 15 Minuten wird der Einlauf jetzt schön langsam in deinen Darm fließen. Mach dir keine Gedanken, es ist ganz normal, wenn der Druck hinten drin kontinuierlich größer und das Ganze etwas unangenehm wird. Auch dein Bauch wird sich etwas wölben, aber auch das ist nicht schlimm. Versuche dich etwas zu entspannen und an was Schönes zu denken. Marie und ich warten nebenan, aber keine Angst, wir haben dich über die Videokamera jederzeit im Blick und wenn was ist, kannst du dich mit rufen bemerkbar machen. Denke aber dran: Ruhig bleiben und keine Panik aufkommen lassen. Und auf keinen Fall den Schlauch auf eigene Faust aus deinem Popo ziehen, dann müssen wir nämlich nochmal von vorne anfangen. Wir hatten nämlich auch schon ein paar Mal den Fall, dass Patientinnen das gemacht haben…in diesem Fall müssten wir dich dann aber fixieren und dir dann mit Zwang den Einlauf in deinen Hintern verabreichen, was deutlich unangenehmer für dich wäre. So oder so kommst du nicht um die 1,25 Liter drumherum. Aber ich denke, wir kriegen das auch so hin ohne größere Komplikationen!“, beendete Dr. Koch ihre Ausführungen. Bevor sie ihre junge Patientin mit ihrem Einlauf allein ließ, versicherte sie Ida, dass sie in einer Viertelstunde wiederkommt und ihr den Schlauch aus ihrem Po entfernt. Dann müsse Ida die Flüssigkeit noch eine gewisse Zeit halten, bevor sie sich im Räumchen entleeren darf. Die Gynäkologin verließ somit den Raum, sodass die 18-jährige ganz allein mit herausgestrecktem Arsch mit Gesicht zur Wand verharrte. Mit großer Sorge bemerkte Ida, wie der Druck in ihrem Po von Minute zu Minute anstieg – erbarmungslos bahnte sich die zähflüssige Masse ihren Weg in ihren Arsch, der mit diesem komplett neuen, zuvor unbekannten Gefühl noch gar nicht richtig umzugehen wusste. Ziemlich deutlich hörte sie ausgehend von ihrem Bauch ein Gurgeln, welches mit zunehmender Einlaufmenge immer lauter wurde. In ihrem Darm schien es kräftig zu rumoren.

Nervös bewegte sie ihren Po ganz leicht, ihre Hände begannen an den Halterungen zu schwitzen – von ihren Füßen in den Plastik-Füßlingen ganz zu schweigen. Die Zeit schien einfach nicht vergehen zu wollen, ein endloser Einlauf, der ihren schlanken Bauch etwas anschwellen ließ. „Ida, du musst dich jetzt zusammenreißen und durchhalten“, sagte ihre innere Stimme. Zu unabsehbar wären die Folgen, wenn sie sich den Schlauch vor Ablauf der vorgesehenen Zeit aus ihrem Hintern herauszieht, weil sie es schlicht und einfach nicht mehr aushält. Die Konsequenzen daraus wären wohl weitaus schlimmer, denn „fixieren“ und mit „Zwang verabreichen“ hört sich dann doch weniger prickelnd für eine 18-jährige an, die schon eine über eine Stunde andauernde, intensive Po-Untersuchung über sich ergehen lassen muss. Die letzten 5 Minuten werden entscheidend sein, während die ersten Krämpfe immer stärker werden. Und dann muss sie den Einlauf ja schließlich auch noch für einige Minuten halten, bevor sie sich entleeren darf…

Comments

clyso Vor 1 Jahr