Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 12 - Der Wechsel ins Einlaufzimmer

Erschrocken drehte Ida ihren feurroten Kopf um Richtung Tür. Das durfte einfach nicht wahr sein, dachte Ida…jetzt wird eine weitere Person Zeuge dieser entwürdigenden Prozedur – mit Blick direkt auf Idas geweitetes Poloch, aus dem gerade mittels Dr. Kochs Hand Kacke geholt wird. „Oh, das tut mir leid, dass ich jetzt störe. Ich wollte nur mal schnell schauen, wie lange ihr noch braucht, weil ich schon eine weitere Patientin nebenan habe, der ich gleich mal Fieber messen muss. Ist gerade kein anderer Raum frei“, sagte die Frau in der Tür. Es war die nette Arzthelferin vom Empfang, in deren Richtung die 18-jährige ihren Po streckte.

Während Dr. Koch antwortete, wühlte sie weiter in Idas Enddarm, um eine weitere Ladung Kot auf die manuelle Entfernung aus dem Teenager-Arsch vorzubereiten: „Ach, du bist es Nadine. Kein Problem, wir sind gleich fertig mit der manuellen Entleerung von Ida. Du siehst ja, was wir hier schon rausholen konnten. Ida hat da ganz schön was hinten drin in ihrem Poppes, aber das braucht ihr gar nicht peinlich zu sein. Wir machen sie gleich mit einem gründlichen Einlauf noch sauber“. Interessiert und auch etwas fasziniert von diesem Schauspiel trat die nette Arzthelferin Nadine noch etwas näher an die über die Liege gebeugte Teenagerin heran, deren Pobacken von Marie immer noch weit gespreizt wurden. Auch sie sah nun Idas äußerst feuchten Analbereich – das auf ihrer Haut warmgewordene Gleitmittel hatte sich inzwischen überall in ihrem Intimbereich verteilt. „Puuuh, die Dehnung durch vier Finger ist ja nicht unerheblich für so einen jungen After. Aber wenn ihr jetzt gleich fertig seid, helfe ich euch noch schnell, den Kot wegzuräumen und mache den Raum dann sauber, damit ich der nächsten Patientin hier rektal das Fieber messen kann“, sprach Nadine in den Raum hinein. In diesem Moment signalisierte die Gynäkologin, dass sie jetzt die letzte Ladung Kot aus Idas Po herausholen wird.

„Endlich“, stöhnte die 18-jährige Patientin von dieser erlösenden Nachricht erleichtert und spürte nur, wie sich die Hand der Ärztin aus ihrem Analkanal zurückzog. Aus Reflex jedoch drückte Ida versehentlich mit und vergaß, ihren Schließmuskel zusammen zu zwicken. Die Folge dieses Reflexes war unausweichlich und geschah in Sekundenbruchteilen: Einem lauten Pups folgten halbfeste beziehungsweise halb flüssige braune Brocken, die geradezu aus Idas Po herausschossen. Mit einem pflatschenden Geräusch landeten die Kotbrocken der 18-jährigen auf dem PVC-Boden des Untersuchungsraumes. So schnell konnte auch Dr. Koch nicht reagieren: „Oh, jetzt hast du ja doch etwas nachgeholfen. Naja, ist nicht schlimm, dein kleines braunes Malheur. Bei der nächsten Station im Einlaufzimmer wirst du dich eh daran gewöhnen müssen“. Ida traute sich nichts mehr zu sagen, sie blieb regungslos mit ihrem Oberkörper auf der Liege legen, den heißen Kopf ins kühle Leder gesenkt. Eine Träne kullerte der Abiturientin über ihre Wange als sie realisierte, dass sie der Ärztin und den beiden Arzthelferinnen gerade vor die Füße gekackt hatte. Das wird sie niemals jemandem erzählen können, auch nicht ihrem Freund. „Bleibe noch kurz so stehen, Ida, lass mich deinen Po schnell noch saubermachen“, entgegnete ihr Marie, während sie mit ein paar Feuchttüchern durch Idas Pospalte fuhr und ihr die braunen Reste, die sich mit dem Gleitmittel vermischt hatten, wegwischte. Marie gab ihr zudem einen aufmunternden Klaps auf ihre pralle Pobacke und wies Ida an, sich aufzurichten und einen großen Schritt heraus zur Seite zu machen, sodass Nadine den Boden von den Kotbrocken reinigen und die anderen Kotbrocken auf der Liege in Ruhe wegräumen konnte. Dr. Koch machte sich derweil auf den Weg Richtung Tür als sie Ida noch über den weiteren Ablauf informierte: „Wir sehen uns gleich wieder im Einlaufzimmer. Schwester Marie wird dich solange vorbereiten und dich in einen anderen Raum bringen. Keine Angst, das Gröbste ist ja schon aus deinem Popo draußen. Ich muss schnell mal in den Gyn-Raum. Bis gleich“.

Die schüchterne Ida stand regungslos in der hinteren Ecke des Raumes, in dem es merklich nach ihrer Kacke roch, die gerade weggebracht wurde. Zum Glück haben ihre grauen Socken bei diesem Missgeschick gerade nichts abbekommen. Ein Ende ihrer Nacktheit war leider immer noch nicht in Sicht, aber zumindest die Hoffnung auf ihr Untersuchungshemd nährte sich wieder als Marie es herbeiholte. „So, beim Einlaufzimmer wollen wir ja nicht, dass dein BH oder deine Socken irgendwie dreckig oder nass werden. Deswegen bitte beides jetzt auch noch ausziehen und komplett nackig machen. Du bekommst dann Füßlinge aus Plastik und dein Untersuchungshemd von mir, bevor wir gemeinsam in den nächsten Raum gehen“, sagte Marie wieder etwas strenger. Ida Blick erstarrte und sie rührte sich nicht, zögerte und stand die nächsten Sekunden regungslos im Raum. Marie jedoch warf ihr einen auffordernden Blick zu und zeigte auf BH und Socken: „Na komm, ausziehen jetzt. Komplett. Du bekommst doch auch gleich wieder dein Hemdchen und dann machen wir nebenan weiter“. Die 18-jährige sagte nichts und zog widerwillig auch noch ihre Socken und ihren BH aus – jetzt war sie splitterfasernackt. Mit vor Aufregung schwitzenden Händen zog sie sich die Füßlinge aus Plastik über und legte anschließend wieder ihr Untersuchungshemd um. Ihr Poloch fühlte sich immer noch seltsam offen und wund an. Nach ihrer Empfindung hatte sich ihr enger Schließmuskel zwar wieder geschlossen und ihren Po verschlossen, die Nachwirkungen dieser invasiven Behandlung waren für die Abiturientin aber weiterhin spürbar.

Mit kleinen Schritten folgte Ida der Arzthelferin, welche sie aus dem Untersuchungszimmer herausführte und zu einem anderen Zimmer mit der Aufschrift „Behandlungszimmer Einlauf“ brachte. Als Marie die Tür öffnete, war Ida allerdings überrascht, wie klein dieses Zimmer war – es war lediglich ein kleines, mit weißen Kacheln gefliestes Räumchen. Im Prinzip glich dieses Zimmer einer kleinen Duschkabine. An der Wand waren ein Regler sowie verschiedene kleine Fächer angebracht. An der Seite war in einer Halterung ein langer roter Schlauch mit einem etwas dickerem Aufsatzstück befestigt, welcher sich flexibel bewegen ließ. Ida schluckte, „und mit diesem Schlauch soll ich jetzt eine Flüssigkeit in meinen Arsch gepumpt bekommen, die ich anschließend wieder rauskacke…Auf was für kranke Ideen kann man nur kommen und das bei einem jungen Mädchen machen“. Marie forcierte derweil die Fortsetzung von Idas Behandlung: „So, dann bitte das Hemdchen einmal ausziehen und mir geben. Die Füßlinge bleiben dran. Dr. Koch kommt gleich wieder und verabreicht dir den Einlauf und wird dir alles erklären. Wie du dir denken kannst, schieben wir diesen roten Schlauch hier weit in deinen After und lassen dann eine Einlauflösung in deinen Darm laufen, sodass wir dein Inneres gründlich reinigen“. Ida nickte wortlos und zog das Hemd aus. Sie fragte schließlich, wo denn die Toilette für die anschließende Entleerung sei. Darauf antwortete Marie prompt: „Eine extra Toilette wirst du nicht brauchen. Das geschieht alles komplett in diesem Raum. Dr. Koch möchte aus medizinischen Gesichtspunkten beobachten, wie du auf die Einlaufmenge reagierst beziehungsweise wie dein Darm damit umgeht und ob bei deinem Entleerungsvorgang alles in Ordnung ist. Du musst dich also wohl oder übel mit dem Gedanken arrangieren, dass das Ausscheiden des Einlaufes aus deinem Popo diesmal ausnahmsweise unter ärztlicher Beobachtung stattfindet, was bei dieser rektalen Vorsorgeuntersuchung aber normal ist“.

Mit einem Schnalzen zog Marie sich erneut Gummihandschuhe über, bevor sie eine Tube Gleitmittel in die Hand nahm und ihre Patientin auf den nächsten Schritt vorbereitete: „Dann bitte einmal umdrehen mit dem Gesicht zur Wand und Po zu mir. Beine schön breit stellen und dann weit herunterbeugen bis zu deinen Zehenspitzen. Ich werden deinen Po schon mal mit Gleitmittel vorbereiten, bis die Frau Doktor wiederkommt, dann wird es ernst. Ist ja schließlich dein allererster Einlauf“.

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Bochumer93 Vor 1 Jahr 1