Neuraltherapeut
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Praktikum beim Hausarzt

Laura bekommt Spritzen

Endlich ist Freitag – der erste Ferientag und Laura hat ihren Termin bei Dr. Hermann. Gegen 15:30 verlässt Laura das Haus und läuft zur Bushaltestelle. Sie ist völlig aufgekratzt. Kurz vor 16 Uhr hält der Bus in der Nähe der Praxis. Mit weichen Knie läuft Laura die 100 Meter bis zur Praxis. Plötzlich ist ihr das alles peinlich. Was würde Dr. Hermann über sie denken, fragte sie sich. Aber irgendwie – wie fremd gesteuert – geht sie auf die Praxis zu und klingelt.

Ein paar lange Sekunden später öffnet sich die Tür. Laura geht hinein. Im Treppenhaus ist es total still. Sie kann ihren Atem hören. Langsam geht sie die Stufen bis zum 1. Stockwerk hinauf. Immer wieder knarrt eine der alten Holzdielen und Laura erschreckt sich dabei. Endlich steht sie vor der Praxistür. Diese ist einen Spalt offen. Sie atmet tief durch und öffnet die Tür und geht hinein. „Guten Tag Laura“, hört sie Dr. Hermann sagen. Seine angenehme Stimme nimmt ihr die Anspannung schon ein wenig weg. Dr. Hermann begrüßt sie und schließt die Tür zur Praxis zu. „Ein schönes Kleid hast du an“. Laura kann nicht viel sagen, obwohl sie jetzt schon etwas ruhiger ist. „Magst du gleich mit ins Behandlungszimmer kommen?“, fragt er sie. Laura nickt und folgt ihm ins Behandlungszimmer.

„Weißt du noch wo die Einmalspritzen und Kanülen sind?“. „Ich glaube ja“, sagt Laura leise. „Hier hast du eine Flasche Kochsalzlösung und eine Entnahmekanüle und hier ist Desinfektionsspray – und wasch dir bitte die Hände bevor du anfängst – die fertigen Spritzen kannst du auf dieses Tablett legen“. Er zeigte auf den Rollwagen, auf dem ein Tablett lag. „Welche Spritzen und Kanülen du verwendest überlasse ich dir – ich finde für jede Spritze eine passende Stelle“. Er zwinkerte Laura zu während er das sagte. Laura weiß nicht was sie sagen soll und nickt nur. „Soll ich dir nochmal zeigen wie man eine Spritze aufzieht, oder kannst du es noch?“. „Ich glaube ich weiß noch wie es geht“, stottert Laura. „Ok - ich lass dich jetzt alleine und mache meinen Papierkram – ruf mich, wenn du fertig bist oder Hilfe brauchst“.

Jetzt ist Laura alleine im Behandlungszimmer. Ihr Herz klopft. Was mache ich nur für Sachen, fragt sie sich. Die Situation ist ihr peinlich, aber gleichzeitig erregt sie die Vorstellung, dass sie sich jetzt Spritzen aufziehen wird, die sie danach von Dr. Hermann verabreicht bekommt. „Ich finde für jede Spritze eine passende Stelle“, hatte er gesagt. Fast wie in Trance fängt Laura an Spritzen aufzuziehen. Sie nimmt kleine, mittlere und große Spritzen und steckt dünne, dicke, kurz und lange Kanülen darauf. Es passiert ohne nachzudenken und nach einer viertel Stunde liegen schon ziemlich viele Spritzen auf dem Tablett. Obwohl ihr klar ist, dass Dr. Hermann ihr all diese Spritzen verabreichen wird und das das weh tun wird, kann sie nicht aufhören weitere Spritzen aufzuziehen und sie steckt auch immer öfter diese sehr langen, furchteinflößenden Kanülen darauf. Sie ist wie berauscht und erst als die Flasche mit der Kochsalzlösung leer ist, kommt sie wieder zur Besinnung und blickt auf das Tablett mit den aufgezogenen Spritzen. Sie zählt sie. Hilfe, denkt sie, da liegen ja fast 50 Spritzen. Laura bekommt weiche Knie und setzt sich auf die Behandlungsliege und atmet tief durch. Am liebsten würde sie jetzt flüchten.

In dem Moment klopft Dr. Hermann an die Tür und kommt ins Behandlungszimmer. „Ich wollte mal schauen wie es dir geht“, sagt er zu Laura. „Oh – ich sehe du warst fleißig“. Er grinst und schaut Laura an. Laura kann nichts sagen. „Trink mal was und dann darfst du dich ausziehen und auf die Liege legen.“, sagt er und zeigt auf die Wasserflasche und das Glas auf dem Sideboard. Seine ruhige aber klare Stimme lässt sie alles ohne Widerrede tun. Nachdem Laura ein Glas Wasser getrunken hat, zieht sie ihr Kleid aus und legt es auf einen Stuhl in der Ecke. Dr. Hermann sieht ihr zu dabei. Was für ein schöner Po, denkt er und es erregt ihn, sie anzuschauen. Fragend schaute Laura ihn an, ob sie wohl auch ihr Höschen und den BH ausziehen solle. Obwohl das Höschen ihren Hintern fast nicht bedeckte und es nicht stören würde beim verabreichen der Spritzen, sagt er: „Höschen und BH auch ausziehen bitte“. Dr. Hermann sagte das so bestimmt, dass das Wort „bitte“ nur eine Geste der Höflichkeit war. Noch nie hatte sie sich vor einem fremden Mann komplett ausgezogen, denkt sie, aber ihr Blick fällt gleich wieder auf das Tablett mit den Spritzen. Es wird weh tun, machte sie sie klar, aber plötzlich überwiegt die Lust auf diesen besonderen Schmerz und dieser Gedanke lässt die Erregung in ihr ansteigen. Laura schaut Dr. Hermann an und ihre Blicke treffen sich. Es war ohne Worte klar, dass jetzt eine paar krasse Stunden auf sie zukommen würden. Ohne weiteres Zögern zieht Laura ihren Slip und BH aus und legt sich bäuchlings auf die Liege.

Jetzt spürt Laura, wie Dr. Hermann seine warme Hand auf ihren Rücken legt und sie streichelt. „Achtung kalt“, hört sie seine Stimme und schon spürt sie das kalte Desinfektionsspray auf ihrem Po. „Die erste Spritze, die du bekommst ist so eine kleine, wie sie Eva dir verabreicht hat“. Von einem kurze „Au“ begleitet, verschwindet die Kanüle in Lauras Po. Und als die Kochsalzlösung in ihren Po gedrückt wird, hält Laura die Luft an. Und das ist jetzt eine kleine Spritze, denkt sie. „Ruhig atmen“, hört sie Dr. Hermann sagen. Es folgt eine größere Spritzen mit einer langen Kanüle. Der Schmerz, als die Kochsalzlösung sich in ihrem Po Muskel verteilt ist ein angenehmer Schmerz; eher dunkel und gleichmäßig. Laura wird ruhig und wartet auf die nächsten Spritzen. Es folgen etwa ein Duzend Spritzen, die Dr. Hermann ihr überall in ihren schönen großen Po verabreicht. Nach ein paar Spritzen kribbelt ihr ganzer Po und sie spürt den Schmerz jeder neuen Spritze nicht mehr so genau. Es ist, als würde man durch Nebel schauen und die Umrisse nicht mehr so genau erkennen. Laura fängt an diesen Zustand zu genießen. Dr. Hermann spürt, dass Laura ganz ruhig geworden ist. Die Endorphine wirken schon, denkt er und schmunzelt und sticht Laura eine weitere 10ml Spritze mit einer dicken gelben Kanüle in ihren Po. Hatte er nicht als junger Arzt schon Lust gehabt Frauen Spritzen zu verpassen, ging es ihm durch den Kopf. Und er erinnerte sich an die eine oder andere Situation, die ihm dann sehr peinlich war. Er hatte diese Gefühle dann professionell unterdrückt. Aber jetzt war diese Lust wieder da und er folgte seiner Lust und genoss es, Laura so viele Spritzen in ihren Po zu verabreichen. Nachdem genug Spritzen – wie er meinte - in Lauras Po verabreicht waren, wischt er mit ein paar großen Tupfer über Lauras Po und streichelt ihn sanft dabei. Laura genießt diese sanften Berührungen, die sich mit dem Kribbeln in ihrem Po und dem dunklen Schmerz zu einem Gefühl verbanden, das sie noch nie so erlebt hatte. Es war fast unwirklich wie in einem Traum.

Ein sanfter Klaps auf den Po unterbricht diesen Traum. „Du darfst dich jetzt umdrehen“. Nach einem kurzen Moment dreht sich Laura auf den Rücken. Jetzt drückt die viele Kochsalzlösung in ihrem Po noch mehr und Laura hält für einen Moment die Luft an. Als Dr. Hermann seine Hand auf den Bauch legt wird sie wieder ruhig und genießt diesen Schmerz im Po. Sie hat sehr schöne Brüste und einen schönen Bauch, denkt Dr. Hermann, als er über Lauras Bauch streichelt. Wo soll ich nur anfangen, fragt er sich. Es liegen noch etwa 30 Spritzen auf dem Tablett. Laura hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zarten Berührungen sichtlich. Es war ein Moment der Ruhe, bevor die vielen Spritzen, die sie gleich bekommen würde, sie in einen anderen Zustand versetzen würde. Dr. Hermann beginnt jetzt auch Lauras Brüste und ihren Schamhügel zu streicheln und zu massieren. Laura öffnet etwas ihre Beine und drückt ihren Schamhügel gegen seine Hand. „Achtung kalt“, hört sie nach einer Weile und schon sprüht Dr. Hermann ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Schamhügel ein. Gleich wird es wieder weh tun, denkt sie, als der Geruch des Desinfektionssprays ihre Nase umhüllt und sie diesen besonderen Geruch einsaugt. Und eine Mischung aus Lust und Angst macht sich in ihr breit und schlagartig ist sie wieder erregt und wartet auf die erste Spritze. Sie versucht eine Hand zwischen ihre Beine zu legen, um ihren Kitzler zu massieren, aber Dr. Hermann lässt das nicht zu und legt ihren Arm unmissverständlich auf der Behandlungsliege ab. Jetzt spürt Laura wie Dr. Hermann eine Hautfalte etwas oberhalb von ihrem Schamhügel macht und schon spürt sie den Einstich. Es tut kaum weh und jetzt wo die Flüssigkeit unter ihre Haut gespritzt wird, beginnt sie leise zu stöhnen. Nach ein paar weiteren Spritzen in den Bauch und ihre Hüften beginnt es im ganzen Bauch und Unterleib zu kribbeln. Einige Spritzen tun heftig weh und Laura beginnt zu hyperventilieren. „Nicht ohnmächtig werden meine Liebe“, hört sie Dr. Hermann sagen und spürt wie er ihr übers Gesicht streichelt. Er lässt ihr eine kleine Spritzenpause, bis sie wieder normal atmet. Als Laura danach die erste Kanüle in ihrer Brust spürt, zuckt sie zusammen. Es dauert einen Moment, bis sie merkt, dass es kaum weh getan hat und sie beginnt wieder leise zu stöhnen und entspannt sich. Wieder versucht Laura ihre Hand zwischen ihre Beine zu legen. Diesmal lässt es Dr. Hermann zu und Laura massiert ihren Kitzler. Jetzt bekommst du diese Riesenspritze, denkt Dr. Hermann und nimmt die 20ml Spritze mit der 12cm langen Kanüle. Er hatte diese Kanülen für besondere Injektionen der Neuraltherapie gekauft, aber sie noch nie verwendet. Jetzt hatte er diese Spritze in der Hand. Fest packt er Lauras rechte Brust und zieht sie nach oben. Dann sticht er die Kanüle am unteren Brusteinsatz ein und schiebt die Kanüle ganz langsam 10cm tief in Lauras Brust, bis die Spitze der Kanüle etwa in der Mitte der Brust unterhalb vom Drüsengewebe ist. Laura spürt den Einstich in ihre Brust und spannt sich an und verfolgt ganz aufmerksam, wie sich der Schmerz verändert, während die Kanüle in ihre Brust eindringt. Es war ein intensiver Schmerz – aber gut auszuhalten – und eine neue Ladung Endorphine wurde dabei ausgeschüttet. Erst als die Kanüle platziert ist, entspannt sie wieder und massiert wieder ihren Kitzler. Der jetzt sanfte Schmerz und Druck, der sich in ihrer Brust ausbreitet, als Dr. Hermann die Flüssigkeit injiziert, lässt sie zu einem Orgasmus kommen. Nun folgten viele weitere Spritzen in Lauras Brüste und eine Welle von Orgasmen. „Ich kann nicht mehr“, sagt Laura irgendwann leise nach einem heftigen Orgasmus. Alles in ihr bebte und ihr ganzer Körper zitterte. „Einen schaffst du noch“, sagte Dr. Hermann und nimmt die letzte Spritze. Er hatte sich diese Spritze mit der dünnen, aber langen Kanüle bis zum Schluss aufgehoben. „Diese bekommst du noch“, sagte er sich und wartet bis Laura wieder ihren Kitzler massiert. Nach einer Weile – Laura stöhnte schon wieder laut – packt er Lauras linke Brustwarze und sticht die Kanüle mitten durch ihre Brustwarze tief in die Brust. Laura schreit – dieser Einstich war sehr schmerzhaft – und während Dr. Hermann die Kochsalzlösung spritzt, hat Laura wieder einen Orgasmus. Schnell zieht er die Kanüle aus ihrer Brustwarze und drückt einen Tupfer darauf. Laura hat keine Kraft mehr und zittert und friert. Einen Moment später fühlt sie, wie Dr. Hermann eine weiche Decke über sie legt. „Du darfst dich jetzt ausruhen und nachspüren liebe Laura“. Sie spürt einen sanften Kuss auf ihrer Stirn, dann wird sie ruhig und genießt, wie es überall kribbelt und noch ziemlich weh tut an manchen Stellen. Nach einer Weile schläft Laura ein.

„Guten Morgen Laura“, hört sie Dr. Hermann sagen. „Habe ich geschlafen?“, fragt Laura erschrocken. „Nein – nur ein bisschen“. Dr. Hermann lacht und Laura spürt seine warme Hand auf ihrem Bauch und macht nochmal ihre Augen zu. Eigentlich hat sie noch keine Lust, wieder in die Normalität zurück zu kommen; es war einfach zu schön und zu verrückt, was in den letzten Stunden passiert ist. „Lass dir alle Zeit, die du brauchst – ich bin in meinem Büro – da findest du mich“. Noch ein paar Minuten, denkt Laura und fängt an, ihre Brüste zu streicheln und zu abzutasten. Die fühlen sich ja noch dicker an als sonst, denkt sie und beginnt sie fester zu massieren und genießt noch einmal diesen süßen Schmerz. Nach ein paar Minuten steht sie auf. Mit noch etwas weichen Knie geht sie zu dem Stuhl, auf dem ihre Sachen liegen und zieht sich an. Als sie den BH schließt, spürt sie wieder, dass ihre Brüste fester geworden sind durch die vielen Spritzen. Der Druck fühlt sich herrlich an, denkt sie und zieht ihr Kleid an. Beim Hinausgehen fällt ihr Blick auf das Tablett mit den vielen leeren Spritzen. Laura schüttelt den Kopf und kann es kaum glauben, dass sie so viele Spritzen verpasst bekommen hat.

„Hallo Herr Dr. Hermann“, sagt Laura, als sie an der Tür zu seinem Arbeitszimmer anklopft, die einen Spalt offen steht. „Geht es dir gut?“, fragt er als er aufgestanden ist und jetzt vor ihr steht. Laura lächelt. „Ich denke schon“. „Das freut mich – wir sehen uns spätestens in 6 Wochen wieder“. Das Wort „spätestens“ betonte er dabei. Nach einer kurzen Verabschiedung verlässt Laura die Praxis. Es ist noch hell draußen und Laura beschließt den Weg nachhause zu laufen. Bei jedem Schritt spürt sie noch einen leichten Schmerz in ihrem Po und überall kribbelt es noch ein wenig. Sie genießt dieses Gefühl und wie Dr. Hermann „spätestens“ betont hatte, lässt den Wunsch in ihr aufkommen keine 6 Wochen bis zum nächsten Termin warten zu wollen.

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Klausner Vor 2 Jahre  
Patientin2 Vor 2 Jahre  
rewi Vor 2 Jahre  
usound Vor 2 Jahre  
Pieksinpo Vor 2 Jahre  
Patient1901 Vor 2 Jahre