Neuraltherapeut
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Aufrufe: 619 Created: Vor 2 Jahre Updated: Vor 2 Jahre

Praktikum beim Hausarzt

Der nächste Termin

Zwei Tage später kommt der Brief von Dr. Hermann bei Laura an. „Du hast Post bekommen von diesem Dr. Hermann bei dem ihr das Praktikum gemacht habt – ich habe sie auf deinen Schreibtisch gelegt“, sagt ihre Mutter, als Laura von der Schule heimgekommen war. „Danke“, sagte sie nur und war schon auf dem Weg in ihr Zimmer. Sofort öffnete sie den Umschlag und begann zu lesen. Das ist ja krass, dachte sie, als sie gelesen hatte, dass sie nochmal zu ihm in die Praxis kommen können, um sich noch mehr Spritzen zu geben. Das musste sie sofort Eva berichten. Sie nahm ihr Handy und rief sie an. „Hi Eva, ich habe gerade Post bekommen von Dr. Hermann. Er fand unsere Praktikumsberichte richtig gut und hat sich auch nochmal bedankt dafür, dass wir so gut mitgemacht haben und interessiert waren – und – du wirst es nicht glauben“. Sie machte eine Pause. „Was werde ich nicht glauben“, fragte Eva sofort. „Ich habe ja in meinem Bericht geschrieben, dass das mit den Spritzen cool war und wir gerne noch ein bisschen weiter gemacht hätten – und er hat geschrieben, dass er es auch schade fand, dass er keine Zeit mehr hatte an dem Tag – und – stell dir vor – er hat geschrieben, dass wir einfach nochmal kommen können und uns dann noch ein paar Spritzen verpassen können – Spritzen und Kochsalzlösung habe ich genug, hat er geschrieben“. „Das ist ja krass – vielleicht kann ich dir dann auch Spritzen in deine Titten geben – du hast ja gesagt, dass du das geil fändest“. Bei diesem Gedanken wurde Laura ganz feucht. „Ja das wäre echt geil – aber du bekommst dann auch welche in deine Titten“. „Davor habe ich ein bisschen Angst glaube ich“, erwiderte Eva. „Ich nicht – ich finde diese Vorstellung geil“. Sie quatschten noch eine ganze Weile und hatten immer verrücktere Ideen. „Soll ich ihn gleich fragen, wann wir kommen können“, fragte Laura schließlich. „Ja, aber ich bin doch schon ab diesem Freitag in Urlaub und vorher hat er bestimmt keine Zeit mehr – aber für nach den Ferien kannst du einen Termin ausmachen – da bin ich dabei“. „Daran habe ich gar nicht gedacht, dass du gleich am ersten Ferientag in Urlaub fährst und dann fast 6 Wochen weg bist – das ist doof – aber ich schreib ihm trotzdem gleich, dass wir gerne kommen würden nach den Ferien“. „Ok – mach das – du weißt ja, wann ich normalerweise Zeit habe“, sagte Eva und nach weiteren 20 Minuten telefonieren, beendeten sie das Gespräch.

Laura war ganz erregt und feucht und schrieb sofort eine whatsapp Nachricht an Dr. Hermann. „Hallo Herr Dr. Herrmann, ich habe gerade ihren Brief bekommen. Also Eva und ich würden gerne nochmal zu ihnen in die Praxis kommen und uns ein paar Spritzen geben – das war echt cool damals. Aber leider ist Eva die ganzen Sommerferien über in Urlaub. Daher würde es erst nach dem 12. September klappen. Könnten sie uns jetzt schon einen Termin geben? Es ist zwar echt schade, dass es noch so lange dauert, aber wir freuen uns ziemlich arg darauf. Liebe Grüße - Laura.“ Der Gedanke, dass es noch so lange dauern würde, machte ihr zu schaffen. Im Gegensatz zu Eva würden ihre Sommerferien eher langweilig verlaufen. Sie griff zum Handy und schrieb noch eine Nachricht an Dr. Hermann. „In 6 Wochen habe ich bestimmt vergessen, wie das geht mit den Spritzen aufziehen – da müssen sie uns bestimmt alles nochmal zeigen. Und wie es sich anfühlt gepikst zu werden, daran kann ich mich jetzt schon kaum noch erinnern.“ Sie schickte die Nachricht ab, aber kurz danach fragte sie sich , was er wohl über sie denken würde. Die Nachricht war aber schon gesendet, also konnte sie sie nicht mehr löschen. Dann machte sie sich an ihre Hausaufgaben, konnte sich aber nur schwer konzentrieren. Ständig musste sie daran denken, wie es wohl wäre, wenn Dr. Hermann ihr ein paar Spritzen in den Po geben würde – und vielleicht auch noch woanders hin.

Dr. Hermann machte gerade eine Kaffeepause, als die beiden Nachrichten von Laura auf seinem Handy ankamen. Er musste schmunzeln – vor allem wegen der zweiten Nachricht. Er schaute sofort in seinen privaten Terminkalender und sah, dass er am ersten Freitag nach den Ferien noch keinen Termin hatte. Also trug er von 16 bis 20 Uhr einen privaten Termin ein mit dem Titel „Spritzen mit Laura und Eva“. Dann schrieb er Laura auch gleich, dass sie am Freitag den 26. September um 16 Uhr in die Praxis kommen können und dass er diesmal viel Zeit für sie hätte diesmal. Über die zweite Nachricht musste er ein wenig nachdenken. Was wollte sie ihm mit „Und wie es sich anfühlt gepikst zu werden..“ sagen, fragte er sich. Sollte er sie alleine in die Praxis einladen? Sie könnte üben wie man Spritzen aufzieht und danach würde er ihr die Spritzen, die sie aufgezogen hat verabreichen. Der Gedanke gefiel ihm und er versuchte sich vorzustellen, wie Laura aussieht. Ihr Po war echt groß und schön und ihr enges T-Shirt lies erahnen, dass sie große feste Brüste hatte. Die Vorstellung dieser jungen Frau ein paar Spritzen zu verpassen erregte ihn. Er würde ihr sachlich antworten und abwarten wie sie reagiert. Also nahm er sein Handy und schrieb: „Liebe Laura, du hast natürlich recht. Ohne üben vergisst man alles was man gelernt hat wieder. Wenn du magst, kannst du diesen Freitag um 16 Uhr in die Praxis kommen – dann üben wir zusammen. Herzliche Grüße – Dr. Hermann“. Er schickte die Nachricht los und trank den inzwischen kalten Kaffee aus.

Zur gleichen Zeit hatte Eva die erste Nachricht von Dr. Hermann schon gelesen und telefonierte schon mit Eva deswegen. Da kam die zweite Nachricht an. „Moment mal Eva, Dr. Hermann hat noch etwas geschrieben“. Laura las die neue Nachricht. „Das ist geil – er lädt mich am Freitag ein zum üben“. „Zum üben? Was hast du ihm denn geschrieben?“, wollte Eva wissen. Laura las ihr ihre Nachricht an Dr. Hermann vor. Eva lachte und meinte: „Da wirst du also am Freitag üben wie man Spritzen aufzieht – aber ob er dir auch welche verabreicht, geht aus seiner Antwort nicht hervor – da bin ich mal gespannt was du berichtest“. „Ich will es aber vorher wissen“, jammerte Laura. „Dann musst du ihn direkter fragen – trau dich – du bist doch sonst nicht so“. Sie beendeten das Telefonat und Laura überlegte wie sie es schreiben sollte. Nach einer Weile schrieb sie diese Nachricht an Dr. Hermann. „Hallo Herr Dr. Hermann, das finde ich klasse, dass ich am Freitag zum üben kommen kann. Ich bin mal gespannt, ob ich es noch kann. Liebe Grüße – Laura ..werde ich eigentlich auch gepikst am Freitag?“. Sie sendete die Nachricht ab.

Als der letzte Patient gegangen war setzte sich Dr. Hermann an seinen Schreitisch, um noch den üblichen Papierkram zu machen. Da sah er, dass Laura ihm noch eine Nachricht gesendet hatte. Er lachte und überlegte wie er antworten sollte. Es war jetzt zumindest klar, dass sie von ihm gespritzt werden wollte. Er ließ das Bild, das er von Laura im Kopf hatte noch einmal auf sich wirken. Er hatte Lust ihr viele Spritzen in den Po und in ihre Brüste zu geben. Aber er wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen und mit ihr spielen. „Hallo Laura, die eine oder andere Spritze, die du aufziehst, könnte ich dir auch verabreichen; schauen wir mal. Also bis Freitag – Herzliche Grüße – Dr. Hermann“, schrieb er nur und sendete die Nachricht ab.

Laura hörte ihr Handy piepsen und las sofort die Nachricht von Dr. Hermann. Was meint er mit „könnte …“, fragte sie sich. Aber es war jedenfalls kein Nein und daher war sie sich fast sicher, dass sie ein paar Spritzen bekommen würde am Freitag. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, bei dem Gedanken Spritzen zu bekommen von Dr. Hermann. Es war jetzt eine Mischung aus Freude und Angst vor ihrem eigenen Mut oder besser gesagt vor ihrer Übermütigkeit. Es hat ja schon auch weh getan erinnerte sie sich, als Eva ihr die Nadel in den Po gestochen hat und gedrückt hat es auch, als danach die Flüssigkeit in ihren Po gespritzt wurde. Aber sie hatte Lust auf diesen Schmerz und das erregte sie. Sie massierte ihren Kitzler und gönnte sich einen Orgasmus.

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Pieksinpo Vor 2 Jahre