Der Stuhl fährt in eine etwas aufrechtere Position und das Tuch wird von meinem Gesicht entfernt. Ich blinzele geblendet, bevor auch die Lampe etwas zur Seite gedreht wird. Die Finger in mir führen eine sanfte Massage aus, gleiten die Vaginalwände entlang immer tiefer in mich. Als sie meinen Muttermund berühren, stöhne ich auf und schließe die Augen. „Wusste ich doch, dass dir das gefällt!" stellt der Gynäkologe selbstgefällig fest, zieht seine beiden Finger etwas zurück und führt seine Behandlung mit einem weiteren Finger fort. Ich spüre die zunehmende Dehnung und quittiere sie mit weiterer Feuchtigkeit. Plötzlich spüre ich zusätzlich sanften Druck auf meiner Klitoris. Die Finger in mir dehnen mich vorsichtig immer weiter auf, schieben sich vor und zurück, drücken sensible Stellen in meinem Vaginalkanal.

Der Arzt lässt von meiner Klitoris ab, greift zu einer Spritze mit einer dicken Kanüle. Der Schreck steht mir offenbar ins Gesicht geschrieben, denn der Doktor reagiert sofort: "Keine Angst, das ist nur Gleitgel, die Kanüle ist stumpf!" Ich atme erleichtert auf und spüre, wie er die Kanüle zwischen seinen Fingern einführt und das kühle Gleitgel tief in mich spritzt. Mit einem leisen Schmatzen zieht er die Kanüle wieder heraus. Eine Hand stabilisiert mich am Becken, während die Finger sich aus mir entfernen. Ein weiterer Finger folgt, so dass nun vier Finger langsam aber bestimmt in mich gleiten. Die Dehnung lässt mich aufstöhnen. Will er seine ganze Hand in mir versenken? Wieder spüre ich seinen Finger an meiner Klitoris, die freudig zusammenzuckt. Er massiert sie sanft, zieht etwas das kleine Vorhäutchen zurück. Es ist sehr intensiv.

Langsam gewöhne ich mich an die Dehnung in meiner Vagina. Dies bleibt nicht unbemerkt, denn wie auf ein Kommando beginnen die Finger sich in mir sanft zu bewegen. Eine Vor- und Zurückbewegung in Zeitlupe, ein leichtes Auffächern der Finger halten den Druck aufrecht. Erneut lassen die Finger von meiner Klitoris ab, um zur Spritze zu greifen. Eine weitere Portion Gleitgel findet den Weg tief in mich. Plötzlich nehme ich ein saugendes Gefühl an meiner Klitoris wahr. Unmittelbar kündigt sich ein Orgasmus an. Die Finger werden aus meiner Vagina gezogen und der Doktor zeigt mir mit einer Entenschnabelgeste sein Vorhaben: "Bereit?!" Ich schließe die Augen, bin wie von Sinnen, spüre, wie sich seine Finger, nein, seine ganze Hand langsam in mich bohren. Das Saugen an meiner Klitoris nimmt weiter zu. Ich habe das Gefühl, jeden Moment zu zerbersten. Der Druck wird stärker und stärker, als plötzlich ein leichter Ruck meine Vagina durchfährt. Ich spüre die Hand des Arztes in mir und der Orgasmus überrollt mich förmlich. Kontraktionen umgeben die noch gestreckte Hand, die einfach nur in mir verweilt. Das Saugen an meiner Klitoris bricht ab, so dass ich mich voll und ganz auf die Hand in meiner Vagina konzentrieren kann. Letzte Beben des Orgasmus schütteln mich durch, lassen mich schwer aufkeuchen. Der Arzt hält nun ganz still, lässt mir die Zeit der Eingewöhnung und beobachtet mich mit einem süffisanten Grinsen.

Endlich legt sich der Orgasmus. Meine Atmung wird etwas ruhiger. Langsam, sehr langsam und vorsichtig beginnt der Doktor die Hand Millimeter um Millimeter vor und zurück zu bewegen. Er stößt dabei immer wieder an meinen empfindlichen Muttermund. Die Bewegungen steigern sich langsam, dehnen mich nun von innen kommend auf. Der Arzt zieht seine Hand immer ein klein wenig weiter aus mir heraus, um sie kurz darauf wieder in mich gleiten zu lassen. Es ist ein wahnsinniges Druckgefühl, sehr intensiv und ich kann kaum glauben, dass ich es tatsächlich geil finde. Unvermittelt spüre ich wieder einen Daumen auf meiner Klitoris, als sich die Dehnung in mir erneut verstärkt. Die Hand öffnet sich, dehnt mich innerlich. Erneut spüre ich einen Orgasmus heranrollen. Der Druck auf meiner Klitoris verstärkt sich und ich komme mit einem tiefen Grollen, spüre, wie sich meine Vagina pulsierend um die Hand herumlegt. Der Doktor hält erneut ganz still, lässt mich meinen Orgasmus ausleben und wartet erneut ab, bis die Kontraktionen sich legen. Zufrieden grinst er mich an, als sich der Druck erneut aufbaut. Die Hand rutscht mit einem leisen Schmatzen aus mir heraus. Für einen Moment belässt der Arzt seine Finger in meiner klaffenden Öffnung. "Wow", entfährt es mich mit einem leisen Seufzen. Triumphierend zeigt mir der Doktor schließlich seine von Gleitgel und Vaginalsekret benetzte Hand, bevor er sich der Handschuhe entledigt. Er löst schließlich die Fixierungen und klatscht mir jeweils einmal auf die Oberschenkel.

Ich erwache in meinem Bett. Feucht, sehr feucht. Schade, dass es nur ein Traum war, denke ich...