Yunus & Katharina- Das Spielwochenende (eine Ageplay Geschichte)

Yunus & Katharina- Das Spielwochenende (eine Ageplay Geschichte) Teil 3

Das Spielwochenende ist noch nicht vorbei, Yunus überkommt der Wunsch nach Sex.

Nach einer dreiviertel Stunde höre ich, dass Yunus diesen Kai verabschiedet und die Tür vom Schlafzimmer wird vorsichtig geöffnet. Sofort schmeiße ich mit dem Kissen nach Yunus, der herzhaft lachen muss. „Wie konntest Du nur?“ Yunus schmeißt das Kissen zurück, und zwar heftiger, als ich es geschmissen habe.

„Was meinst Du?“ fragt er mich ganz unschuldig.

„Du hättest ihn nicht reinlassen dürfen und vor allem hättest Du den Kommentar lassen sollen!“

Yunus muss immer noch lachen und ich werfe das Kissen erneut direkt in sein Gesicht, „Ich fand das nicht so lustig, mich so bloßzustellen.“

„Das war eine ganz normale Situation und ich muss jetzt nur über Dich so lachen, wie Du dich aufregst, ich lache Dich wirklich nicht aus, beruhige Dich doch bitte!“

„Trotzdem, Du bist gemein! Und Du weißt, wie ich auf Dein Lachen reagiere!“ jetzt grinst er nur noch frech.

Yunus überlegt, „Hm, wie kann ich das nur wieder gut machen?“ und ich versuche so ernst wie möglich zu bleiben.

Er springt zu mir aufs Bett, reißt sich seine Klamotten vom Leib, so hastig und gierig, als wäre er ausgehungert und steigt über mich drüber. Ich trage nur ein langes Shirt und meine Jogginghose, das stört ihn nicht, ich wirke in dieser Aufmachung keineswegs sexy oder betörend. Er beugt sich direkt über mich und ich kann nicht anders, als seinen leicht erigierten Schwanz in die Hand zu nehmen und führe ihn in meinem Mund, ich sauge daran, lasse meine Zunge um die Eichel kreisen, ficke ihn mit meinem Mund. Dabei versuche ich mich, von meiner Jogginghose freizustrampeln, Yunus zieht kurz seinen Schwanz zurück und hilft mir dabei, mich hektisch auszuziehen, er kann es nicht erwarten, mich nackt zu sehen. Unsere beiden Körper liegen nun nackt auf dem Bett, er rollt sich über mich, seine Männlichkeit wird sehr schnell fester und mein Atmen wird lauter und tiefer. Wie lange musste ich auf diesen Moment warten? Meine Muschi wird sofort feucht, als er sie mit seiner Penisspitze berührt, er tippt ihn nur kurz hinein und ich will ihn mir nehmen, ganz und gar zuschnappen, doch er ist schneller und zieht sich immer wieder zurück, bis er steif ist und erst dann, als er nicht mehr kann, der erlösende Stoß, tief und hart. Er vögelt mich wild und ausgehungert, ich umgreife Yunus mit allem was ich habe, meine Arme, meine Beine, jedoch ist mein stärkster Muskel meine Vagina. Ich beginne rhythmisch zu zucken und auf dem Gipfel der Ekstase schaltet mein Gehirn völlig aus. Der angestaute Druck, der Schmerz, verwandelt sich in Lust und ich möchte, dass er meinen Körper nie mehr verlässt. Sein warmer Erguss in mir wirkt berauschend und beschert mir ein wohliges Gefühl, ich schreie, ich keuche und ich schreie aus voller Inbrunst seinen Namen heraus. Ich bäume mich auf, mein Unterleib gehört ganz ihm, ich beiße ihn in seinen Arm und unsere beiden Körper klatschen aufeinander. Er lässt sich fallen und nimmt mich ganz fest in seine Arme, ich kuschele mich in seine Arme und drücke seine Hand an meine Wange, ich rolle mich ein, ich fühle mich geborgen, er ist mein Kokon, mein Beschützer, er ist das, was ich brauche. Ich spüre jeden Herzschlag von ihm an meiner Brust, er küsst mich auf meinem Kopf, sein Atmen wird ruhiger, er schließt die Augen. Sein männlicher Geruch, eine Mischung aus Aftershave und Sex nebelt mich ein. Ich streiche mit meinem Finger über seine geschlossenen Lider, seine Nase und zeichne die Form seines schönen geformten Mundes nach. Er beißt nach mir, schnappt nach meinem Finger und ich dachte, er ist so entspannt, dass er kurz vorm Einschlafen sei. Er lächelt friedlich und ich bin es auch.

Ich traue mich nicht, mich zu bewegen, keinen Zentimeter will ich von seiner Seite weichen, ich genieße diesen Moment der Sicherheit, der Liebe. Es gibt nur ihn und mich, mich und Yunus und wir müssen tatsächlich eingeschlafen sein, ganz im Rhythmus des anderen Atem.

„Dankeschön, das war sehr schön!“ werde ich aus meiner Lethargie geweckt. Ich hätte noch eine Ewigkeit so in seinen Armen liegen bleiben können.

Ich schaue ihn an und er lächelt mich glücklich an, „Entschuldig wegen heute Mittag!“

„Ach, alles gut, ich glaube der Quickie war nötig!“

„Hast Du schon Hunger, Katharina?“

„Irgendwie schon, ich werde von Dir ja im Moment etwas kurzgehalten!“

„Dann stehe ich gleich auf und koche, ich habe Dir ja versprochen, dass es was Richtiges geben wird.“

„Bitte bleib noch bei mir liegen.“

Yunus macht auch noch keine Anstalten aufzustehen. Von Angesicht zu Angesicht mache ich meine Gedanken laut. „Ich fühle mich so geborgen bei Dir, ich könnte eine Ewigkeit von Dir gehalten werden, Du gibst mir Schutz und Halt, ich überlege ganz zu Dir zu ziehen, dann könnte ich jeden Tag Deine Haut spüren, Deinen Herzschlag, Deine Wärme, einfach Alles…“

„Katharina, dann denke mal darüber nach, wie das jeden Tag wäre, dann wäre das Routine und Routine ist tödlich langweilig, kein Höhepunkt, nichts worauf man sich freut, keine Sehnsucht mehr. Sicherlich ist es Folter, wenn ich zu lange auf Dich warten muss, aber wenn wir doch irgendwann den Schritt wagen sollten, dann sollte das bestimmt nicht in einer Kuschelbeziehung enden. Ich brauche den Ausbruch, den Kampf und ein Ventil, vergiss das nicht.“

„Ja, Du hast ja Recht und Du machst mir Angst, wenn Du das sagst, willst Du mich denn gar nicht mehr ganz hier haben?“

„Fang nicht mit dieser Schiene an, natürlich liebe ich Dich mit Haut und Haar, aber es ist auch vergänglich und die softe Tour liegt mir nicht immer.“

„Aber Du zeigst immer wieder, dass Du es kannst!“

„Als auf und ab, ja, aber bestimmt nicht ein Leben lang nur Kuschelsex, ich brauche den Kitzel, das Wagnis und wenn schon keine Eroberung, dann eine Herausforderung und ich warne Dich, fang jetzt deshalb bitte nicht zum Weinen an!“

„Ok!“ daraufhin nimmt mich Yunus nochmal in den Arm und drückt mich ganz fest. Das war das einzig Richtige, was er jetzt tun konnte.

„Ich könnte schon wieder, Katharina.“

Und ehe ich weiter über irgendetwas grübeln konnte, liege ich wieder auf dem Bett, Yunus über mich, sein Kopf in meinem Schoß vergraben, seine Zunge berührt meine empfindlichste Knospe und sofort bin ich wieder da, wo wir aufgehört haben. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund, sauge daran, bis er hart ist. Yunus stöhnt, er streckt sich zurück und kommt in meinem Mund. Als kleines Dankeschön bohrt er seine Zunge in meine Muschi, ein Sahnehäubchen obendrauf für den heutigen Nachmittag. Die warme, sanfte Zungenspitze, die ganz genau weiß, wo ich am empfindlichsten bin, ein warmer Schauer überkommt mich und ich recke mich ihm entgegen, „nimm mich, nimm mich ein zweites Mal“ keuche ich vor Lust. Er nimmt mich mit dem Mund, bohrt seine Zunge so tief er kann in meine warme Lusthöhle, meine Hände halten seinen Kopf da, wo ich ihn brauche, seine Hände halten mein Becken, die Zunge rutscht rein und raus und sein Finger mit meinem Schleim rutscht in meinen Po- auf und ab, mein Stöhnen wird stärker, ich lasse mich fallen und ich ergieße mich in seinem Bett. Ich schmecke Sperma in meinem Mund, er zieht ihn heraus und ergießt sich ebenfalls über mich. Er küsst mich lange, sanft und innig, nicht fordernd, sondern voller Hingabe. Erschöpft lässt er sich wieder ins Bett fallen, irgendwann, gestärkt und befriedigt macht er sich auf in die Küche, ich ziehe mir nur seinen Bademantel über, ich will seine Säfte nicht von mir abwaschen, ich gehe nicht unter die Dusche, um den klebrigen Film aus Sperma und Schweiß von mir abzuwaschen, ich will den Duft nicht töten, es ist ein Teil von ihm, ein Teil von mir und ihm.

Das Rumpsteak ist zart und köstlich, ich darf auch davon essen, was für mich die Bestätigung ist, dass unser „Age-play-Wochenende“ vorbei ist, doch ich habe mich geirrt.

„Das hätte nicht passieren dürfen, das war eine Ausnahme, Katharinchen“, ich erschrecke, als er mich wieder Katharinchen, statt Katharina nennt.

„Der ganze Nachmittag war eine Ausnahme, das lange Wochenende ist noch nicht vorbei und nicht, dass Du denkst, der Sex wäre wegen Kai gewesen, nein wir haben das gebraucht, Beide, doch wir sind noch nicht fertig und dass es abends etwas Gutes zum Essen gibt, habe ich Dir versprochen, Kinder brauchen auch mal Fleisch, damit sie sich gut entwickeln können.

Ich erwidere darauf nichts, aber das mulmige Gefühl und die Anspannung holt mich schnell wieder ein, ich warte ab, was noch kommt, was er mit mir vorhat, ich muss den Schalter wieder umlegen und ihn Papa nennen, es fällt mir nicht leicht, aber er will es so.

Yunus kündigt bei der Nachspeise schon an, dass er später nochmals meine Temperatur messen müsse, das war mir irgendwie klar und ich denke, er hat mir meine Halsschmerzen „rausgevögelt“.

Sex macht hungrig und durstig und mein Gefühl hat Recht, keine erhöhte Temperatur, keine Halsschmerzen, kein Schnupfen, er hat mich geheilt. Der restliche Abend verläuft harmonisch, nichts Aufregendes, und ich werde auch nicht ins Bett geschickt.

Glücklich und zufrieden schlafe ich erst spät in seinen Armen ein und genauso erholt und entspannt wache ich wieder auf, der Duft von frischen Croissants weckt mich.

Ich wickle mir wieder Yunus großen Bademantel um, indem ich fast 2x passe und setze mich an den gedeckten Frühstückstisch. Für mich gibt es wieder Kakao, statt Kaffee, aber damit kann ich leben.

Nach etwa einer Stunde fragt mich Yunus: „Katharinchen, warst Du eigentlich gestern groß auf der Toilette?

Wummmsss, ich falle von Wolke7, der Alltag hat mich wieder eingeholt und ich erröte.

„Nee, Papa, ich habe ja nicht viel gegessen seit dem Einlauf.“

„Dann müssen wir was machen, nicht dass das zu lange dauert, hat Dr. Benaissa extra angeordnet!“

„Muss das denn wirklich sein?“ frage ich genervt und rolle mit den Augen.

„Natürlich, der hat die Sachen nicht umsonst verschrieben! Komm, machen wir gleich, dann hast Du es hinter Dir!“

„Leg Dich schon mal hin und mach Dich unten herum frei, kleine Mädchen haben die Angewohnheit, nicht AA machen zu wollen und verdrücken das.“

Ich bleibe stur sitzen, wenn ich ein kleines Mädchen bin, dann benehme ich mich auch so, mal schauen, was er macht. Er schaut mich streng an, ich verschränke meine Arme vor meiner Brust und blicke ihn bockig an, so wie es nur kleine Mädchen machen. Mein Blitzen in meinen Augen verraten meine Spiellust.

„Du forderst mich heute raus, oder?“

„Wie meinst Du das, Papa?“ frage ich gekonnt unschuldig.

„Du willst nicht gehorchen meine ich, Du weißt, was der Papa dann macht?“

„Der wird böse?!“

„Ja, ganz böse…“ und packt mich und drückt mich auf seinen Schoß, er klappt den Bademantel auf die Seite und klatscht mir auf meinen nackten Hintern, und das nicht nur einmal, sondern so lange, bis ich schreie, ich will es ja so haben. Er packt mich über seine Schulter und wirft mich aufs Bett. Er drückt mich auf seinen Schoß und hält mich oben mit dem Arm und unten zwischen seinen Beinen fest, ich kann mich aus dem Schraubstock nicht befreien, aber insgeheim wollte ich das unbedingt austesten, wie weit ich als Kleinkind bei ihm gehen kann.

„Mein Popo tut weh Papa“ heule ich ihm vor.

„Klar, der ist ja jetzt auch richtig rot, Du warst unartig und hast es nicht anders verdient.“

Während ich noch heule und er mit mir schimpft, merke ich gar nicht, wie tief er mir ein Zäpfchen reinschiebt, ich habe im Eifer gar nicht bemerkt, dass er die Sachen aus der Apotheke mitgenommen hat. Er nimmt reichlich Creme für mein glühendes Hinterteil, dann dreht er mich auf den Rücken, hebt mein Becken etwas an und schiebt eine Pampers drunter. Ich mache mich total steif, aber nicht so steif, dass er es nicht schafft, meine Beine zu spreizen. Zack, er klappt das vordere Teil hoch und klebt links und rechts die Streifen fest, er zieht mir eine Legging drüber, so ist mein Po besonders betont.

„Du fängst jetzt nicht das Drücken an, das muss wirken!“ sagt er bestimmend und droht mir mit dem Zeigefinger. Nach einer Stunde fragt er mich, ob ich denn schon in die Windel gemacht habe, ich verneine, ich könnte schon, aber eben nicht in eine Windelhose. Nach weiteren 30 Minuten schaut er mir selbst in die Hose und überzeugt sich davon, was für mich wieder schrecklich peinlich ist.

„Ich kann nicht in die Windelhose, das kostet mich zu viel Überwindung,“ jammere ich laut.

„Oh mein kleines Mädchen, dann bekommst Du wieder Bauchweh.“ Ich sage nichts, ich schaue betreten, eingeschüchtert zu Boden.

„Dann komm nochmal, wir probieren da noch was aus.“ Ich muss schniefen, wenn ich schon höre, ausprobieren, das verheißt nichts Gutes.

Ich folge ihn ins Schlafzimmer, ich soll mich wieder auf den Rücken hinlegen, verunsichert frage ich ihn, was er jetzt mit mir macht. „Du bekommst jetzt noch ein Babylax gesteckt“. Wie ein Blitz fährt mir die Vorstellung durch mein Gehirn und ein wohliges Kribbeln stellt sich bei mir ein, eine Vorfreude auf etwas, was ich noch nicht kenne.

„Nein! Sofort mache ich mich steif, „Ich will das aber nicht, nicht schon wieder was in den Po!“

„Nur mal ausprobieren!“ ich weine, ich kann gegen sein Tun nichts machen, ich bin ja viel zu klein und zu schwach. Es macht mir Angst, wenn er sagt probieren, dann heißt das für mich, er benutzt das wieder, wenn es gut klappt, ich bin ihm ausgeliefert und es macht mich an, so sehr, dass ich schon wieder feucht werde, aber das würde ich am liebsten vor ihm geheimhalten.

„Ich sorge dafür, dass Du in der nächsten halben Stunde AA machen musst, ob Du willst oder nicht und verdrücken geht nicht!“ Papa Yunus legt mich auf den Rücken, „Nimm Deine Beine hoch!“

„Nein!“ sage ich deutlich und für ihn viel zu frech.

Unsanft packt er meine Beine und presst sie gegen meinen Bauch, das Poloch öffnet sich automatisch, was ein Zusammenpressen unmöglich macht. Er präpariert das Klistier mit etwas Creme und schon schiebt er das Plastikteil in meinen Hintern, es fühlt sich an, wie ein dickes Fieberthermometer, nur etwas länger, dann drückt er die Tube zusammen und presst die Flüssigkeit in meinen Darm. Er hält mir die Pobacken zusammen und schließt die Windel wieder. „Es ist jetzt wichtig, dass Du die Flüssigkeit noch etwas behältst.“ Ich muss liegen bleiben und bewege mich kaum, meine Beine habe ich aufgestellt und meine Knie schlottern aneinander, die Situation ist irgendwie demütigend, aber auch geil, er könnte mich mühelos ficken.

Nach etwa 10 Minuten ist es dann soweit, Yunus hat es „erzwungen“, dass ich Stuhlgang mache, es kostet mich unbeschreiblich viel Überwindung in die Pampers mein Geschäft zu machen. Es ist die totale Kontrolle über meinen Körper, ich dachte nicht, dass das funktioniert.

Yunus sieht es und man kann es riechen, als es endlich geklappt hat, er lobt mich, wie ein Papa sein kleines Kind lobt, er hebt mich hoch in die Luft und er putzt mir den Po ab, er reinigt den Po und er cremt ihn hinterher ein, mir ist das natürlich sehr peinlich, auch dass er meinen Popo abwischt, es ist an der Zeit zu duschen und auch das übernimmt selbstverständlich Yunus und das sehr gründlich. Ich bekomme eine neue Pampers angelegt, nur für alle Fälle.

„Hat doch prima funktioniert, Katharinchen, dass Du Dich immer erst sträuben musst, tztztz.“

Er zieht mich an, mit Unterhemd und Strumpfhose und wir verlassen das Haus.