Yunus & Katharina- Das Spielwochenende (eine Ageplay Geschichte)

Yunus & Katharina- Das Spielwochenende (eine Ageplay Geschichte) Teil 2

„Au weja“ ich versuche mein allerliebstes kleine Mädchen- Gesicht aufzusetzen, „ich dachte, da wir wieder Zuhause sind…“

Yunus schneidet mir das Wort ab: „Du sollst nicht denken, das Denken überlass mal mir und das Wochenende ist noch nicht vorbei. Ab mit Dir in die Ecke, die Hände kommen auf den Rücken, ich will Sport anschauen, die Jogginghose kommt runter, das Höschen auch, bis zu den Knöcheln.“

Angewidert und nuschelig begebe ich mich in die Ecke, die er mir zeigt, neben dem Fernseher, damit er mich immer im Blick hat. Meine Hose muss ich selber nach unten ziehen, so stehe ich ziemlich beschämt da, macht das Spaß? Ich weiß es nicht, zumindest stehe ich unter Strom, irgendwie.

„Papa, ich hab aber Durst…und Hunger, kann ich was zum Naschen haben?“

„Nein, Dir war schlecht, ich will jetzt Fußball schauen und nicht gestört werden.“ Er steht auf, holt was aus seiner Tasche, es ist der ekelhafte Schnuller und den bekomm ich jetzt in den Mund, damit ich nicht zu viel rede.

Es fällt mir schwer, so lange zu stehen, ich muss mich sehr konzentrieren, damit ich nicht einknicke, oder mich irgendwo festhalte. In der Halbzeitpause verschwindet Yunus in die Küche um das Essen vorzubereiten, ich höre ihn klappern und arbeiten, ich habe Verschnaufpause und setze mich einen Moment hin.

Yunus sieht das, weil ich nicht so schnell aufstehen kann, als er wieder kommt, er hat mich ertappt. „Hey, erwischt, musst Du das gleich ausnutzen, wenn ich Dir den Rücken zukehre?“

Jetzt ist er sauer auf mich, dabei tut er alles für mich und ich schäme mich für mein Verhalten, „Entschuldigung Papa!“ und stehe sofort wieder auf, er brummelt irgendwas vor sich hin, ich frage mich, wie ich das noch eine zweite Halbzeit überstehen soll. Irgendwann steht er wieder kurz auf, um in die Küche zu gehen, ich werde mich nicht von der Stelle rühren und er ist zufrieden mit mir, als er wieder ins Wohnzimmer kommt.

„So, Fußball ist aus und das Essen ist fertig!“ er nimmt mir den Schnuller aus dem Mund und ich darf mich endlich wieder bewegen.

Sein Teller ist reichlich aufgeladen, ich bekomme einen Teller Pommes rot/weiß und einem Minischnitzel, dazu ein Glas Saftschorle, er gönnt sich ein Glas Rotwein und ich schaue ihn betreten an. Ich habe noch Hunger nach dem endlosen Stehen, ich gehe an den Kühlschrank und sehe nach, ob es da noch etwas für mich gibt.

„Hast Du mich gefragt, ob Du aufstehen darfst? Hast Du mich gefragt, ob Du Dir etwas aus dem Kühlschrank nehmen darfst?“

Ich schaue zu Boden, „Nein, Papa!“

„Dann setzt Dich gefälligst wieder hin, ich werde Dir von mir noch etwas abgeben, aber es gibt nichts Süßes!“ Er schneidet mir noch etwas Fleisch ab und gibt mir die Hälfte seines Salates, immerhin.

„Danke, Papa!“ „Gerne geschehen, ich bin ja kein Unmensch!“

Er will mir eine Freude machen und schaltet eine Samstagabendserie mit Tieren ein, ich muss lachen, das ist jetzt zu komisch.

„Das schauen wir noch gemeinsam an bis 20:15 Uhr und dann ab mit Dir ins Bett!“ mir entgleisen alle Gesichtszüge und ich bettele ihn an, länger aufbleiben zu dürfen, weil Samstag ist.

„Nein, kleine Kinder gehören ins Bett und ich habe noch zu tun!“ „Du denkst, ich fahre die 600km hierher und lasse mich von Dir um 8 ins Bett schicken?“

„Pscht! Willst Du nicht hören? ich habe wirklich zu tun, Du darfst noch etwas lesen und um spätestens 9 wird das Licht ausgemacht, verstanden? Du musst doch müde sein, konntest Dich doch schon zur Halbzeit nicht mehr auf den Beinen halten!“

„Ich bin nicht müde!“ „Sei still jetzt, sonst hole ich den Schnuller wieder!“

„Bäh!“ „Oder noch besser, es gibt noch ein Beruhigungszäpfchen!“ schüchtert er mich ein, ich bleibe still, ich werde heute nicht mehr aufbegehren.

Um Viertel nach 8 fordert er mich auf, mit ins Bad zu gehen, eigentlich kann ich alleine ins Bad, aber ich traue mich nicht, mich ihn zu widersetzen. Er lässt mir Wasser ein und richtet mir die Zahnputzsachen, die ich jetzt unter Aufsicht putzen muss, er weist mich an, meine Hände und mein Gesicht ordentlich zu waschen und er beobachtet alles, während er auf der Badewannenkante sitzt.

„Komm mal her mein Schatz“, er macht mir die Windel auf, denn ich hätte es alleine nicht gewagt und zieht sie mir aus, er begutachtet sie und stellt fest, dass nichts mehr von dem Einlauf nachgelaufen ist, er befreit mich von der Windelhose, „Pipi-machen nicht vergessen!“ ich muss wieder in mich reingrinsen, wenn´s denn nur nicht so ernsthaft wäre von seiner Seite aus. Ich setze mich brav auf die Toilette und säubere mich hinterher selbst. „Komm nochmal her, ich muss schauen, ob alles schön sauber ist“, es ist demütigend, wie er meine Schamlippen auseinanderzieht, um zu prüfen, ob ich da sauber bin. Ich muss mich umdrehen und er begutachtet auch mein Poloch, ob es fürs Bett sauber genug ist.

„Gut, jetzt komm ins Schlafzimmer, es gibt noch eine kurze Gute-Nacht-Geschichte.“ Im Schlafzimmer liegt schon mein Nachthemd bereit auf dem Bett, in dass ich gleich reinschlüpfen werde. Er stellt mir eine kleine Flasche Mineralwasser neben das Bett und er liest mir eine kurze Geschichte vor. Mein Handy muss natürlich draußen in meiner Handtasche bleiben, er nimmt es an sich, damit ich nicht in Versuchung komme.

Kurz vor 9 Uhr, schaut Yunus nochmals rein und will mir das Licht ausschalten. „Na, noch nicht müde vom Lesen?“

„Nein, das ist noch nicht meine Zeit, Papa!“

„Dann werde ich wohl nachhelfen müssen, damit Du morgen wieder fit bist, bekommst Du ein Entspannungszäpfchen von mir.“ Beim Gedanken daran, werde ich ganz feucht zwischen meinen Oberschenkeln, hoffentlich bemerkt er das nicht. Er geht kurz raus und kommt mit der Zäpfchen Schachtel wieder. „So meine Kleine, dann dreh Dich mal um, auf den Bauch!“ So habe ich noch nie ein Zäpfchen erhalten, aber es ist besser so, denn dann sieht er nicht, wie feucht ich bin und er sieht nicht, wie ich zittere. Er schiebt mir mein Nachthemd hoch und meinen Slip etwas nach unten, gerade so weit, dass er gut an mein Poloch kommt, es ist demütigend, ich mag es natürlich nicht, dennoch erregt es mich sehr, als das kalte, harte Zäpfchen meinen Schließmuskel passiert. Ich beiße in das Kissen und vergrabe mein Gesicht, damit ich ihn nicht ansehen muss. Gegen 23°° merke ich, dass auch er ins Bett kommt, ich bekomme es im Halbschlaf mit, drehe mich aber gleich wieder weg, ich scheine wirklich ziemlich schnell eingeschlafen zu sein.

Sonntagmorgen, neuer Tag, ich wache schon sehr zeitig auf, was ja kein Wunder ist. Yunus wird von meiner Unruhe geweckt, genervt dreht er sich nochmals um. Ich könnte ja schon mal aufstehen und Kaffee kochen und den Tisch decken. Als Yunus merkt, dass ich aufstehen möchte, legt er seinen Arm über mich und zieht mich an sich heran. Nach einer weiteren halben Stunde steht Yunus auf und macht die Rollos hoch. „Guten Morgen, Katharinchen!“ „Oh nein, guten Morgen Papa!“

„Was heißt hier oh nein? Höre ich da etwas Missmut?“

„Nein, geht schon, können wir nicht noch etwas kuscheln oder etwas mehr als das, Du weißt schon!“

„Nein, Katharina, ich kann es nicht, ich schaffe es wirklich nicht, so lange Du ein Kleinkind bist!“

„Dann lass es uns jetzt beenden, bitte!“

„Nein, das lange Wochenende ist noch nicht vorbei, ich habe kein Problem damit, wir haben doch noch ein paar Tage, ehe Du wieder fährst.“

Fast etwas beleidigt, ziehe ich mir die Decke über den Kopf und schmolle.

Yunus zerrt sie mir wieder weg, „Jetzt zick nicht rum, ich muss Deine Temperatur kontrollieren, also lege Dich anständig hin“.

„So ein Stress schon am Sonntagmorgen! „Mich schauderts, als ich das Thermometer in seiner Hand sehe, wie er es nochmals schüttelt. „Nicht schon wieder zicken, nimm Deine Beine hoch!“

Ich zögere, „Nimm Deine Beine hoch!“ und nachdem ich das immer noch nicht mache, nimmt er meine Beine in die Hand und drückt sie mir gegen meinen Bauch, so dass ich nicht mehr wegkann. Er hat das Thermometer nur mit etwas kalten Wasser befeuchtet und es ist bei weitem nicht so angenehm wie gestern, ich sträube mich dagegen, denn es tut weh, weil er etwas unsanft ist heute. Die 5 Minuten gestalten sich ziemlich lange. Kritisch beäugt er das Thermometer, „Blos nicht!“

„Was?“

„Blos nicht!“

„Was meinst Du damit, sag es mir!“

„Deine Temperatur ist höher als gestern, ich hoffe, es ist nur die Wärme vom Bett, ist alles gut mit dir? Lass mich mal Deinen Hals sehen, mach mal weit auf und sag Aaaaa!“ Er meint es ernst, noch im Bett tastet er mir meine Lymphknoten ab, dann schaut er sich nochmals genau mein Höschen an, ob die noch sauber ist und auch meinen Scheideneingang mustert er kritisch.

„Wir messen später nochmal nach, müssen wir im Auge behalten! Komm mit ins Bad. Yunus fordert mich auf, meine Arme hochzuhalten, dann zieht er mir mein Nachthemd über den Kopf aus, aus meinem Höschen muss ich aussteigen, er stellt mich unter die Dusche und seift mich ein, dabei gleitet sein Finger in meinem Po. „Der muss sauber sein!“ begründet er das. Nach der kurzen, aber intensiven Dusche frottiert er mich ab, etwas zu kräftig finde ich. Wir gehen in die Küche und Yunus stellt das Frühstück zusammen.

Nur im Bademantel bekleidet setze ich mich an den Tisch, für mich gibt es auch heute nur Kakao und eine Schale Müsli mit Obst, das sei besser für mich, damit ich regelmäßig groß auf der Toilette kann, naja, besser als der olle Toast von gestern.

Nach etwa zwei Stunden fordert mich Yunus auf, mich hinzulegen, wegen der 2. Messung. Ich gehe ins Schlafzimmer und lasse mich rückwärts auf das Bett fallen. Das mulmige Gefühl kommt wieder hoch und die Angst, dass ich Fieber haben könnte auch. Es ist immer wieder ein unbeschreibliches Gefühl, wenn mir Yunus das kalte Fieberthermometer in mein Poloch schiebt. Er ist genauso aufgeregt und gespannt wie ich, 5 Minuten Schweigen. Er schaut ständig auf seine Armbanduhr und er zieht das Thermometer erst heraus, wenn die Skala sich nicht mehr verändert. Er schaut grimmig, „Hmm, 37,9°, gestern waren das noch 36,4°, jetzt kommen Deine Kinderzäpfchen, die Du gekauft hast, doch noch zum Einsatz!“

Mein Magen stülpt sich um, meine Hände werden ganz feucht, „so hoch ist das doch nicht, wollen wir nicht doch noch etwas warten?“

„Warten? Dass es noch weiter steigt? Nein, mein Mädchen, da müssen wir aufpassen, vielleicht hast Du Dir gestern unterwegs etwas eingefangen, ich hole die Zäpfchen!“

Ich werfe meine Beine hin und her, ich kann machen was ich will, ich werde um ein Zäpfchen nicht drum herumkommen. „Papa, ich will kein Zäpfchen!“ maule ich.

„Du brauchst es aber mein Schatz!“ „Mann, kann man da nichts anderes machen?“

„Nein, da gibt es nichts anderes für kleine Mädchen!“ einzelne Tränchen laufen mir über meine Bäckchen.

Er legt mir ein kleines Handtuch unter meinen Hintern und legt die Creme darauf.

Da liege ich auf den Rücken, mit angezogenen Beinen und schaue zu, wie er aus der Schachtel den Blister herausholt, er trennt 2 Zäpfchen davon ab und der Anblick, was gleich in meinem Hintern verschwinden wird, macht mich ganz wuschig.

„Du bekommst natürlich zwei, wegen der Dossierung!“ und daran bin ich auch noch selbst Schuld.

Ich verlange nicht danach, aber auf der anderen Seite ist die Situation auch sehr geil, ich bin ihn ausgeliefert und das nicht ohne Grund, er meint es ja nur gut mit mir.

Mein Poloch ist noch ganz schlüpfrig vom Fiebermessen, dennoch fährt er mit den Zäpfchen nochmals durch die Creme. Er hält meine Beine nach oben und nimmt nun ein Zäpfchen nach dem anderen zwischen seinen Fingern und schiebt sie mir in den Po. Das erste wird durch das zweite gleich weiter geschoben und spüre, wie es in meinem Darm hochwandert. Das zweite steckt er nur soweit rein, dass es hinter dem äußeren Schließmuskel liegt, ich glaube, er schiebt es nicht mit seinem Finger nach, ich spüre nichts, außer dass es wieder herausrutscht. Er nimmt es wieder und schiebt es etwas hinein, dieses Mal behält er seinen Zeigefinger direkt am Anus und ich merke wie er ein paarmal nachschieben muss, ob er das mit Absicht so macht? Ich traue mich aber nicht, aufzubegehren. Es muss ja schon etwas geschmolzen sein, dann spüre ich seinen Finger, wie er es endlich weiter hineinschiebt und mir anschließend die Pobacken zusammendrückt. Ich weiß nicht, ob es schon richtig weg ist, auf jeden Fall zieht er meine Rosette nochmals auseinander, um zu überprüfen, ob es tatsächlich weg ist. Ich muss noch etwas liegen bleiben und darf erst aufstehen, wenn er es sagt.

Er schaltet mir am Fernseher das Kinderprogramm ein, nimmt die Zäpfchenschachtel und das Thermometer und legt es wieder in den Badezimmerschrank und lässt mich allein und geht in sein Büro. Ich fühle mich überhaupt nicht krank und ich hätte mir den Sonntag durchaus schöner vorgestellt, mir ist langweilig, ich schleiche mich aufs Klo, setze mich und fange an zu pressen. Tatsächlich kommt eins der Zäpfchen mit etwas Stuhlgang wieder heraus, es ist schon etwas weniger geworden, aber man kann es noch deutlich erkennen. Gerade als ich mich abputzen will, geht die Tür auf und Yunus steht vor mir, mit erhobenem Finger droht er mir: „Du hast doch nicht etwa das Zäpfchen herausgedrückt?“ er schiebt mich zur Seite, um sich davon zu überzeugen und sieht es natürlich gleich in der Kloschüssel, da ich noch nicht gespült habe. Wie nicht anders zu erwarten, klatscht er mir zur Strafe auf den nackten Po.

„War das Absicht mein Fräulein? Du hättest mir sagen müssen, dass Du auf´s Klo musst!“

„Ich musste nicht, erst nachdem ich die Zäpfchen bekam!“

„Du bekommst dann später noch eins.“ „Wann ist später, Papa?“

„Später, so in zwei Stunden, dann messe ich nochmals nach, ich komme dann wieder.“

So liege ich wieder gelangweilt auf dem Sofa und mache mir Gedanken, ich schaue ständig auf die Uhr, wann wird er wieder kommen, wann werde ich das nächste Zäpfchen erhalten? Bei dem Gedanken schauderts mich, ein Warten aus Vorfreude und Angst.

Die Bürotür geht auf, ich erschrecke, jetzt ist es soweit, aber Yunus geht nur in die Küche, er bereitet das Essen zu. „Was gibt es denn, Papa?“

„Etwas einfaches, leichtes, eine gute Suppe! „ruft er zurück. „Ich möchte was Richtiges!“

„Eine Suppe kann sehr gehaltvoll und lecker sein, merk Dir das, abends gibt es wieder was zum Schneiden, falls Du das meinst!“

Als das Essen fertig ist, ruft er mich, dass ich kommen darf. In der Küche ist es sehr hell, ich muss meinen Mund aufmachen, damit er sich meinen Rachen und meine Zunge genau ansehen kann.

Nach dem Essen ist Ruhezeit, ich werde aber nicht ins Bett geschickt, ich darf im Wohnzimmer auf der Couch bleiben, ich schlafe etwas ein, denn ich bin schon lange wach. Mir geht es immer noch nicht schlecht, ich spüre nur den Anflug einer Erkältung, ein leichtes Halskratzen und ich hoffe doch, dass es nicht mehr wird. Ich ertappe mich dabei, dass ich ständig am Schlucken bin und der Hals etwas kitzelt. Ich versuche das Hüsteln aber vor Yunus zu unterdrücken, nicht dass er panisch wird. 1-2x ziehe ich meine Nase hoch, ihm entgeht das nicht und er schaut mich nur durchdringend an.

Er steht auf und geht ins Bad, ich höre die Klospülung und atme auf, ich habe noch Schonzeit, er kommt zurück ins Wohnzimmer und er hat etwas in seiner Hand, jetzt weiß ich, was mir nochmal blüht. Ich ziehe schon freiwillig meine Jogginghose nach unten, Yunus setzt sich neben mich hin, „Ich schau nochmal wie Deine Temperatur jetzt ist, Beine hoch!“

Seine Finger sind ausgesprochen kühl vom Händewaschen, dann nimmt er das Fieberthermometer und befeuchtet es, „Achtung!“ und schon schiebt er es in meine zuckende Rosette. Mit seiner anderen kalten Hand, untersucht er meine Schamlippen und teilt sie und schaut sich meinen Kitzler an. Ich wünschte, er würde da weitermachen, ich bin da ganz vernachlässigt, aber ich darf das ja nicht verlangen, er merkt aber sehr wohl, dass ich Gefallen daran habe und das unterdrücke. „Ich möchte nur sehen, dass Du Dich da richtig sauber gemacht hast, Katharinchen!“ ich stöhne, es hat keinen Sinn. Er hält das Fieberthermometer fest und ich genieße insgeheim jede Bewegung, wenn meine Darminnenwand damit berührt wird. Die fünf Minuten gestalten sich ziemlich lange. Er zieht es heraus und geht damit ans Fenster, um das besser zu erkennen, „es ist gestiegen, 38°, bleib so liegen“. Jetzt ist also später und mein leichtes Zittern stellt sich wieder ein. Er öffnet die Schachtel, zieht den Blister heraus und reißt ein Zäpfchen ab, das Geräusch ist mir inzwischen wohlbekannt. „Ich nehme jetzt keine Creme mehr dazu, Du bist glaube ich genug geschmiert.“ Es drückt trotzdem, als er das Zäpfchen ansetzt und er muss es energischer reindrücken, so rutscht es aber auch nicht mehr so leicht wieder heraus, er lässt seinen Finger noch etwas drin, und nachdem er ihn langsam wieder herausgezogen hat, drückt er mir die Pobacken wieder zusammen. Zur Sicherheit bleibt er neben mir sitzen, ich darf mir das Höschen noch nicht wieder hochziehen, auch darf ich nicht aufstehen oder mich sonst irgendwie bewegen.

Es klingelt an der Haustür, „Ach das ist ein Kollege, der ein Buch abholen will!“ Yunus zieht meine Pofalte nochmals auseinander und tastet mit dem Zeigefinger nach und wäscht sich die Hände, ich hoffe insgeheim, dass er seinem Kollegen das Buch gleich an der Tür übergibt und ihn nicht herein bittet…. zu spät,

„Hallo Kai, komm doch bitte rein“ und in Windeseile habe ich meine Jogginghose hochgezogen.

„Hallo, Du musst Katharina sein, ich bin Kai!“

„Hallo Kai, schön Dich kennen zulernen!“

Yunus entschuldigt sich, dass ich liegen bleibe und ihm nicht die Hand gebe, „Katharina hat etwas Fieber, ich habe ihr gerade etwas gegeben.“ Das „Etwas“ liegt noch auf dem Tisch und Kai kann natürlich sehen, was es ist. Yunus macht für sich und Kai einen Kaffee, ich bekomme einen Tee mit Zitrone gereicht.

Kai mustert die Schachtel ganz genau: „Ach die, die sind gut, haben meinen Kindern auch immer geholfen!“ ich werde feuerrot und schaue weg.

Yunus erzählt mir, dass Kai, Papa von einem Zwillingspärchen ist, die sind jetzt 10. Ich brummle nur undeutlich, ich will das nicht hören, ich will mich unsichtbar machen, im Boden versinken und ziehe mich verschämt und grollend ins Schlafzimmer zurück.