Alina muss wieder bestraft werden

Der Povoll

Tatsächlich schaffte Alina es, den Einlauf 10 Minuten zu halten und durfte sich nach dieser Zeit wieder allein entleeren, während Melissa im angrenzenden Schlafzimmer auf dem Bett sitzend auf Alina wartete. Diese kam bald zu ihr herüber und Melissa wies sie an, sich für die ersten 5 Minuten des nun folgenden Povolls auf ihren Schoß zu legen. Alinas Po lag nun in seiner ganzen Pracht vor Melissa, runde geschlossene Bäckchen, die sich ihr entgegenreckten und in dieser Position verbargen, was zwischen ihnen lag. Melissa streichelte sie nun ganz langsam und ausgiebig, dabei die Backen immer wieder teilend, um einen kleinen Blick aufs Polöchlein und die verräterisch glänzende Muschi Alinas zu erhaschen. Unvermittelt begann Melissa nun, Alina mit der Hand leicht durchzuklatschen und nach den ersten fünf Minuten hatte Alinas Popo nur eine ganz leicht gerötete Farbe angenommen. Melissa streichelte nun wieder liebevoll über den vor ihr liegenden Hintern. „Du hast dich vielleicht gewundert, warum die erste Runde so leicht geklapst war“, ließ Melissa verlauten, „Ich möchte diesen Povoll vor allem dazu nutzen, dass dein Po richtig locker wird und dir so die Dehnungs-Strafe erleichtert. Die Runden werden sich in ihrer Intensität jedoch immer weiter steigern.“ Alina spürte, wie ihre linke Backe angezogen wurde und fühlte den dadurch entstehenden Lufthauch, der über ihren Anus strich. „Ich habe vorhin ganz vergessen, deine Temperatur zu nehmen. Da wir aber noch gar nicht richtig mit der Strafe angefangen haben, holen wir das jetzt schnell nach.“ Und schon konnte Alina fühlen, wie ihr das dicke Glasthermometer ungecremt eingeführt wurde, wodurch es im gereizten After ein wenig klemmte und brannte, bevor es an seinem richtigen Platz war. „So nutzen wir die erste Pause auch gut, ich messe dich so lange, bis die 5 Minuten vorbei sind. Sollte deine Temperatur normal sein, wovon ich stark ausgehe, folgt nach dem Entfernen des Thermometers direkt die zweite Runde Ausklatschen“, sagte Melissa und drehte dabei leicht an dem Thermometer in Alinas Po. Es sah einfach schön aus, wie es zwischen den runden und leicht geröteten Backen steckte. Melissa spielte während der Wartezeit leicht mit dem Thermometer und streichelte und knetete Alinas Hintern sanft durch. Alina genoss es sehr und freute sich schon auf den nächsten Teil des Povolls.

Nun bemerkte Alina, wie das Thermometer so langsam herausgezogen wurde, dass sie jeden Millimeter, der durch ihren After glitt, fühlte. „Wie erwartet, keine Temperatur“, sagte Melissa und schon begann sie wieder, Alinas Bäckchen mit Schlägen zu bearbeiten. Diese Runde klapste sie Alinas Popo schon kräftiger durch, sodass ihre Geliebte die Schläge deutlich fühlen konnte und zwischendurch bereits leicht aufstöhnte. Alina, deren Po nun nicht mehr nur leicht gerötet war, sondern eine etwas intensivere Farbe angenommen hatte, durfte sich in der nun folgenden Pause von Melissas Schoß erheben und kurz in ihrem gemeinsamen Bett ausruhen. Melissa legte sich zu ihrer Freundin und nahm sie fest in den Arm. In dieser Position kuschelten sie etwas, bis es Zeit für die dritte Runde war, die bereits die Halbzeit des Spankings darstellen würde. Melissa setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett und sagte: „Ich möchte, dass du dich jetzt in die Schubkarrenposition begibst.“ Dazu setzte sich Alina zunächst mit dem Rücken zu Melissa auf deren Schoß, nur um dann den Oberkörper komplett abzusenken, sich auf dem Boden mit den Armen abzustützen und ihre Beine links und rechts von Melissa zu positionieren. Diese Position war für die zu bestrafende Person relativ anstrengend, für die ausführende jedoch besonders schön, da der Straf-Popo so im Fokus lag und durch die geteilten Bäckchen Poloch und Muschi gut zugänglich waren. Melissa ließ sich bestimmt die erste Minute Zeit, Alinas pralle Pobacken zu streicheln. Ab und zu glitt sie mit ein oder zwei Finger in Alinas feuchte Vagina oder streichelte deren enges zuckendes Poloch, das noch immer leicht gereizt von dem Zäpfchen und den Einläufen war. Alina genoss die Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen, jedoch gespannt auf den ersten Schlag. Als dieser endlich kam, stieß sie einen überraschten Schrei aus, denn er war kräftiger als gedacht. In der dritten Runde musste Alina sich schon sehr zusammenreißen, nicht zu laut zu werden, denn ihr Hintern wurde schon ordentlich versohlt. Nach den vier Minuten brannten ihre Pobacken und als sie sich wieder aufrichtete und so mit dem blanken Po auf Melissas Schoß saß, musste sie einmal kräftig aufatmen, weil ihr Hintern so weh tat. Sie legte sich auf dem Bauch ins Bett und Melissa setzte sich neben sie, um ihren Rücken zu streicheln. „Du warst sehr tapfer bisher. Drei Runden noch und du hast diesen Teil der Strafe überstanden. Jetzt wirst du allerdings die Haarbürste zu spüren bekommen“, sagte Melissa sanft, während sie über Alinas Rücken und dann ihren Po streichelte. „Ich weiß“, antwortete Alina kleinlaut, „aber ich habe es verdient.“

Melissa stand auf, um die Bürste zu holen und sagte zu Alina: „Bleib einfach so liegen. Nimm kurz den Po hoch, damit ich ein Kissen drunter legen kann und lass die Bäckchen einfach ganz locker.“ Mit der Haarbürste in der Hand legte Melissa das Kissen unter den Po ihrer Geliebten und tätschelte diesen dann ganz leicht mit der Bürste, bevor sie ausholte und das erste Mal zuschlug. Alina quittierte dies wieder mit einem leichten Aufschrei und jammerte während der nächsten fünf Minuten gelegentlich, da die Bürste schon ordentlich zog. Ihr Po war nun flächig rot, brannte und sie freute sich auf die nächste Pause, die sie und Melissa wieder mit Kuscheln verbrachten. „Muss ich wirklich noch zwei Mal die Bürste bekommen? Mein Hintern brennt jetzt schon so…“, jammerte Alina in Melissas Armen. Diese antwortete: „Aber der hat doch jetzt Pause und kann sich bis zur nächsten Runde erholen. Außerdem hast du oft schon härter den Po voll bekommen.“ „Aber heute wirst du mir noch das Poloch aufdehnen und das ist doch schon so eine schlimme Strafe!“ Melissa überlegte kurz und meinte: „Okay, ich schlage dir einen Kompromiss vor: Statt der letzten Runde mit der Haarbürste kann ich dir auch 15 Schläge mit der Hand zwischen die Backen anbieten. Einmal gibt es die Bürste aber so oder so noch.“ Alina wog die ihre Möglichkeiten ab. Die Haarbürste war wirklich fies, aber Schläge auf die Rosette waren auch nicht lustig, vor allem nicht, bevor ihr Poloch noch so viel aushalten musste. Andererseits waren es nur 15 mit der Hand und zwischen die Backen klapste Melissa immer recht vorsichtig. „Dann nehme ich die Schläge in die Poritze“, entschied sich Alina. „Okay“, antwortete Melissa etwas überrascht und schob ihre Freundin sanft von sich, um die nächste und mit der Bürste letzte Runde einzuläuten. „Bitte leg dich jetzt auf den Rücken und nimm die Beine hoch.“ Stöhnend begab sich Alina in die von ihr verhasste Position und empfing direkt die ersten Trommelschläge auf ihren Po. Diese fünf Minuten hielt sie nicht durch, langsam stiegen ihr die Tränen in die Augen und sie fing an zu jammern, während Melissa ihre Beine hochdrückte und ihren Hintern ordentlich durchklatschte. Alinas Backen zitterten unter der Bürste und ihre Farbe wurde immer intensiver. Am Ende der Strafe fragte Melissa, die Beine Alinas noch hochgedrückt: „Möchtest du die Schläge in die Ritze direkt und eine längere Pause vor der Dehnung oder brauchst du jetzt eine Pause und bekommst die letzten Schläge in fünf Minuten?“ Melissa sprach sanft und sah Alina dabei tief in die verweinten Augen. „Ich möchte es schnell hinter mir haben und dann eine längere Pause.“

Melissa nickte und wies Alina an, in der Position zu bleiben, die Beine zu spreizen und anzuziehen. Alinas Pobacken zogen sich jetzt weit auseinander und offenbarten erneut ihr kleines Popolöchlein, das aufgeregt zuckte, sowie die immer noch feucht glänzende Muschi. Melissa legte die Hand zwischen Alinas Beine und massierte ihre Scham, glitt weiter hinunter und fuhr über Alinas hinteres Loch und durch ihre Poritze. Sie positionierte sich so neben Alina, dass sie ihr während des letzten Teils des Povolls ins Gesicht sehen konnte, nahm Maß und sagte: „Ich möchte, dass du die 15 Schläge mitzählst.“ Und schon holte sie leicht aus und verpasste Alina den ersten, recht leichten Schlag zwischen die prallen Backen. „Eins“, ließ Alina auch gleich brav verlauten, worauf sie direkt von dem nächster Klatscher getroffen wurde. So zählte sie die ersten acht Schläge brav auf, nur gelegentlich scharf durchatmend, wenn ihr Poloch direkter und somit härter getroffen wurde. Insgesamt schlug Melissa nicht sehr hart zu, dennoch zwiebelten die Klapser ordentlich, da die Poritze eine außerordentlich empfindliche Stelle ist. „So, über die Hälfte hast du schon geschafft. Möchtest du, dass ich direkt weiter mache?“, fragte Melissa mit einem tiefen Blick in Alinas Augen. „Ja, bitte. Zieh die letzten sieben Schläge einfach schnell durch“, antwortete Alina mit jammernder Stimme, denn sie wollte die Schläge einfach hinter sich bringen und kurz ausruhen, bevor ihre Rosette so gemein würde aufgespreizt werden. Also fackelte Melissa nicht lange und zog ihrer Freundin die letzten Schläge zwischen die Backen – allerdings etwas härter und genauer aufs Poloch fokussiert als die vorherigen Schläge. Alina quittierte dies mit gelegentlichem Aufstöhnen und Jammern, dennoch brav und tapfer die Schläge mitzählend. Melissa betrachtete währenddessen Alinas Gesicht, das sich vom Schmerz immer wieder etwas mehr verzehrte und vor den letzten drei Schlägen stiegen Alina Tränen in die Augen. Diese kullerten ihr bei den letzten drei Schlägen, die Melissa besonders streng ausführte, auch über die Wangen. Nachdem sie „15!“ ausgerufen hatte, ließ sie die Beine sinken, drehte sich schnell auf den Bauch und hob den Po, damit kühle Luft zwischen ihre Backen gelangen konnte. Sie ließ jetzt alle Anspannung fallen und heulte einfach in ihr Kissen, weil ihr Popo brannte (obwohl sie es schon weit schlimmer bekommen hatte) und sie wusste, dass die Strafe noch nicht vorbei war. Dennoch war sie sich auch sehr bewusst, dass sie das alles verdiente. Melissa, die noch neben Alina saß, streichelte ihr jetzt ganz sanft über den Rücken und lobte, dass sie die Strafe so brav empfangen hatte. „Möchtest du, dass ich dir den Popo eincreme?“, fragte Melissa, worauf Alina nur nickte. Sie holte die Lotion und setzte sich rittlings über Alinas Rücken, sodass Melissa deren prallen und inzwischen roten Po vor sich hatte. Sie beugte sich vor, küsste Alinas warm geklatschte Haut und ließ dann jeweils einen großen Kleks der Lotion auf jeder Pobacke landen, den sie sanft massierend verteilte. Nachdem beide Bäckchen großzügig eingecremt waren, spreizte Melissa den Po auseinander, um auch die Spalte mit Lotion zu versorgen. Dabei fuhr sie Alinas Poritze ab, bedachte das Löchlein mit viel Creme und massierte es zunächst von außen, nur um dann langsam mit einem gut geschmierten Finger in Alinas enges Hinterteil einzudringen und auch dort Creme zu verteilen. Sie fühlte, wie sich der Muskelring um ihren Finger zusammenzog und pulsierte, aber auch, dass es nach dem Povoll um einiges einfacher war als normaler Weise, den Widerstand in Alinas Anus zu überwinden. Alina stöhnte leicht auf, als der Finger ihrer Partnerin in ihren Po eindrang, da das Loch noch leicht gereizt war und sie nicht mit dem Eindringen rechnete. Melissa ließ sich nun besonders viel Zeit, ließ den Finger einen Augenblick verweilen, nur um ihn anschließend immer wieder hinein- und herauszubewegen und so Alinas Löchlein schon etwas mehr für die folgende Strafe zu lockern. Nachdem sie Alinas gesamten Po nun gewissenhaft mit Lotion versorgt hatte, wusch sie sich schnell die Hände, um sich dann an Alina zu kuscheln und sie die letzten fünf Minuten der Pause zu streicheln, sie zu küssen und ihren roten Po, der langsam wieder etwas Farbe verlor, ein bisschen weiter zu massieren…