Alina muss wieder bestraft werden

Vorbereitungen

Alina hatte sich in den letzten Wochen wieder richtig daneben benommen, weshalb Melissa beschlossen hatte, ihre deutlich jüngere Lebensgefährtin müsse einmal wieder bestraft werden. Seit sie vor gut drei Jahren zusammengezogen waren, gewöhnte Alina sich immer mehr an anale Spiele in passiver Rolle, fand teilweise sogar Gefallen daran (ein Problem damit, Melissa etwas in den Po zu schieben, hatte sie nie gehabt). Das lag vor allem daran, dass Melissa es sich, seit Alinas erster Erkältung in der gemeinsamen Wohnung, zur Gewohnheit gemacht hatte, ihre Freundin vorrangig mit Einläufen, Zäpfchen und natürlich rektalem Fiebermessen zu behandeln. Seitdem wurde Alinas Poloch auch in Bestrafungen mit leichten Schlägen, Figging oder dem Einführen von Plugs oder anderen Spielzeugen bedacht, jedoch nur, wenn Alina wieder mal eine größere Strafe verdiente.

Eben eine solche größere Bestrafung sollte Alina heute empfangen. Melissa hatte ihr gestern bereits angekündigt, dass eine solche von Nöten sei und sie sich um 15 Uhr im Badezimmer einzufinden hätte. Melissa suchte in diesem Augenblick die letzten Straf-Utensilien zusammen, während Alina, wie befohlen nur mit einem Sport-BH bekleidet, die langen schwarzen Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengebunden, wodurch ihre großen blauen Augen noch mehr betont wurden, sich im Badezimmer ein Handtuch zurechtlegte und sich in die geforderte Strafposition begab. So kniete sie sich mit einem letzten Blick auf die Uhr – 14:57, Melissa könnte jeden Augenblick erscheinen – mit gespreizten Beinen auf das Handtuch, legte den Oberkörper so flach wie möglich ab und drückte ihren Rücken noch ein wenig durch, damit ihr Po schön weit herausgestreckt war, ihre Bäckchen sich von allein spreizten und das dazwischen liegende Löchlein gut zugänglich war. In dieser Position, den Po natürlich der Badezimmertür zugewandt, harrte sie der Dinge und versank in Gedanken mit der Frage, was ihr gleich bevorstehen würde. Natürlich vermutete sie, dass es heute vor allem um ihren After gehen würde, da sie im Bad mit hochgerecktem Popo warten musste, doch Melissa hatte, bis auf die Strafankündigung, noch keine weiteren Hinweise gegeben. Normaler Weise war die Vorfreude auf die bevorstehende Strafe stets größer als die auch immer etwas vorhandene Angst davor, doch heute war Alina eher nervös denn in freudiger Erwartung.

Alina schreckte unmerklich zusammen, als sie die Türklinke und „Sehr schön, du hast die Anweisungen gut befolgt“ hinter sich vernahm. Melissa kam ihr näher und sie fühlte eine Hand, die über ihre blanken Pobacken streichelte. Sie schmiegte sich an die sie liebkosende Hand und genoss diese Zärtlichkeit vor der Bestrafung, während Melissa ihr den Ablauf dieser verkündete: „Mein Herz, du weißt, dass ich dich heute besonders streng bestrafen muss“, Alina nickte nur kurz, dann sprach ihre Freundin weiter, „Ich werde dir zunächst ein Dulcolax-Zäpfchen einführen, das du 10 Minuten halten wirst, bevor du einen Einlauf mit einem Liter Wasser erhältst, den du zusammen mit dem Zäpfchen weitere 20 Minuten hältst. Natürlich bekommst du zur Erleichterung einen Plug gesteckt. Anschließend werde ich dir einen weiteren Einlauf verabreichen, dieses Mal aus 1,5 Litern warmem Kamillentee, den du 10 Minuten halten wirst. Deine Hauptstrafe wird eine kleine Analdehnung sein. Dazu führe ich dir immer größer werdende Plugs ein, der größte wird 4,5cm betragen. Natürlich werden wir nach dem Einlauf eine Stunde warten, um deinem Poloch eine kleine Pause zur Erholung von den Einläufen zu gönnen. Da ich diese Stunde jedoch nicht unnütz verstreichen lassen möchte, wird es ein kleines Spanking geben, das sich jeweils aus 5 Minuten Schlägen mit 5 Minuten Pause zusammensetzen wird. Dazu werde ich jedoch nur meine Hand und deine Haarbürste nutzen. Hast du alles verstanden? Die Positionen werden dir vor dem jeweiligen Strafabschnitt mitgeteilt.“ „Ja, habe ich“, sagte Alina kleinlaut, die all dies mit immer flauer werdendem Gefühl im Magen gehört hatte. „Gut“, entgegnete Melissa, „dann legen wir jetzt los.“

Die Hand verschwand von ihrem Po, nur um kurz darauf die Spitze des Zäpfchens an ihre Rosette anzusetzen. Alina bemerkte durchaus, dass Melissa weder ihr Loch noch das Suppositorium eingecremt hatte, wodurch das Einführen wahrscheinlich besonders unangenehm werden würde. Melissa drücke das Zäpfchen jetzt ein klein wenig nach vorne und hielt es so in Alinas After, dass es nicht ganz hinein, jedoch auch nicht hinausrutschen, sondern langsam im Kanal schmelzen und leichtes Brennen verursachen konnte. Als langsam Alinas Hintern in Bewegung kam und die Rosette um das in ihr steckende Zäpfchen zu zucken begann, führte Melissa es samt ihrem vorher gecremten Finger ein und verweilte ganz kurz, bevor sie sich mit fickenden Bewegungen aus Alinas Po zurückzog. Diese durfte es sich nun für die kommenden zehn Minuten bequem machen, während Melissa die Einläufe vorbereitete. Bereits die Zäpfchengabe war durch und durch unangenehm gewesen, weshalb sie sich überhaupt nicht auf die nächsten Stunden freute. Wenigstens tat ihr Poloch noch nicht wirklich weh, brannte nur ein wenig. Allerdings sah sie dem Spanking recht freudig entgegen, denn dieser Teil klang in ihren Ohren durchaus sehr erregend. Kurz vor Ablauf der Zeit bedeutete Melissa ihrer Geliebten, sich wieder in die vorherige Strafposition zu begeben.

Kaum war der pralle Popo wieder in der Luft, wurde seine Öffnung bereits liebevoll gecremt, wobei Melissa immer wieder in Alinas Poloch glitt, um es von innen und außen gleitfähig zu machen. Alina genoss diese Massage sehr, trotz oder gerade wegen des Fingers im Po, der nur mit dem ersten Gelenk eingeführt keinerlei Schmerzen verursachte. „Ich führe dir jetzt das Rohr ein“, verkündete Melissa, „und zwar das große mit der 1,5cm-Olive“. Das war zwar für ein Poloch keine große Größe, würde in Alinas engem Anus jedoch schon recht unangenehm beim Einführen sein. Bisher war der größte Plug, den Melissa bei Alina zum Einsatz gebracht hatte, nur 3cm breit und bereitete Alina bereits Dehnungsschmerzen, weshalb es heute galt, Alina besonders gut und gründlich vorzudehnen. Sie setzte das Einlaufrohr an und streichelte über Alinas mit Gänsehaut übersehene Popobacken: „Bitte atme jetzt ganz tief ein und lass dein Poloch entspannt.“ Alina hatte inzwischen Übung darin, ihre Rosette locker zu halten und nicht mehr vor Angst zu verkrampfen. Sie atmete tief ein und spürte das Rohr bereits in sich gleiten. Sie schloss die Augen, vergrub Zehen und Finger in ihr Handtuch und atmete besonders tief, als sie fühlte, wie das Rohr immer dicker wurde. Gleich müsste die Dehnung auf dem Höhepunkt angekommen sein, wenn die Mitte der Olive durch ihren engen Muskel drang. Sie wollte diesen ersten Teil der Strafe, der ja nur als reinigende Vorbereitung für das Eigentliche dienen sollte, besonders tapfer überstehen. „Gleich geschafft“, ließ Melissa nun verlauten und mit einem letzten Stoß überwand das Rohr den Widerstand des Schließmuskels und rutschte begleitet von einem tiefen Stöhnen Alinas in deren Po. Melissa gab ihr nun ein paar Sekunden Zeit, um sich an den Eindringling zu gewöhnen, bevor sie das Wasser aufdrehte. Alinas spürte ihr Poloch um den Eindringling pulsieren und musste sich von dem kurzen stechenden Schmerz, den das Einführen ihr eben verursacht hatte, erholen. Doch kaum richtig durchgeatmet, fühlte sie schon das warme Wasser in ihren Bauch strömen, ein wirklich schönes und wohliges Gefühl. Wobei sich dieses nicht lange hielt, denn nach einem halben Liter spürte Alina bereits den Drang, sich entleeren zu müssen und fing leise an zu jammern, dass es nun genug sei und sie bereits jetzt dringend aufs Klo müsse, geschweige denn das Ganze noch 20 Minuten würde halten können. Melissa hieß sie, sich auf den Rücken zu legen und massierte sanft Alinas Bauch, wodurch sich das Wasser in ihr ein wenig verteilte und der Stuhldrang sich wieder legte. Sie genoss die Berührungen und schloss die Augen und wenig später war das Wasser bereits vollständig eingelaufen.

Melissa bedeutete ihr, sich wieder hinzuknien, um das Darmrohr zu ziehen und den Plug zu stecken. Alina kam dieser Aufforderung nach, bewegte sich jedoch recht langsam, um das Kommende so lange wie möglich hinauszuzögern. Melissa gab ihr unvermittelt einen schnellen kräftigen Klaps auf die rechte Pobacke und schon reckte sich Alinas runder Po wieder in seiner vollen Pracht Melissa entgegen, die Hälften von allein geteilt und das Poloch gut zugänglich, noch verschlossen von dem Darmrohr. Dieses musste nun schnell gezogen werden, denn je länger Melissa damit wartete, desto größer würde der mit dem Entfernen verbundene Stuhldrang werden und noch hatte Alina ein bisschen Wartezeit vor sich… Sie kniete sich hinter Alina, stellte den bereits mit Gleitgel vorbereiteten Stöpsel mit einem Durchmesser von 2,5cm neben sich auf den Boden und legte ihre rechte Hand auf Alinas rechtes Bäckchen, um dieses noch etwas weiter anzuziehen. Dann fasste sie das Darmrohr und zog es langsam aus Alinas zuckendem Anus. Bis zur Olive ging es sehr schnell und einfach, doch als diese sich zeigte, musste Melissa das Ziehen etwas verstärken. „Bitte nochmal tief atmen und so gut wie möglich entspannen. Aber kein Wasser verlieren“, wies Melissa ihre Geliebte an. Alina kam dem es so gut wie möglich nach, sie fühlte, wie sich ihr Anus immer weiter aufdehnte. Da sie versuchte, das Wasser zu halten, zog sie ihr Loch so gut wie in dieser Position möglich zusammen, wodurch die ganze Prozedur noch unangenehmer war. Plötzlich ploppte die Olive mit einem stechenden Schmerz, der sofort wieder verging, aus Alinas gespannter Rosette und leider gelang es ihr nicht, dabei nicht ein paar Tröpfchen des Wassers zu verlieren. Sie jammerte: „Es tut mir leid, ich habe ein bisschen Wasser verloren.“ Melissa streichelte sanft über ihren Po, zog dabei den schmierigen Plug über Alinas Poloch, um dieses erneut mit Gleitgel zu versehen, setzte den Stöpsel an und antworte: „Das war wirklich nur ein bisschen, das ist schon in Ordnung. Du hast heute noch einiges vor dir, deswegen gibt es dafür keine weitere Strafe.“ Und schon schob sie den Plug kräftig nach vorne, wies Alina an, ein bisschen zu pressen, auch wenn noch mehr Tropfen verloren gingen und war schnell an der Verdickung angekommen. Sie wollte Alina dabei nicht unnötig weh tun, es ging eher darum, den Plug schnell in Alina zu versenken, damit diese endlich halbwegs entspannen konnte, um das Wasser zu halten. Sie machte, um den Anus zu lockern, ein paar kleine schnelle Fickbewegungen, erhöhte den Druck und schon saugte Alinas Poloch den Plug ein, was ihr einen kleinen Schmerzensschrei entlockte, da die Dehnung schnell und damit heftiger war, als sie erwartet hatte. Sie fühlte ihr Poloch um den dünnen Schaft des Plugs pulsieren, dessen dicker Teil in ihr ein zum Wasser zusätzliches Völlegefühl verursachte. Sie ließ sich auf die Seite fallen, Melissa hatte bereits ein Kissen und eine Decke zurechtgelegt, die sie nun aus einem der Badezimmerschränke hervorholte, Alina einkuschelte und sich zu ihr aufs Handtuch legte. Die Haltezeit betrug nur noch 15 Minuten, die Alina zwar unendlich lange vorkamen, doch versuchte Melissa sie mit Streicheleien und Massagen ein wenig abzulenken und zu beruhigen. Die letzten fünf Minuten erschienen Alina wie eine Ewigkeit und sie begann, zu jammern. Melissa reagierte darauf mit Küssen und Umarmungen, doch sie ließ sie nicht vor der Zeit auf die Toilette gehen. Endlich war es soweit, Alina musste sich breitbeinig mit dem Gesicht zur Wand aufs Klo setzen, damit Melissa den Stöpsel schnell ziehen konnte, was diese in Begleitung eines erneuten spitzen Schreis Alinas auch umgehend tat. Sie legte schnell den Plug ins Waschbecken und verließ das Badezimmer schnellst möglich, um Alina ihre Privatsphäre zu lassen. Während diese sich entleerte, holte Melissa den noch etwas zu warmen Tee aus der Küche und wartete im oben im Schlafzimmer neben dem Bad auf Alinas Zeichen, dass sie für den zweiten Einlauf bereit war.

Melissa hatte beschlossen, für diesen nicht mehr das dicke Darmrohr zu verwenden, sondern das lange, dünne rote, da es hier mehr um die Beruhigung von Alinas Bauch als um Strafe gehen sollte. Kurze Zeit später stand Alina in der Tür und erklärte Melissa, dass sie nun fertig sei und bereit für den zweiten Einlauf. Melissa ging zu ihr ins Bad und bedeutete ihr, sich mit dem Kissen unter dem Po auf den Rücken auf das Handtuch zu legen und die Beine weit anzuziehen. Dadurch war Alinas Poloch zwischen den weit gespreizten Rundbacken etwas erhoben und sehr gut zugänglich. Melissa cremte ihr das Rosettchen kurz ein und schon verschwand der rote Schlauch ohne Schmerzen darin, was nur ein kurzes Zucken zu Beginn verursachte. Sie begann, den inzwischen wohltemperierten Tee in Alinas Darm laufen zu lassen, was diese mit wohligem Stöhnen hinnahm. Melissa wusste, dass 1,5l natürlich schwieriger zu halten waren, weshalb sie die Massage von Alinas Bauch sofort nach Aufdrehen des Hahns begann. Sie würde Alina dieses Mal nicht stöpseln und sie einfach in dieser Position mit dem Schlauch im Löchlein halten, sie falls wirklich nötig sogar früher aufs Klo lassen, denn der große Teil der Strafe stand noch bevor…

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4711koeln Vor 11 Monate  
Doktor Toy Vor 2 Jahre  
Fieberzäpfchen Vor 2 Jahre  
chrizschwarzwal Vor 2 Jahre  
SunnyX05 Vor 2 Jahre 1  
Podoc Vor 2 Jahre