Kurz bevor Brigitte, Martina und Michi, splitterfasernackt wie sie sind, den Whirlpool erreichen konnten, der ihnen weitere Entspannung bringen sollte, treffen sie auf Barbara. Diese nimmt Brigitte zur Seite und sagt zu ihr:

„Im Auftrag vom Doc soll ich euch ausrichten, dass er es total geil findet, wie ihr mit Michi umgeht. Aber bevor ihr eure geile Entspannung im Whirlpool weiterverfolgt, bekommt jeder von euch vom Doc ein Reinigungsklistier verabreicht. Was er sonst noch mit euch vorhat, weiß ich nicht.“

„OK Barbara, wenn der Chef es so befiehlt“, antwortet ihr Brigitte. Anschließend sagt sie laut zu Martina und Michi:

„Der Doc will uns sehen bevor wir uns weiter im Whirlpool vergnügen. Bringen wir es hinter uns, unsere Mösen lechzen nach Zärtlichkeit“.

Barbara, mit einem geilen Outfit bekleidet – Strapse mit halterlosen Strümpfen, Tanga und BH – alles in Schwarz, geht den drei nackten Ladies voran und begleitet sie in einen nebenliegenden Behandlungsraum, wo bereits Peter, der Doc, auf die drei Grazien wartet.

Als sie den Raum betreten, bemerken sie, dass dieser mit zwei Untersuchungsstühlen und einer Liege ausgestattet ist. Dann erhebt der Doc seine Stimme:

„Wie ihr bereits von Barbara vernommen habt, dürft ihr euch jetzt auf eine Spezialfüllung freuen, bevor ihr euch weiter im Whirlpool eurer Lust hingeben könnt“, meint der Doc.

Nach einer kurzen Gedankenpause meint er weiter:

„Ihr bekommt jetzt zwei kurze Reinigungseinläufe, dann steht für euch dreien ein Bad im Whirlpool auf dem Programm, mit einer entspannenden Darmmassage. Danach seid ihr wieder schön sauber für eure weiteren Spielchen der Lust.“

Nachdem Peter geendet hat, sieht er zu Brigitte und meint zu ihr:

„Das gilt auch für dich, allerdings brauche ich dich aber vorher. Ziehe dir bitte deinen Arztkittel über, damit du arbeitsbereit bist.“

Inzwischen wird Michi von Barbara an den Untersuchungsstuhl herangefahren und anschließend von dieser und Martina auf dem Stuhl gesetzt und in die richtige Position gebracht. Danach werden Michis Arme und Beine mit Riemen aus Latex an den Stuhl fixiert, sodass sie sich nicht bewegen kann. Zusätzlich wird ihr ein Riemen unterhalb der Titten angelegt und festgezogen, sodass sie gänzlich bewegungslos auf dem Stuhl liegt.

Nach getaner Arbeit steigt auch Martina auf dem nebenstehenden Stuhl und legt sich ebenfalls in die richtige Position und wartet auf ihre Fesselung. Barbara ist auch kurz darauf zur Stelle und schnallt Martina an den Stuhl, wie sie es schon vorhin bei Michi praktiziert hatten. In der Zwischenzeit wird Michi von Brigitte für die anstehende Darmreinigung vorbereitet.

„So Michi“, sagt Brigitte,

„jetzt habe ich endlich das Vergnügen, dir dein Arschloch mit Creme einzumassieren, damit ich dir anschließend den Schlauch für den Einlauf problemlos hineinschieben kann“.

Erstaunlich sehr entspannt spürt Michi, wie Brigitte mit drei Fingern in ihr Arschloch eindringt und die Creme verteilt. Dabei wird Michi sehr erregt und stöhnt die Worte

„bitte mach’s fester“

heraus.

In diesen Moment zieht Brigitte die Finger aus Michis After und der Doc, der an den Stuhl herangetreten ist, schiebt ihr den vorbereiteten Schlauch für die Darmreinigung in das geweitete Arschloch.

Brigitte sieht kurz Peter an und nach einem leichten Nicken seinerseits öffnet sie mit einem Regler die Wasserzufuhr für Michis Einlauf. Kurz darauf stöhnt Michi nochmals auf und sagt:

„das ist ein richtig angenehmes, geiles Gefühl“.

„"Das soll es ja auch sein“,

meint der Doc und fährt fort:

„nachdem das für dich ein geiles Gefühl ist, wird jetzt dein Darm mit etwa zwei Liter dieser Flüssigkeit gefüllt. Danach wirst du diese, vor dem Entleeren, 10 Minuten lang in dich behalten.“

Während Michis Darm mit der warmen Flüssigkeit langsam befüllt wird, gehen Brigitte und der Doc zu Martina, die inzwischen ebenfalls von Barbara für die Darmreinigung vorbereitet wurde. Der Doc schiebt auch Martina den vorbereiteten Schlauch in ihren festen Arsch. Anschließend wird von Brigitte der Regler für die Flüssigkeitszufuhr geöffnet. Sowie Michi muss auch Martina mindestens zwei Liter in ihren Darm aufnehmen und danach 10 Minuten die Brühe in sich behalten, bevor sie den Inhalt entleeren darf. Da Martina aber bereits im siebenten Monat schwanger ist, bekommt sie während der kompletten Befüllung des Darms von Barbara eine sehr zärtliche Bauchmassage, damit sich die Flüssigkeit im Darm gleichmäßig verteilen kann, diese Behandlung genießt Martina sehr.

Nach etwa zehn Minuten sieht der Doc wieder zu Michi und bemerkt, dass der Behälter bereits fast leer ist. Zu Brigitte, die neben ihm steht, meint er:

„Ich glaube, Michi braucht eine kurze Massage für ihren geblähten Bauch.“

Gemeinsam gehen sie zu Michi, die bereits an ihren Fesseln zieht und jammert. Als Michi Peter in ihrem Blickfeld sieht, sagt sie mit weinerlicher Stimme:

„Peter, ich halte es nicht mehr lange aus. Meine Gedärme werden bald platzen.“

„Das bildest du dir nur ein“, sagt der Doc mit ruhiger Stimme.

Zu Brigitte gewandt spricht er weiter:

„Brigitte wird dir jetzt ein wenig dein Bäuchlein massieren, dass dein Darm noch mehr Flüssigkeit aufnehmen kann. Schließlich willst du, das gilt auch für Brigitte und Martina; einen reinen Hintereingang haben.“

Während Brigitte jetzt Michis Bauch massiert, füllt der Doc noch eine warme Flüssigkeit in den Behälter nach.

Nach einer knappen halben Stunde haben es Martina und Michi fast geschafft, sie dürfen ihren Darminhalt von jeweils zweieinhalb Liter in einer, am Stuhl befestigten Schale, entleeren.

„So meine Damen“, sagt der Doc,

„anschließend bekommt ihr beide, du Martina von Barbara, und du Michi von Brigitte, eine weitere Füllung in den Darm verabreicht. Aber dieses Mal werden es jeweils ein Liter sein. Danach wird euer Arsch mit einem Plug verschlossen. Viel Vergnügen.“

Barbara und Brigitte gehen sofort an ihre Arbeit. In Nu sind die Arschlöcher beider Damen mit Gel eingecremt. Da Martina schon öfter einen Plug mit Darmfüllung in ihren Arsch hatte, freut sie sich schon sehr darauf. Innerhalb von fünf Minuten verabreicht ihr Barbara zwei Spritzen, gefüllt mit jeweils mit einem halben Liter Flüssigkeit, in das Arschloch und verschließt dieses mit einem mittelgroßen Plug.

Danach befreit Barbara Martina von ihren Fesseln, damit sie vorsichtig wieder ihre gespreizten Schenkel schließen kann. Sicherheitshalber zieht ihr Barbara einen eng sitzenden Netzslip über ihren Arsch, damit der Plug nicht verrutscht. Danach steigt Martina mit einem Lächeln im Gesicht vom Untersuchungsstuhl und gibt Barbara einen Kuss auf ihren Mund.

Danach treten Barbara und Martina an den Behandlungsstuhl von Michi, wo Brigitte noch immer dabei ist Michis Arschloch für den zweiten Einlauf vorzubereiten. Barbara wirft einen kurzen Blick zum Doc, der sich soeben neben Martina gestellt hat und ihr einen Arztkittel zum Anziehen hinhält. Dann sagt sie zu Brigitte:

„Ich glaube, dass es für dich Zeit wird an eurem Spezialbad zu denken. Von euch drei Mädels bist du noch nicht vorbereitet. Du gehst jetzt mit dem Doc und Martina zur „Entspannungsliege“, wo du vorbereitet wirst. Ich werde inzwischen Michi fertig vorbereiten.“

Auf dem Weg zur „Entspannungsliege“ zieht sich Brigitte bereits den Arztkittel aus und reicht diesen dem Doc. An der Liege angekommen, legt sie sich auf diese. Nach Einrichtung der richtigen Liegeposition lässt sich Brigitte an diese binden. Während Martina Brigittes Arschloch eincremt, nimmt der Doc einen etwas dickeren Schlauch vom Beistelltisch und schmiert diesen ebenfalls mit Creme ein. Dann schiebt er diesen Brigitte bis zum Anschlag in den Arsch.

Martina schließt das andere Ende vom Schlauch an den Klistierbehälter, ebenfalls mit zweieinhalb Liter Flüssigkeit gefüllt, die gleiche Menge, die auch ihr und Michis Darm aufnehmen musste, an und öffnet anschließend das Ventil. Da Brigittes Darm die Flüssigkeit schneller aufnehmen muss, bekommt sie von Martina eine leichte Bauchmassage. Dadurch kann sich die Flüssigkeit besser, schneller und gleichmäßiger im Darm verteilen.

In der Zwischenzeit hat Michi von Barbara zwei Spritzen mit jeweils einen halben Liter Flüssigkeit in ihren knackigen Arsch verabreicht bekommen. Der Doc kommt gerade zurecht, als Barbara Michi die zweite leere Spritze aus dem Arsch ziehen will. Er deutet ihr, dass sie diese, noch kurz stecken lassen soll. Vom Beistelltisch nimmt er einen mittelgroßen Analplug und taucht diesen fast vollständig in das dickflüssige Gleitmittel. Dann sagt er zu Michi:

„Wenn dir jetzt Barbara die in dich entleerte Spritze herauszieht, versuchst du die Flüssigkeit in dich zuhalten. Aber verkrampf dich nicht, sonst kann ich dir deinen Hintereingang nicht verschließen.“

In diesen Moment zieht Barbara die leere Spritze raus, legt diese zu den gebrauchten Utensilien und geht zu Michis Kopfende. Während der Doc Michi den Plug gefühlvoll in ihr Arschloch schiebt, streichelt Barbara Michis Gesicht und flüstert ihr ins Ohr:

„Entspann dich, du hast es gleich überstanden“.

Nachdem der Doc den Plug komplett in Michis Arsch geschoben hat, sagt er zu ihr:

„Diesen Plug wirst du jetzt für etwa eine Stunde in dich behalten. Damit du diesen nicht verlieren kannst, zieht dir Barbara jetzt eine enganliegende Netzhose über deinen Knackarsch. Dann darfst du dich vom Untersuchungsstuhl erheben.“

In der Zwischenzeit entfernt Barbara die Halteriemen an Michis Becken und Schenkeln und zieht ihr die besagte Netzhose über ihren Arsch. Danach wird Michi auch von allen anderen Fesseln befreit. Der Doc und Barbara nehmen anschließend Michi unter den Achseln und an den Schenkeln, heben sie hoch und setzen sie wieder in den Duschrollstuhl. Danach wird Michi von Barbara mit einem Badetuch zugedeckt.

Kurz danach wird Peter von Martina an die Entspannungsliege gerufen:

„Doc, welchen Plug soll ich in Brigittes fetten Arsch schieben?“

Peter greift zu einem etwas Dickeren und schiebt diesen, nach einem kurzen Bad in der dickflüssigen Gleitcreme, in Brigittes geilen Fettarsch. Anschließend wird auch sie von den Fesseln befreit und bekommt ebenfalls eine enganliegende Netzhose über ihren Allerwertesten verpasst.

Zu Martina gewandt meint Brigitte nur:

„Danke für deine super Arbeit, ich fühle mich in diesem Outfit so richtig geil“,

und gehen gemeinsam zu Michi.

Bei Michi angekommen fragen sie diese:

„Bist du für das nächste Abenteuer, das wir selbst noch nicht genau wissen, bereit?“

Mit leiser Stimme antwortet Michi folgendermaßen:

„Ja schon, aber ich habe ziemliche Bauchkrämpfe, ich hoffe sehr, dass diese in einigen Minuten vergehen.“

„Ja sicher“,

meint Martina,

„du bist nicht die einzige mit diesen Symptomen, gemeinsam werden wir diese Schmerzen überstehen. Vielleicht hat unser Chef ein Einsehen und gewährt uns eine Entspannungsmassage in der Wanne.“

Brigitte und Martina nehmen Michi mit dem Rollstuhl in die Mitte und schieben sie aus dem Behandlungsraum.

Fortsetzung folgt