In der Spezialklinik

Teil 11 – Entspannung im Schlammbad

Martina steigt zuerst aus dem Whirlpool. Danach kommen auch Brigitte und Michi aus dem Wasser. Michi fühlt sich in Gegenwart von Brigitte und Martina so wohl, dass sie ohne fremde Hilfe, sich nur am Geländer festhaltend, über die Treppe aus dem Whirlpool steigt. Am Ende der Treppe wartet bereits Martina mit dem Duschrollstuhl auf sie. Nachdem sich Michi in diesen hineingesetzt hat, gehen sie gemeinsam der nächsten Entspannungsphase entgegen.

Auf dem Weg zum Becken, das inzwischen für die Entspannung im Schlamm vorbereitet wurde, treffen sie den Doc. Er will nur von Brigitte wissen, wie es Michi bis jetzt ergangen sei. Diese antwortet nur kurz:

„Michi geht es prima. Sie fühlt sich bei uns sehr wohl.“

„Viel Spaß im Schlamm“, sagt er den Dreien. Dann verschwindet er wieder aus dem großen Raum.

Beim Becken angekommen, wird Michi gemeinsam von Brigitte und Martina vom Duschrollstuhl gehoben und auf dem Beckenrand gesetzt. Während Brigitte schon in das mit Schlamm gefüllte Becken steigt, wird Michi noch von Martina gestützt, damit sie sich soweit umdrehen kann, dass Brigitte Michi in das warme Schlammbad ziehen kann. Anschließend stellt Martina den Duschrollstuhl zur nahen gelegenen Dusche und steigt ebenfalls in die braunen Fluten.

Nachdem Michi bis zur Brust im Schlamm sitzt und die Füße bequem ausgestreckt hat, sagt sie zu beiden:

„Ich hab schon wieder in die Hose gepinkelt und geschissen.“

„Na und“, kommt es von Brigitte.

„Unsere Hosen sind auch schon längst vollgeschissen. Wir haben damit kein Problem.“

Während Brigitte dies zu Michi sagt, umarmt Martina die Angesprochene und gibt ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Zuerst ist Michi darüber irritiert, erwidert aber diesen mit gleicher Intensität.

Brigitte bleibt jetzt auch nicht untätig und streichelt Michi mit einer Hand zärtlich über ihr mit Schlamm getränkten T-Shirt und knetet ihre bereits hart gewordenen Titten. Michi weiß in diesen Moment nicht wie ihr geschieht. Von zwei Mädels gleichzeitig gestreichelt und geküsst zu werden, ist für sie neu. Sie genießt es und stöhnt auf. Brigittes Hand wandert über ihren Bauch weiter bis zur Leggings und streichelt durch diese Michis Heiligtum.

Diese stöhnt bei dieser Berührung noch mehr auf und lässt ihre Pisse durch den Stoff laufen. Brigitte ist darüber nicht überrascht und fährt Michi mit der Hand zwischen ihre Schenkel, die zwischenzeitlich von Michi selbst gespreizt wurden, und verteilt die angesammelte Scheiße in der Leggings.

Während Brigitte weiter Michis Scheiße in der Leggings zwischen ihren Schenkeln verteilt, zieht ihr Martina das T-Shirt über den Kopf und knetet ebenfalls ihre Titten. Michi ist so was von geil, dass sie es durch das andauernde Streicheln und Kneten nicht mehr aushält und ihre ganze Lust abermals rausschreit. Ihr Orgasmus ist so gewaltig, dass sich ihr ganzer Körper komplett verkrampft. In diesen Augenblick befürchten Brigitte und Martina schon, dass Michi einen epileptischen Anfall bekommen könnte. Sicherheitshalber hält Martina Michi an ihren Schultern fest, damit sie nicht mit dem Gesicht im Schlamm landet.

Nach einigen Minuten entspannt sich wieder ihr Körper und sie lächelt beide an. Dann meint sie zu beiden;

„Das war aber jetzt so was von geil und gewaltig, Ich hätte mir nie und nimmer vorstellen können, dass mich zwei Frauen nur mit Streicheln und Kneten meiner Titten und Möse zum Höhepunkt bringen können.“

„Und wir hatten schon gedacht, dass du hier im Schlamm einen epileptischen Anfall bekommen hast, so verkrampft hatten sich deine Muskeln“, gibt Brigitte Michi zur Antwort.

Inzwischen entledigt sich Martina ihrer Klamotten und legt diese auf dem Beckenrand, wo bereits Michis T-Shirt liegt.

Danach nimmt Martina Michi unter die Achseln und bringt sie in Rückenlage, damit Brigitte, sie hat sich zwischenzeitlich auch ihrer Klamotten entledigt, ihr die Leggings ausziehen kann. Jetzt sind alle drei Mädels splitterfasernackt. Während Martina Michi noch immer aus Sicherheitsgründen unter den Achseln festhält und mit ihren Titten spielt, Michi selbst liegt mit dem Kopf an Martinas riesigen Milchzitzen angelehnt, kniet Brigitte zwischen Michis Schenkeln und schiebt ihr die Faust bis zum Anschlag in die tropfend nasse Möse.

Michi stöhnt wieder auf und wimmert:

„Mein Gott, nicht schon wieder“.

Und schreit abermals ihre Geilheit raus. Nebenbei pinkelt sie nochmals in den Schlamm.

Nachdem Michis Höhepunkt abgeebbt ist, umarmt sie Brigitte und gibt ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Mit der linken – gesunden – Hand streichelt und knetet sie vorsichtig Brigittes Euter. Martina ist derweil nicht untätig gewesen und greift Brigitte zwischen die Schenkel und massiert im schnellen Rhythmus ihren Kitzler. Nach sehr kurzer Zeit erlebt auch Brigitte ihren ersehnten Höhepunkt im Schlamm.

„Na, Michi, was machen wir mit unseren hochschwangeren Täubchen. Verwöhnen wir sie auch noch ein bisschen im Schlamm, was meinst du.“

„Brigitte, jedenfalls sollten wir sie noch hier verwöhnen. Sieh sie dir an, wie Martina ihre Schenkel gespreizt hat.“

Michi steht mit Hilfe von Brigitte im Schlamm auf und setzt sich auf Martinas Oberschenkel. Sie schmiegt sich vorsichtig an ihren schon extrem großen Babybauch, legt ihren gelähmten Arm um Martinas Hals und gibt ihr einen lang andauernden Kuss auf dem Mund. Mit der anderen Hand beginnt Michi Martinas Milchzitzen vorsichtig zu kneten. Ohne, dass sie es gewollt hätte, schießt ein Schwall weiße Flüssigkeit heraus. Brigitte ist sofort zur Stelle und fängt den Schwall Milch mit dem Mund auf. Diese leckt ihr auch mit Genuss die Euter rein.

Brigitte schubst danach Michi von Martinas Schenkel und steckt ihr die Faust in ihre offenstehende Fut. Michi massiert inzwischen gefühlvoll Martinas riesigen Babybauch. Martina stöhnt zu Brigitte:

„Stoß die Faust bis zum Anschlag, ich will die ganze Faust in meiner Fotze spüren“.

Wie befohlen, stoßt ihr Brigitte mit voller Kraft die Faust bis zum Anschlag und bewegt diese in ihrer Fotze.

Martina jault auf und versucht ihre Oberschenkel zusammenzudrücken.

Da aber Brigitte noch ihre Faust in Martinas Fut stecken hat, ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Dafür kommt ein großer Schwall von Pisse vermischt mit Fotzenschleim rausgeronnen. Gleichzeitig schreit Martina ihren ersehnten Orgasmus heraus. Dieser ist so heftig, dass sie fast ohnmächtig wird.

Nachdem sich Martina ein wenig erholt hat, meint Brigitte zu Martina und Michi

„was haltet ihr von einer weiteren Runde Entspannung, oder seid ihr schon sehr müde“?

Martina sieht Michis strahlenden Gesichtsausdruck und sagt zu Brigitte:

„wie du siehst, genießen wir hier die Entspannung, aber ein Beckenwechsel wäre sicher nicht schlecht“.

„Ok Mädels, dann verlassen wir die braunen Fluten vom Schlamm und duschen kurz, bevor wir das nächste Entspannungsbad nehmen“.

Die drei Mädels steigen hintereinander aus dem Schlammbad und gehen gemeinsam, Michi in der Mitte von den beiden anderen gestützt, zur nahegelegenen Dusche. In dieser Gemeinschaftsdusche spülen sie sich gegenseitig den Schlamm von ihren Körper.

Danach nimmt Martina den Duschrollstuhl und schiebt diesen zu Michi, damit sie sich wieder reinsetzen kann. Nackt wie sie sind, gehen sie der nächsten Entspannung entgegen.