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Aufrufe: 966 Created: 2021.12.05 Updated: 2021.12.05

Die Bademeisterinnen

Teil 2 Geständnisse im Duschraum

Ruckartig flog die Tür des Duschraums auf. Ihre Kollegin, die am Beckenrand für mein Schlamassel gesorgt hatte, kam eilenden Schrittes in den Raum. Noch immer trug sie die Gummischürze, die jetzt patschnass war und die ebenso nassen Gummihandschuhe. Bei jedem Schritt, den sie auf uns zu stürmte, klatschte die Schürze an die Gummistiefel. „Was schreist Du denn hier so herum, Gisela? Der arme Junge ist ja schon ganz verschüchtert,“ empörte sie sich. „Guck dir diese kleine Sau doch mal an. Ich wasch ihm den Rücken und der …. bekommt einen Steifen. Und dann sondert er auch noch seinen Lustschleim ab und verteilt ihn hemmungslos auf meiner Gummischürze. Der hat bestimmt hier masturbiert,“ zürnte sie weiter. „Und wir können dann alles wieder wegwischen, wenn die Sauce an den Kacheln herunterläuft. Wie immer, wenn diese notgeilen Typen hier rum machen.“ fuhr sie fast jammernd fort. „Dem Schwein werd ich´s jetzt mal zeigen. Der kriegt jetzt erst mal ne Abreibung!“ ereiferte sie sich weiter „ Aber, aber! Gisela! Warum regst du dich denn so auf. Wir kennen das doch. Hier sind immer mal wieder Jungs und gestandene Kerle, die sich die Schwänze selbst oder gegenseitig reiben. Die spritzen dann doch auch hier rum. Hier ist alles gekachelt. Und wir tragen unsere Gummikleidung nicht grundlos. Und außerdem! Wir gucken doch oft heimlich zu und geilen uns daran auf. Passieren kann doch Nichts. Bist doch geschützt. Übrigens! Einen besseren Spritzschutz gibt`s doch nicht! Das ist also doch wirklich nicht so schlimm. Und du weißt doch auch, was wir manchmal mit den Wichsern hinter unseren Pausenräumen machen. Und eins will ich dir mal sagen, dir würde es sicher doch auch gefallen, wenn dich so ein junger Hengst mal ordentlich durchfickt. Jetzt tu nur nicht so,“ redete sie ruhig, aber auch bestimmt auf Gisela ein. Die Mutter meiner Freundin regte sich langsam ab, strich mit den Gummihandschuhen über die nasse Schürze und stemmt dann die Arme in ihre Hüften. Sah mich aber immer noch mit tadelndem Blick noch immer schnaubend an. „ Mich jedenfalls machen die geilen Typen unter der Dusche oft richtig an,“ fuhr die Kollegin fort. „Meistens werd ich zwischen den Beinen richtig nass und ich würd mich lieber jetzt als gleich durchficken lassen. Übrigens! Du weißt doch ganz genau, dass die erwachsenen Söhne meiner Freundinnen nicht ins Wannenbad kommen, weil zu Hause die Dusche kaputt ist. Deine Jungs tun das auch nicht. Und überhaupt. Ich weiß, dass du mich oft heimlich durch die Oberlichter der Bäder beim Waschen der Jungs beobachtest. Und ich weiß auch, was es mit dir macht, wenn ich die Herren dann auf den Spezialstühlen absame und sie richtig heftig abspritzen. Dann wirst Du doch beim Spionieren so geil, dass du es dir danach immer in der Umkleide mit deinem Gummischwanz machen musst. Du bist dabei ganz schön laut. Will ich dir nur mal sagen. Das bleibt nicht unbemerkt. Ich hab schon oft gerade die jungen Kolleginnen durch den Türspalt zuschauen lassen, wenn ich meine Badegäste beim Waschen abgemolken habe. Wenn ich dann zurück in unsere Umkleide kam, hatten sie meistens ihre Gummifinger unter den Gummischürzen und masturbieren mit hochroten Köpfen. Auch du siehst dann immer, wie eine richtig geile Gummisau aus.“ „Gerda, wie kannst du das hier vor dem Jungen, so ausbreiten, was solle der denn denken,“ entfuhr es ihr und dann weiter ziemlich störrisch, „aber der hier ist der Freund meiner Tochter, Gerda. Was soll denn meine Tochter sagen, wenn ich zulasse, dass der hier so einfach seinen Saft verspritzt und zu Hause dann nichts mehr hinbekommt.“ Fuhr sie jetzt ziemlich leise und kleinlaut. „Das ist doch gar nicht raus. Vielleicht ist der auch sehr spritz freudig. Können wir ja mal austesten. Und hör mir nur auf mit deiner Tochter. Als sie letztes Jahr hier zur Aushilfe gearbeitet hat, hat sie das doch auch mit den Jungs meiner Freundin mitbekommen. Aber sie war nicht so heimlich drauf, wie du. Als sie merkte was beim Waschen abging, hat sie mich gefragt, ob sie zusehen kann. Und sie konnte nicht genug vom Zuschauen bekommen. Sie hat sich Gummihandschuhe übergezogen und dabei zur Freude der jungen Männer ihre patschnasse Möse gewichst. Den ein oder anderen Schwanz hat sie sich auch gegriffen und glaub mir, die kann melken. Die sind abgegangen, wie sonst was. Haben alles vollgespritzt. Meistens hat sie ihnen die Schwänze wieder hoch geblasen und ich hab sie dann noch einmal abgemolken. Deine ach so biedere Tochter hat mir immer total gierig das Sperma von den Handschuhen und der Gummischürze geleckt. Die kleine Spermasau wird davon geil, geiler geht’s nicht. Ich musste deine Tochter schon oft, nachdem ich mit den Jungs fertig war, auf die Rettungsliege schnallen und solange mit einem Gummidildo ficken, bis sie mir einen heftigen Orgasmus in die Gummischürze gespritzt hat. Meistens musste ich sie mehrmals befriedigen. Manchmal hat sie`s viermal hinter einander haben wollen. Dann war sie super glücklich, aber auch total fertig. Die ist wirklich unersättlich. Ich glaube, auch sie liebt, dass ich dabei immer eine Gummischürze trage. Oft drückt sie ihr Gesicht in die nasse Schürze und ist dann ganz zufrieden und ruhig. Inzwischen kommt sie mindestens einmal in der Woche zum Schwimmen hier her und natürlich um sich dann später von mir die geile Möse wichsen zu lassen oder mir beim Männermelken zuzuschauen. Habe mir vor drei Monaten sogar einen Umschnalldildo für sie gekauft. Sie mag es richtig gern, damit ordentlich durchgefickt zu werden. Mach dir nur keine Sorgen um die Sexualität deiner Tochter. Die kriegt schon, was sie braucht. Also stell dich nur nicht so an, mit dem Jungen. Sie wird sich freuen, dass sie so einen geilen Bock bekommt! Es wird sie total aufgeilen, wenn du ihr erzählst, was wir oder nur ich gleich mit ihm machen werden. Ich hoffe ja, dass du nicht nur zusehen willst und endlich mal mitmachst.“ Die Situation hatte sich beruhigt und die Entrüstung im Gesicht der Mutter meiner Freundin war gieriger Geilheit gewichen. „Die Strafe kriegt das Schwein aber trotzdem.“ gab sie nun abschließend trotzig zurück. „ Okay, Gisela, aber jetzt gehen wir mit ihm in die Bäderabteilung und dann in meine Spezialräume hinter dem Pausenraum. Und dann sehen wir mal weiter.“ Beide Frauen lachten los.

Die Mutter meiner Freundin ließ nun etwas lockerer, um mich dann in Richtung Tür zu ziehen. „Komm du geile Sau! Jetzt erlebst du dein blaues Wunder.“ Gerda begleitete uns über einen langen, weiß gekachelten Flur, der sich hinter der Tür anschloss. Ich musste splitternackt und nass zwischen den beiden beschürzten Frauen gehen. Sie hielten mich an den Oberarmen fest im Griff. Entkommen unmöglich. Wir gingen auf einen riesigen Spiegel zu und was ich da sah, machte mich total geil. Ich sah, wie geil das alles aussah. Die wogenden Brüste der beiden Frauen hinter den nassen Gummischürzenlatzen, der Faltenwurf Ihrer glänzenden Gummischürzen, der wippende Gang der breiten gummierten Hüften all das faszinierte mich. Ich konnte mich kaum sattsehen daran. Leider knickte der Flur vor dem Spiegel ab. Durch einige Gänge und durch ein Treppenhaus wurde ich in die Kellerräume gebracht. Die Frauen schwiegen nun. Nur das Schlurfen ihrer Gummistiefel und das Klatschen der Gummischürzen war zuhören. Es geilte mich massiv auf und mein Schwanz wurde härter und härter. „ Gerda, schau dir nur diesen geilen Buben an. Der hat es so dringend nötig.“ „Oh, ja meine Liebe. Wir werden ihn wohl richtig rann nehmen müssen.“ Durch eine blickdichte Glastür mit der Aufschrift „ Bäderabteilung“ betraten wir einen langen gekachelten Gang. Alle 3 Meter gab es dort eine Tür. Einige standen offen und ich schaute in kleine Baderäume mit großen Badewannen. Es waren insgesamt wohl 8 Bäder, die hier bereit standen. Den Wannen gegenüber standen Sitzbänke und ein Regal mit Handtüchern. In zwei Räumen war statt der Bank in etwa einem Meter Höhe ein klappbarer Holzsitz angebracht. Daneben hing eine glänzende Edelstahlkonstruktion aus Vierkantrohren mit Beinschalen, die wohl zum Befestigen an den Sitzen gedacht war, denn dort fand sich eine entsprechende Einschubmöglichkeit. Diese Vorrichtung hatte offensichtlich Nichts mit der üblichen Baderoutine zu tun, denn hier hingen mehrere Gummischürzen und Gummihandschuhpaare direkt neben den Stühlen an Haken. Darunter jeweils zwei Paar weiße Gummistiefel. Ich hatte wohl zu auffällig in diese Räume gesehen, denn Gerda herrschte mich ein wenig unwillig an. „ Komm, du Sau, Wirst schon früh genug erfahren, was wir hier mit Männern machen können. Jetzt geht´s erst mal zum Waschen und Untersuchen!“ Neles Mutter und ihre Kollegin zogen mich weiter durch den Flur. In der Mitte und am Ende des Flurs hingen neben den Türen an Haken jeweils weitere weiße Gummischürzen. Vor der direkt vor uns liegenden Tür hielten wir an und Gerda kramte aus ihrer Kitteltasche einen Schlüssel hervor. „ Da wären wir!“

Nach dem sie aufgeschlossen hatte, betraten wir einen sehr großen Raum, der ebenfalls bis zur Decke vollständig weiß gekachelt war. Hinter uns fiel die Tür krachend ins Schloss und sofort drehte Gerda mit einem spitzbübischen Grinsen den Schlüssel um. Er verschwand wieder in ihrer Kitteltasche. „Keine Fluchtmöglichkeit , mein Süßer! Jetzt gehörst du nur noch uns und bist uns völlig ausgeliefert.“ Mich durchfuhr ein geiler Schauder. Was hatten die mit mir vor?

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Besamer Vor 2 Jahre  
silverdryver Vor 2 Jahre  
Sensitive-German-Enema-Giver Vor 2 Jahre