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Aufrufe: 810 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 1 - Prolog

Beteiligte Personen:

Dr. Barbara Bizarr, 45 Jahre Gynäkologin, Leiterin der Klinik

Dr. Peter Lustmolch, 50 Jahre Gynäkologe, Stellvertreter

Eva Dickmann, 18 Jahre Freiwillige Patientin

Anna Lesbermann, Mitte 30 Sprechstundenhilfe, Assistentin d. Ärztin

Sabine Alleskönner, Mitte 40 Stationsschwester

Bettina (Betty) Allerlei, Mitte 30 Krankenschwester für alle Fälle

Bernhard Kraft, 60 Jahre Zuchtmeister f. Sonderbehandlungen

Irene Bauchfett, 55 Jahre Physiotherapeutin f. spezielle Belange

Teil 1 - Prolog

Am Montagvormittag in den Osterferien sitzt Eva, die vor kurzem ihren 18. Geburtstag feierte, an ihren Laptop und lernt für ihre anstehenden Abiturprüfungen. Auf das Lernen kann sich Eva aber im Moment nicht konzentrieren, da sie wieder mal an gewisse Sexualpraktiken denkt, die sie interessieren würde, Eva träumt seit ihren 14. Lebensjahr davon, dass ihre Löcher gedehnt und gefüllt werden. Da sie bis jetzt noch keinen Freund hatte, versuchte sie sich bis jetzt allein mit Dildos ihre Rosette zu dehnen. Das brachte Eva aber nicht zu ihrer erhofften Erfüllung. Obwohl Evas Aussehen, recht passabel ist, findet sie keinen, zu ihr passenden, Partner, Sie ist 165 cm groß, wiegt zurzeit an die 80 Kilo und ihre Oberweite mit 90DD ist auch nicht zu verachten.

In einer kurzen Lernpause überfliegt sie wieder einige einschlägige Webseiten bezüglich ihrer geheimen Wünsche. Auf einer der Seiten findet Eva eine Anzeige, die sie sofort elektrisiert. In dieser ist zu lesen:

Fetischklinik Bizarr

In unseren sehr gediegen eingerichteten, in ruhiger Lage gelegenen Haus mit Garten, wird Damen ab 18 Jahren jeder Wunsch in puncto Lusterfüllung, ob klein oder groß, erfüllt.

Folgende Behandlungen bieten wir u. a. an: Klistieren, Analdehnungen, Darmspülungen, Katheter setzen, Blasenspülungen, NS a/p, Schwitzkuren, Bondage, Atemkontrolle/Atemreduktion und diverse Bäder zur Entspannung; alle Behandlungen bekleidet meist in Latex oder Nylon oder aber auch nackt.

Auf Wunsch werden auch vaginale und rektale Entjungferungen durchgeführt

Bei Interesse genügt ein kurzes Telefonat mit einer unserer sehr sympathischen Sprechstundenhilfen bezüglich Terminvereinbarung für ein Erstgespräch,

Adresse: XY in Z

Telefon: 0……9

Das Team der Klinik freut sich auf Ihnen Anruf.

Eva kann es noch immer nicht glauben, was sie hier schon einige Male gelesen hat. In ihren Inneren kribbelt es derart, dass es ihr schwerfällt ruhig zu sitzen. Sie spürt, dass ihre Möse Schleim absondert.

Nach nochmaligen Lesen der Anzeige nimmt Eva ihren ganzen Mut zusammen und wählt die angegebene Nummer. Schon nach dem dritten Läuten wird abgehoben und eine sehr sympathische Frauenstimme meldet sich.

„Hier Fetischklinik Bizarr, Anna am Apparat. Wie kann ich Ihnen helfen.“

„Mein Name ist Eva Dickmann, ich habe vor etwa einer Stunde Ihre Anzeige bezüglich diverser Behandlungen in Ihrem Hause gelesen, die mich interessieren würden. Wann darf ich bei Ihnen zu einem Erstgespräch vorbeikommen?“

„Wenn es Ihnen zeitlich ausgeht, können Sie heute noch vorbeikommen. Unsere Chefärztin wäre heute Nachmittag anwesend. Wie wäre es mit 14 Uhr? Sie können aber auch schon etwas früher anwesend sein.“

„14 Uhr passt perfekt, wie ich gerade sehe, befindet sich Ihre Klinik nicht weit von meiner Wohnadresse. Danke, dass ich so schnell einen Termin für ein Erstgespräch bekommen konnte.“

„Eva, das Grundstück der Klinik befindet sich am Ende der Gasse. Dieses ist mit einer hohen Mauer umgeben. Wenn Sie vor dem Eingang stehen, betätigen Sie den Tastknopf neben der Hausnummer. Dann wird Ihnen nach Nennung Ihres Namens, geöffnet. Am Hauseingang warte ich auf Sie. Ach ja, dass ich es nicht vergesse, einen Lichtbildausweis für die Alterskontrolle und die E-Card sollten Sie bei sich haben.“

„Danke für die Infos, einen Ausweis und meine Versicherungskarte habe ich immer bei mir. Ich werde pünktlich sein.“

Nach dem Telefonat ist Eva sehr überrascht, dass sie noch für heute einen Gesprächstermin bekommen hat. Da sie noch etwas Zeit hat, steigt sie kurz unter die Dusche, um sich noch ihren Intimbereich zu rasieren und zu waschen. Danach zieht sie sich über ihrer schwarzen Unterwäsche eine dunkelblaue, enganliegende Jeans und ein dünnes weißes Top an. Zu ihren normalen schwarzen Schuhen zieht Eva eine passende Lederjacke über. Kurze Zeit später verlässt sie ihre Wohnung Richtung Klinik.