Der Proktologe

Teil 11

Vor lauter Stöhnen hatten die drei nicht bemerkt, dass Sven einen der beiden gynäkologischen Stühle wieder für weitere Untersuchungen vorbereitet hatte. Sven näherte sich Gerd unbemerkt von hinten und setzte ihm blitzschnell wieder eine Gasmaske ohne Sichtfenster auf den Kopf und verschloss sie stramm an Gerds Hinterkopf. Olaf entlüftete die Dildos, sodass Gerd nun zum gynäkologischen Stuhl geführt werden konnte. Unsicher setzte er sich, das richtige Positionieren und Festschnallen auf dem Stuhl war schnell erledigt. Christine blickte nur fassungslos zu Ihrem Mann, der schon wieder eine erkennbare Erektion hatte. Wer nun gedacht hatte, dass Gerd wieder verwöhnt wurde, sah sich getäuscht. Olaf setzte ihm in die linke Armvene einen Zugang, durch den schon bald ein Narkosemittel in Gerds Vene geleitet wurde. Die Gasmaske wurde wieder abgenommen, da Gerd ja nun festgezurrt und „ausgeknipst“ auf dem gynäkologischen Stuhl lag. Sven hatte die gesamte Maßnahme wieder auf Bildern und kleinen Videos festgehalten, die Sammlung für die Homepage des Klinikerotischen Etablissements wurde immer umfangreicher.

So, jetzt haben wir eine gute Stunde Zeit, Gerd nach unseren Vorstellungen zu verschönern, meinte Olaf nur lapidar. Los gings. Volker säuberte Penis und Hoden von Gerd gründlich, Gerds Erektion war weitgehend verschwunden. Seine Beschneidung und Beringung standen unmittelbar bevor. Volker machte das Laserskalpell einsatzbereit und zeichnete die geplante Beschneidungslinie auf dem jetzt ganz schlaffen Penis an. Auch Gerd sollte „High and Tight“ beschnitten werden, einschließlich der Entfernung des Vorhautbändchens, damit das spätere Prinz-Albert Piercing schön mittig an der Penis-Unterseite gestochen werden konnte.

Gerd hatte eine sehr lange Vorhaut mit erkennbarer Zipfelmütze. Routiniert trennte Volker das äußere Vorhautblatt von der Schafthaut ab. Anschließend wurde das äußere vom inneren Vorhautblatt gelöst und ein Teil des inneren Vorhautblattes gekürzt. Der verbliebene Teil des inneren Vorhautblattes wurde umgeklappt und mit der jetzt im schlaffen Zustand ca. 1 cm hinter der Eichelfurche befindlichen Schafthaut vernäht. Das Frenulum war ebenfalls schnell entfernt. Optisch würde die Beschneidung ein gutes Ergebnis bringen mit einer Beschneidungsnarbe ca. 3 cm hinter der Eichelfurche im erigierten Zustand.

Volker führte eine ca. 2 mm starke Hohlnadel in Gerds Eichelöffnung ein. Vorsichtig schob er die Nadel in die Harnröhre ein, bis er die Spitze unterhalb der Eichelfurche fühlen konnte. Ein kurzer Druck auf die Nadel und sie erschien, wie erwartet mittig auf der Penisunterseite, genau da, wo vorher das Bändchen am Penisschaft festgemacht war. Ein erster Prinz-Albert Ring war schnell gesetzt, mit nur 2mm Materialstärke wollte man Gerd am Anfang nicht überfordern, sicher würde Stärke der Ringe im Laufe der Zeit erkennbar größer werden. Gerds Penis wurde mit einer Heilsalbe dick eingeschmiert und verbunden, lediglich eine kleine Öffnung an der jetzt immer freiliegenden Eichel ermöglichte es Gerd, während der Heilphase zu urinieren.

Damit nicht genug. Gerd erhielt jetzt das volle Programm an Beringung. Beide Brustwarzen wurden wie bei mir mit waagerechten Piercings versehen, ebenso wurde der Bereich zwischen Hodensack und After mit einem kleinen Ring (2mm Stärke, 2 cm Durchmesser) ausgestattet.

Christine hatte Gerds komplette Behandlung staunend mit angesehen. Sie war erkennbar aufgewühlt und auch leicht erregt, was man an den immer stärker werdenden Stöhnlauten zweifelsfrei erkennen konnte. Von Olaf und Volker unbemerkt hatte sie sich auf den zweiten gynäkologischen Stuhl gesetzt und beide Beine in die weit auseinander gestellten Schalen gelegt. Sie fingerte sich nun langsam aber sicher zu einem weiteren Orgasmus.

Bevor es dazu kommen konnte, hatte Sven die Gelegenheit genutzt, sie absolut unbeweglich festzuzurren, auch ihre Arme waren nun unbeweglich am Stuhl befestigt. Christine lief förmlich über, aber eine Erlösung blieb ihr im Moment verwehrt. Die Bilder und Videos, die Sven jetzt von Christine aufnahm, würden potentielle Kunden des Klinikerotischen Etablissements sicher im Vorfeld schon heftig erregen.

Die Behandlung von Gerd war jetzt beendet, Olaf leitete die Narkose aus und alle Beteiligten warteten jetzt darauf, dass Gerd wieder wach wurde. Sicherheitshalber hatte man ihn noch nicht aus dem gynäkologischen Stuhl befreit. Gerd stöhnte auf, als er wach wurde und seine Lage im gynäkologischen Stuhl bemerkte. Als sein Blick in den Deckenspiegel ging, war es vollkommen um seine Fassung geschehen, er stöhnte nur noch heftiger als er den vielen Schmuck an seinem Körper sah. Einerseits war er sehr zufrieden mit dem Ergebnis, anderseits bedauerte er es aber doch, „ausgeknipst“ gewesen zu sein, ohne die einzelnen Maßnahmen bei Bewusstsein erlebt zu haben. Volker erläuterte ihm die Einzelheiten der Maßnahmen und gab ihm auch Verhaltensmaßregeln für die nächsten Tage mit auf den Weg.

Erstaunt sah er seine Frau im zweiten gynäkologischen Stuhl festgezurrt liegen. Christine stöhnte nach wie vor leise vor sich hin, ohne Aussicht auf baldige Erlösung. Volker und Olaf wandten sich nun Christine zu und kündigten ihr auch eine vielfältige Beringung an. Der Zugang zur linken Armvene war schnell gesetzt, das Narkosemittel floss in den Körper von Christine, schon bald war sie im Reich der Träume.

Obwohl Christine die gleichen Piercings wie Sandra haben wollte, ließ sich das leider so nicht möglich. Christines Kitzler war bei weitem nicht so lang, wie der von Sandra, ein horizontales Kitzlerpiercing war damit nicht umsetzbar. Was aber möglich war, ist eine Reduktion der Klitorisvorhaut, sodass die Klitoris zukünftig weitestgehend freigelegt sein würde und damit auch stärker gereizt würde.

Volker führte ihr ein recht großes Spekulum ein, um die Schamlippen möglichst weit auseinander zu spreizen. Der kleine Eingriff war schnell erledigt, die Klitoris war jetzt ungeachtet des Erregungszustandes von Christine immer sichtbar und besser reizbar. Die äußeren Schamlippen von Christine waren ungleich länger als die von Sandra. Es drängte sich also förmlich auf, nicht nur drei Ringe in jede Schamlippe zu setzen, sondern direkt 4 Ringe in jede Seite. Christine bekam von alledem nichts mit, da sie weit gespreizt im gynäkologischen Stuhl vor sich hinschlummerte.

Das Setzen der Ringe war grundsätzlich schnell erledigt, Volker musste nur aufpassen, dass die Abstände der Ringe untereinander einheitlich waren und die Ringe auch auf beiden Seiten in der gleichen Höhe gesetzt wurden. Im Licht der Lampen funkelte Christines Unterleib schon bald wie ein Weihnachtsbaum. Damit nicht genug, auch Christine erhielt jetzt noch einen Damm-Ring mittig zwischen After und Scheide sowie je ein Piercing in jede Brustwarze. Christines Brustwarzen wurden vorerst mit Stegen in einer Materialstärke von 2 mm geschmückt, zukünftig könnten auch stärkere Stege oder sogar Ringe zum Einsatz kommen.

Gerd sah seine schlummernde Frau im zweiten gynäkologischen Stuhl; langsam wurde die Narkose ausgeleitet und Christine kam wieder zu Bewusstsein. Sie wollte sofort an ihrem Unterleib fühlen, was dort verändert worden war, die Fesselungen der Arme verhinderten dies aber wirkungsvoll. Nach einem Blick in den Deckenspiegel strahlte sie umso mehr. Waren doch ihre Wünsche fast alle in Erfüllung gegangen, wenn man mal von dem fehlenden Piercing der Klitoris absieht. Volker erklärte ihr, warum das nicht möglich war, aber die weitestgehende Entfernung der Klitorisvorhaut mit der jetzt immer frei sichtbaren Klitoris würde sie sicher mit dauerhaften, ungeahnten Empfindungen entschädigen. Vollkommen überrascht war Christine über die Anzahl der Labienringe, je 4 auf jeder Seite; auch hier konnte Volker schnell erklären, dass die Größe der äußeren Schamlippen dies ermöglicht hätte. Für die in Zukunft noch anstehenden Modifikationen seien mehr Ringe immer besser. Christine wollte mehr wissen, aber Volker schüttelte nur den Kopf und sagte, lass Dich überraschen …

Die Heilung der Piercings bei Christine und Gerd dauerte einige Wochen, in denen beide nicht an den regelmäßigen Spielrunden teilnehmen konnten. Nach 8 Wochen konnten Gerd und Christine wieder an den regelmäßigen Spieleabenden teilnehmen. Christine hatte noch nicht vergessen, dass Volker ihr noch eine Antwort hinsichtlich weiterer Modifikationen schuldig war. Sie sprach ihn sofort darauf an. Im Ergebnis lag Christine wieder umgehend festgeschnallt auf dem gynäkologischen Stuhl und musste abwarten, was jetzt passierte.

Alle Piercings in den Schamlippen waren bestens verheilt, sie funkelten im Licht der Lampen. Schnell hatte Volker ein Spekulum in Christines Scheide eingeführt. Christine stöhnte auf, als Volker ihr ein kühles Gleitgel in den Harnröhreneingang spritzte, sie ahnte bereits, was jetzt folgen sollte, und richtig: Volker führte ihr einen Katheter der Größe CH 20 ein, für ihre nicht geübte Harnröhre schon eine ordentliche Stärke. Sie quiekte auf, als der Katheter den Blasenschließmuskel durchstieß. Ihr Urin rann sofort in den Auffangbehälter unterhalb der Sitzfläche des Stuhles. Christine war zum Auslaufmodell geworden. Bald versiegte der Urinstrahl. Der Katheter wurde geblockt, langsam wieder ein Stück herausgezogen, sodass der jetzt aufgeblähte Ballon von innen vor dem Blasenschließmuskel saß und damit die Harnröhre abdichtete.

Damit nicht genug, das Spekulum wurde wieder geschlossen und aus Christines Scheide gezogen, der Katheter baumelte jetzt für alle erkennbar aus Christine heraus. Volker hatte schon vier kleine Schlösser in der Hand; sehr zügig verband er jeweils einen Ring in der rechten Schamlippe mit dem jeweils gegenüberliegenden Ring in der linken Schamlippe, sodass Christine jetzt komplett verschlossen war. Welch ein Anblick, Scheide komplett verschlossen, heraushängender Katheter, Sven machte reichlich Bilder von der verschlossenen Christine. Christine wurde unsicher und fragte ihren Mann Gerd und Volker, wie lange sie denn so verschlossen bliebe. Gerd machte ihr keine Hoffnung, sie bald wieder zu öffnen, der Katheter kann notfalls auch im verschlossenen Zustand gewechselt werden und er könne seinen ehelichen Pflichten ja auch „in einem Loch tiefer“ wie er sich ausdrückte, nachkommen, schöne Aussichten für Christine. Beim Anblick der so präparierten Christine hatten alle umstehenden Männer Probleme mit ihren Erektionen. Sven beugte sich provokativ über den proktologischen Untersuchungsstuhl und ehe er sich versah, hatte Gerd ihm schon ein Ladung Gleitmittel in der Arschkanal gespritzt und fickte ihn tief und fest. Fast gleichzeitig schossen Gerd und Sven ihre Flöckchen ab, jetzt brauchten nur noch Volker und ich eine Erleichterung.

Volker setzte sich in den zweiten gynäkologischen Stuhl, wichste seinen Schwanz in Vollmast und forderte mich auf, sich auf ihm niederzulassen. Ich machte meinen Arschkanal etwas gleitfähig, kletterte auf den Stuhl und ließ mich auf Volkers Mast herab. Kaum hatte ich mir seinen Schwanz sehr tief einverleibt, kam trat Gerd an uns heran, und nahm meinen steil stehenden Schwanz in voller Länge in den Mund. Hatte ich doch nie für möglich gehalten, dass Gerd so ein begnadeter Bläser ist und vor allen Dingen, dass er Deep Throat vom Feinsten beherrscht. Schon bald waren Volker und ich am „Point of no return“, Gerd schluckte meine volle Ladung und meinte nur lapidar, oh lecker. Mein Arsch schwamm förmlich von der Ladung, die mir Volker verpasst hatte.

Volker händigte Gerd den Schlüssel für die Schlösser an Christines Schamlippenringen aus; es stand jetzt also vollkommen im Belieben von Gerd, wie lange Christine verschlossen sein würde.

Die verschlossene Christine schmollte, wollte sie doch auch einen Orgasmus haben, doch Gerd blieb unerbittlich, die Schlösser blieben zu. Die beiden verabschiedeten sich für heute, wir räumten noch etwas auf und gingen dann auch befriedigt nach Hause.

Volker und Olaf forcierten die Erstellung der Homepage des Klinikerotischen Etablissements. Ein erster Entwurf zeigte sowohl den Behandlungsraum 12 aus mehreren Perspektiven u.a. mit der kompletten Deckenverspiegelung. Alle Behandlungsstühle (gynäkologisch, protologisch, klistier- und hydrocolon), die Sitzecke mit den aufpumpbaren Dildos, ein Sling, die Fickmaschine, die Melkmaschine, das Koloskop, das Vakuumgerät, das Elektro-Stimulationsgerät sowie eine reichliche Auswahl an Spekula, Darmrohren, Kathetern und sonstiges medizinischem Zubehör wurde ausführlich beschrieben und deren Anwendung durch Bilder und Videos angereichert.

Aus Gründen der Diskretion wurde keine Adresse genannt, eine Kontaktaufnahme und evtl. Terminvereinbarung erfolgt ausschließlich über ein extra dafür beschafftes Handy. Um anfangs einen soliden Kundenstamm zu rekrutieren, wurden die Behandlungen zwar nicht umsonst angeboten, gegen ein kleines Entgelt konnte aber jeder Klinikerotiker seinen Gelüsten nachkommen