Der Proktologe

Teil 12

Das neue Angebot sprach sich in der Stadt recht schnell herum, viele Anfragen kamen per Handy, aber wie immer in diesem Bereich war die Neugierde wesentlich größer als die unbedingte Lust, solche Behandlungen am eigenen Leib live erfahren zu wollen.

Die Nachfrage an dauerhafter Haarentfernung nahm rapide zu, sodass Sandra nach kurzer Überlegung ihre Laserbehandlungen auch hier im Klinikerotischen Etablissement anbot.

Bereits kurz nach der Behandlung der ersten zahlenden Kunden kam es zu einem merklichen Anstieg der Nachfragen, sodass die Termine abends und an Wochenenden schnell knapp wurden. Volker, Olaf und Sandra reduzierten ihre regulären Praxiszeiten etwas, sodass nachmittags mehr Zeit für das Klinikerotische Etablissement zur Verfügung stand. Dabei rekrutierten alle drei in ihren Praxen potentielle Kunden, bei denen sie den Eindruck hatten, dass sie klinikerotischen Spielereien nicht abgeneigt waren.

Das Geschäftsmodell florierte, bald zeigte sich die Notwendigkeit, einen separaten Zugang zu Behandlungsraum 12 zu schaffen, um den normalen Praxisbetrieb vom Betrieb in Raum 12 bei Bedarf besser abgrenzen zu können.

Sven, Sandra, Holger der Tätowierer und Piercer, Gerd, Christine und ich hatten mit der Zeit alle Hände voll zu tun, der Kundschaft klinikerotische Höhepunkte zu verschaffen. Sobald Beschneidungen erwünscht oder erforderlich waren, wurde Olaf und/oder Volker hinzugezogen.

Aber auch wir selbst hatten immer wieder die Gelegenheit, uns gegenseitig zu behandeln. Schon bald war das Etablissement nachmittags und abends sowie an Wochenenden gut besucht und brachte uns allen einen einträglichen Nebenerwerb ein.

Das Angebot wurde ständig erweitert; es war sehr auffällig, dass viele Ehemänner ihre Frauen temporär verschließen lassen wollten; die einschlägigen Bilder von Christine waren sehr gelungen und förderten daher die Nachfrage nach dieser Praktik. Wir kamen diesen Wünschen natürlich gerne nach. Dabei konnten wir auch das eine oder andere Kitzlerpiercing bzw. eine Beschneidung der Kitzlervorhaut an die Frau bringen und selbstverständlich auch fast immer eine komplette Laserbehandlung zur dauerhaften Haarentfernung.

Der Kundenstamm wuchs kontinuierlich, wir hatten alle Hände voll zu tun, um den Klinikerotikern unserer Kleinstadt gerecht zu werden.

Christine wurde bei unseren Spielabenden regelmäßig geöffnet und kam dann -wie sie selbst nur zu gerne bestätigte- immer voll auf ihre Kosten. Sie entwickelte immer neue Ideen, wie sie in den kurzen Zeiträumen des Nicht-Verschlossen-Seins ihren Spaß haben konnte. Als sie wieder einmal festgezurrt im gynäkologischen Stuhl lag, kam Gerd auf die Idee, die Ringe in ihren Schamlippen einmal dazu zu nutzen, ihre Schamlippen möglichst weit auseinander zu ziehen. Gesagt, getan, schon bald wurden die Ringe rechts und links mit kleinen Ketten mit den Fußstützen des Stuhles verbunden und langsam, aber sicher immer weiter nach außen gezogen, welch ein Anblick. Nachdem ein starker Lichtstrahler genau auf Christines Scheide ausgerichtet wurde, konnte man tief in die obszön gespreizte Christine hineinblicken, rosig schimmerte ihr Muttermund in der Tiefe der Scheide.

Der obligatorische Katheter baumelte jetzt vor der weit gespreizten Scheide hin und her. Sven nutzte die einmalige Gelegenheit, wieder Bilder zu machen. Christine stöhnte vor sich hin; damit sie sich ganz auf ihre Gefühle konzentrieren konnte, wurde ihr eine Gasmaske über den Kopf gezogen, die Atemluft etwas eingeschränkt und mit Poppers angereichert.

Damit aber nicht genug, sowohl Sven, Gerd als auch ich nutzten die Wehrlosigkeit von Christine schamlos aus. Nacheinander erleichterten wir uns und bauten unseren Samenstau in ihrem Arschkanal ab. Da ich der letzte in der Reihe war, kam mir eine böse Idee in den Sinn. Nachdem ich Christines Arschkanal mit meinem Samen geflutet hatte, zog ich meinen Schwanz nicht einfach raus, sondern verblieb noch in Christines After. Langsam verlor ich meine Erektion etwas, blieb aber einerseits so steif, dass ich nicht aus dem Arsch rausrutschte, anderseits aber doch urinieren konnte. Ich füllte Christine jetzt auch noch mit meinem Blaseninhalt, geschätzt mehr als einen halben Liter.

Christine seufzte tief, als sie den warmen Segen in ihrem Arsch bemerkte. Einige kurze Berührungen von Gerd an ihrem dauerhaft entblößten, steil nach oben ragendem Kitzler reichten aus, Christine einen Megaorgasmus zu bereiten. Obwohl sie festgezurrt im Stuhl lag, zappelte sie heftig mit der Folge, dass sich der gesamte Darminhalt von Sperma und Urin über mich und den Boden der Praxis ergoss. Nur zu gerne haben wir dieses kleine Malheur in Kauf genommen, waren wir doch vorher alle voll auf unsere Kosten gekommen.

Leider bezahlen die Krankenkassen unsere Behandlungen nicht, sodass die Nachfrage inzwischen wieder stark zurückgegangen ist und wir -der innere Zirkel- Olaf, Volker, Sven, Gerd, Christine, Sandra, Holger und ich jetzt nach mehr als zwei Jahren häufig wieder unter uns sind.

Trotzdem schaffen Olaf, Volker und Sandra es aber immer wieder, potentielle Liebhaber der Klinikerotik in ihren Praxen zu erkennen. Diese Neulinge laden wir dann zu Schnupperabenden ein und haben mit ihnen viel Spaß. Auch wir selbst kommen dabei nicht zu kurz und vereinzelt kommt es sogar vor, dass wir von einem Neuling noch versaute Praktiken lernen können, bei denen uns nicht bewusst war, wie lustvoll sie sein können ….

Ende