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Aufrufe: 963 Created: 2021.02.11 Updated: 2021.02.20

Martina auf Skiwoche

Teil 9: Eddas Erlebnisse

Während ich noch mit meiner Entleerung beschäftigt war, begann Edda mit den Vorbereitungen für die „Kräutertee-Runde“. Sie hatte bereits zuvor die entsprechende Menge Kräutertee auf der Kochplatte zubereitet. Allerdings musste dieser noch etwas abkühlen und so fragte ich ganz mutig „Die Klosterschwester hatte vermutlich mit der Ablenkung ein bisschen Probleme, oder?“. Mit dieser Frage konnte ich Edda dazu motivieren, die ganze Geschichte zu erzählen „Ich mach das nur, wenn die Patienten das auch wollen und frage vorher ganz dezent. Männern halte ich nur die Hand, das hat aber auch schon eine gewaltige Wirkung und reicht völlig aus. Frauen müssen manchmal viel mehr leiden, durch die Gebärmutter und die Eierstöcke ist da viel mehr im Bauch was zu Schmerzen führen kann. Deswegen können Frauen auch mit mehr Unterstützung rechnen, natürlich nur wenn sie es auch wollen. Einige haben es sich nachher unter der Decke richtig besorgt. Das ist für mich völlig Ordnung, ich bin immer froh, wenn ich jemand in so einer extremen Situation helfen kann. Mir ist schon bewusst, dass ich damit gegen Moralvorstellungen verstoße – es war mir aber noch nie jemand deswegen böse – außer bei der Klosterschwester. Da wusste ich zunächst nichts von Ihrer Berufung und habe wie immer meine ersten Angebote sehr zurückhaltend und unverfänglich formuliert. Sie hat dennoch sofort panisch reagiert und geschrien, dass ich sie ja nicht sündig berühren dürfe und gleich mit Beschwerde und so gedroht. Damit war ich unentspannt, sie war unentspannt und das Berührungsverbot hat die Arbeit auch nicht erleichtert. Schon das Einführen des Darmrohrs war natürlich schmerzhafter, als wenn ich den Anus vorher mit dem Finger gleitfähig gemacht hätte. Zum Glück hat sie nicht mitbekommen, dass sie gar nicht den verschriebenen Einlauf mit Kernseife, sondern nur die harmlose Variante mit klarem Wasser bekommen hat. Natürlich musste ich dann trotzdem noch die Spülungen machen, sonst wäre ja mein Widerstand gegen die ärztlichen Anordnungen aufgeflogen. Auch da habe ich die Mengen halbiert, da diese Spülungen ja gar nicht notwendig gewesen sind. Trotzdem hat sie sich danach darüber beklagt, dass ich sie gequält hätte.

Übrigens hab ich vorher mitbekommen, dass man in Monikas Harn etwas Eiweiß gefunden hat. Das kommt bei bettlägerigen Patientinnen manchmal vor, wenn die Blase nicht vollständig entleert wird. Wenn das morgen früh immer noch so ist, bekommt sie den Rest des Aufenthalts auch einen Katheter verpasst. Du weißt ja jetzt, was das bedeutet. Da darf sich dann Silvia darum kümmern, die hat morgen Dienst. Die wird sich freuen, die ist immer noch stinksauer wegen dem Missgeschick bei Raphaelas Einlauf letzte Woche. Das hat Ihr eine scharfe Ermahnung von der Oberschwester eingebracht, weil sie nicht rechtzeitig erkannt hat, dass Raphaela den Einlauf nicht halten kann. Der ist dann unkontrolliert ausgefahren und hat das halbe Zimmer versaut. Ich werde nachher der Monika im Detail erzählen, was ihr bevor steht. Die soll sich ruhig ein bisschen fürchten und am eigenen Leib erfahren, wie unangenehm das ist. Normalerweise würde ich derart unangenehme Behandlungen erst ankündigen, wenn diese fix sind und auch dann erst so spät wie möglich.

In der Zwischenzeit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Diesmal sollte ich wieder den bekannten Stöpsel bekommen und die Menge betrug ebenfalls wieder 2 Liter. Obwohl das jetzt bereits der vierte Einlauf war, hatte ich wieder ein mulmiges Gefühl im Bauch. Alles in allem, war das eigentlich eine Steigerung zu allem, was davor war. Edda versicherte mir aber, dass ich das wieder gut durchstehen würde. Ohne die Behandlung mit dem Kräutertee könnte sich der Darm entzünden und das wäre dann noch schlimmer. Dann stünde die gleiche Prozedur mit entzündetem Darm am Programm – und das wünsche sie nicht einmal Ihrer ärgsten Feindin.

Nun wusste ich ja schon, was mich erwartete. Edda platzierte wieder gekonnt das Darmrohr und dreht mich danach auf den Rücken. Danach öffnete sie die Klemme und der Tee floss langsam in meinen Darm. Edda hockte sich wieder neben mich und begann vorsichtig meinen Bauch zu massieren.

Jetzt sprach sie mich auf Maria an. „Das Mädel vorher war ja wirklich süß – die ist offenbar schwer verliebt in dich. Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen“. Jetzt war es an mir zu sagen „Maria, ist doch nur meine Freundin – wie kommst du darauf, darauf dass sie verliebt ist? Ich steh ja gar nicht auf Frauen.“ Jetzt erfuhr ich einiges von Eddas Lebenserfahrung. „Weist du, ich komme ja aus der Kriegsgeneration. Damals ging ja leider ein großer Teil der Männer in meinem Alter drauf. Und natürlich haben wir uns Frauen nicht in Askese zurückgezogen und unseren sexuellen Bedürfnisse halt unter uns Frauen befriedigt. Ich kenn mich da genau aus, wie es ist, wenn eine Frau jemanden begehrt – das kannst du mir glauben. Und aus eigener Erfahrung rate ich dir: greif zu, du wirst es nicht bereuen. Mit einer Frau zu bumsen, ist ein wahrer Genuss. Ich habe nur zweimal kurze Erfahrungen mit Männern gehabt. Grundsätzlich war der Sex mit Ihnen ja schön, aber wenn er kommt und du bist noch nicht soweit, dann ist der Abend gelaufen. Sex mit einer Frau dagegen bedeutet, dass Du solange bearbeitet wirst, bist du abhebst. Und wenn Du dann nochmals Lust hast, geht‘s auch ein zweiter oder gar drittes Mal. Trotz des beginnenden Drucks in meinem Bauch, hatte sie mich jetzt neugierig gemacht und Ihre ungenierte Art darüber zu sprechen lies mich meinen Unterbauch mit den zwei Schläuchen drinnen fast vergessen. Dann hörte ich auch schon das gurgelnde Geräusch und Edda schloss das Ventil und klemmte den Schlauch ab. Als sie wieder die Bauchmassage begonnen hatte, traute ich mich zu fragen „Das heißt, du hattest öfters was mit Frauen? Wie ist das abgelaufen?“ Jetzt funkelnden Ihre Augen und sie begann zu erzählen. „Ich hab’s fast immer nur mit Kolleginnen getrieben – das ergibt sich beim Nachdienst fast automatisch. Meistens waren wir auf eine schnelle Nummer in einem Raum wie diesem. Mit einigen habe ich mich dann auch privat getroffen, da waren schon einige heftige Liebesnächte dabei, da wurde gebumst bis die Muschi wund war“. Jetzt merkte ich an Ihren Augen, wie sie sich an diese Zeiten erinnerte. Auch ihre Finger wanderten jetzt intensiv in Richtung meines Schatzkästchens und machten mich jetzt so richtig an. Trotz der Schläuche vorne und hinten wurde ich aufgrund Ihrer Berührungen und Ihrer Erzählung geiler und geiler, meine Säfte flossen jetzt merkbar. Wären meine Hände nicht unbrauchbar gewesen, ich hätte hemmungslos zugelangt und es mir gleich direkt und neben Ihr besorgt. So blieb mir nur das Kopfkino und ich fragte weiter. „Was habt Ihr da gemacht? Wie weit seid ihr damals gegangen, wie kann man sich das vorstellen?“. Jetzt wurden Ihre Finger noch mutiger und sie erzählte „Was soll damals anders gewesen sein als heute? Erst ordentlich knutschen, dann wurden die Brüste bearbeitet und dann ging‘s zur Sache. Rock oder Kleid rauf, Höschen runter, Finger rein und Mund drauf. Ich konnte das wirklich gut, bei mir sind die meisten nach kurzer Zeit abgegangen und hatten dann ordentlich zu kämpfen um wieder auf die Beine zu kommen. Manche wollten auch einen Einlauf von mir oder standen auf Pinkelspiele – der Raum bot da ja einige Möglichkeiten.“ Jetzt zögerte sie kurz „Wenn ich mir die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen so ansehe, kann ich das immer noch sehr gut – jetzt mach ich dich da total spitz und du armes Ding mit den verbundenen Armen kannst dich ja nicht selbst erlösen. Wenn du willst, kann ich schon ein bisschen nachhelfen“ Ich konnte nur ein „Bitte…“ stöhnen und schon spürte ich geübte Finger auf meiner Lustknospe. Sie brachte mich in kurzerster Zeit in die Wolken und ließ mich dort auch solange bis ich keine Luft mehr bekam.

Nachdem ich mich beruhigt hatte sagte sie zu mir „Bitte halte den Mund, sonst müssen künftig viele Patientinnen unnötig leiden. Du hast ja gesehen, wie man mit ein bisschen Geilheit, so einen grausamen Einlauf erträglich machen kann. Den Abschluss darf sich normerweise jede selber besorgen, aber du konntest ja nicht und dich da jetzt fallen zu lassen wäre ja echt unfair gewesen.“

Ich schaute sie dankbar an und sagte nur „Vielen Dank und entschuldige, dass ich das mit der sadistischen Hexe geglaubt habe“. „Wie geht’s deinem Bauch – hat sich der schon beruhigt?“ Ich konnte das bejahen, der Kräutertee hatte offenbar die Krämpfe reduziert und der Bauch sich an den Druck gewöhnt. „Na sehr gut, dann kann ich dich ja zurück ins Zimmer schieben“. „Nein, ich habe ja immer noch den Stöpsel in mir – der gehört noch raus“. Jetzt war es wieder an Edda eine schuldbewussten Blick aufzusetzen „Du, der muss 4 Stunden drinnen bleiben, damit die Kräuter wirken können. Die Flüssigkeit wird über die Blase ausgeschieden, deswegen der Katheter. Ich komm dann vorbei und befreie dich. Aber keine Sorge – der Druck wird ja laufend weniger, der Beutel an deinem Bett hat sich jetzt schon ordentlich gefüllt. Solltest du Schmerzen bekommen, werde ich dich natürlich vorzeitig befreien – bei mir muss niemand leiden. Normalerweise geht das aber sehr gut und ohne Schmerzen“. Ich wollte protestieren aber ließ es bleiben. Sie hatte völlig Recht – unnötige Ankündigungen hätten die Sache nicht erleichtert.

Sie holte einer der Hilfsschwestern und schob ich samt meinem Bett zurück ins Zimmer.

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Jupiter Vor 3 Jahre