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Aufrufe: 3145 Created: 2021.01.27 Updated: 2021.01.27

Schuluntersuchung im Internat

Teil 10: Die Untersuchung wird unangenehm

Als Andreas die Abstrichtuper sieht, erschrickt er. Der Arzt nimmt nun sein Glied und zieht die Vorhaut erneut zurück. Das Einführen des ersten Tupfers tut dem jungen Mann weh. Gefühlt endlos weit schiebt der Arzt den Stab vor. Als das Stäbchen gedreht wird, entfährt dem Jungen ein Stöhnen. Die ganze Prozedur muss der Junge insgesamt dreimal über sich ergehen lassen. Erst dann teilt ihm der Arzt mit, dass er damit nun den unangenehmsten Teil überstanden hätte. Andreas ist beruhigt und entspannt sich etwas.

Ich werde Sie nun noch einmal ausführlich rektal untersuchen. Das kann ein bisschen drücken, tut aber nicht weh. Ich möchte gerne ausschließen, dass bei Ihnen die Prostata mit entzündet ist. - Soo, dann bitte einma schön lockerlassen und etwas gegendrücken. Sozusagen wie beim Stuhlgang.

Andreas merkt, wie sich der Finger des Arztes immer weiter in seinen Po bohrt. Als der Arzt mit der Fingerspitze die Prostata erreicht, fühlt der junge Mann ein erregendes Gefühl. Nach kurzer Zeit hat sich sein Penis aufgerichtet.

Haben Sie keine Bedenken, das passiert hier fast allen jungen Leuten bei der Untersuchung.

Inzwischen massiert der Arzt die Prostata des jungen Mannes. Er spürt aber keine Veränderungen. Auf einmal beginnt Andreas zu zucken. Blitzschnell nimmt der Arzt einen Kunststoffbecher zur Hand und hält diesen vor den Penis des jungen Mannes. Eine ganze Ladung Sperma kann er so auffangen.

So Andreas, das ist sehr gut. Ich werde auch ihr Sperma mit zur Untersuchung an das Labor geben. Ansonsten war ihre Prostata aber unauffällig.


Antonia hat in der Umkleide vom zweiten Teil der Untersuchung währenddessen einiges mitbekommen. Insbesondere den Orgasmus des Mitschülers konnte sie kaum überhören. So gerne würde Sie den Mitschüler nun sehen. Aber was soll sie tun?


So Andreas, damit haben wir es geschafft. Ich werde Sie über die Ergebnisse der Untersuchungen in ein paar Tage informieren. Sollte es sich dabei um eine Geschlechtskrankheit handeln, müsste ich Sie bitten, mir ihre Partnerinnen des letzten Jahres hier im Internat zu nennen. Diese würde ich dann für eine Untersuchung einbestellen.

Andreas steigt vom Stuhl und ist erleichter, dass die Untersuchung nun endlich vorbei ist. Nach dem Anziehen trifft er vor der Praxis noch kurz seine Mitschülerin. Beide werfen sich peinlich berührte Blicke zu.