the2015
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Aufrufe: 2812 Created: 2021.01.27 Updated: 2021.01.27

Schuluntersuchung im Internat

Teil 9: Andreas Infektion wird auf den Grund gegangen

Andreas hatte durch die Tür bereits ein wenig von der Untersuchung seiner Mitschülerin mitbekommen. Zwar konnte er nur Bruchstücke verstehen, an den Lauten hatte er aber wahrnehmen können, dass die Untersuchung für Antonia nicht ganz angenehm gewesen war. Aber glücklicherweise hatte sie lang genug gedauert, damit seine Erektion wieder zurückgehen konnte. Zu attraktiv fand er die hübsche Mitschülerin zuvor. Dann klopft es an der Tür der Umkleide und er wird herausgebeten.

So Andreas, nun können wir uns endlich deinem Problem widmen. Zuerst möchte ich dir dazu ein paar Fragen stellen. Mit wie vielen Frauen hattest du im letzten Jahr Geschlechtsverkehr und habt ihr immer ein Kondom benutzt?

Hmm, naja...

Dir braucht vor mir nichts peinlich zu sein. Ich muss das nur wissen, um die Situation richtig einschätzen zu können.

Naja, also ich hatte im vergangenen Jahr bestimmt mit sechs oder sieben Mädels Sex. Davon kamen fast alle hier aus dem Internat. Und meistens haben wir ein Kondom benutzt. Aber mit drei habe ich auch mal so geschlafen.

Ok, dann besteht natürlich durchaus das Risiko, dass du dir etwas eingefangen hast. Dann komme bitte einmal hier herüber. Wir haben das Glück, dass wir in dieser Praxis einen Stuhl wie beim Frauenarzt haben. Das erleichtert mir die Untersuchung erheblich.

Oh...

Du brauchst keine Angst haben. Deine Mitschülerin hat eben auch gut mitgemacht und die Untersuchung über sich ergehen lassen.

Bei dem Gedanken an Antonias Untersuchung durchfuhr den jungen Mann ein warmer Schauer. Wie sie wohl auf dem Stuhl gelegen hätte...


Antonia war mittlerweile wieder in ihr Kleid gestiegen. Jedoch interessierte sie irgendwie was da im Untersuchnugsraum nun passieren würde. Deswegen blieb sie noch in der Kabine sitzen. Sie hörte, dass der Arzt vom Untersuchungsstuhl sprach und malte sich aus, wie es denn nun aussehen müsste, wenn ihr Mitschüler auf diesen müsste.


So Andreas, dann setze dich bitte auf den Stuhl und lege die Füße in die beiden Stützen. - Ja genau so. Und jetzt rutsche bitte noch ein kleines Stück vor. Ja, so ist das prima. Du kannst dich mit den Händen an den beiden Haltegriffen festhalten. Ich fahre die Rückenlehne ein Stück zurück.

So exponiert lag Andreas noch nie bei einem Arzt. Zwischen seinen weit gespreizten Beinen hingen sein Penis und seine Eier. Der Arzt könnte bestimmt auch halb unter seinen Po gucken, so wie er hier lag.

So, dann wollen wir mal schauen. Ich nehme jetzt noch einmal ihren Penis in die Hand und schaue es mir unter der Lampe an. Ok, zuerst einmal sieht man nur, dass die Harnröhre gerötet ist und ein wenig Sekret austritt. Ich werde einen Abstrich nehmen. Das kann für Sie etwas unangenehm werden.