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Aufrufe: 1222 Created: 2020.11.18 Updated: 2020.11.19

Königsfantasie

Teil 1 - Mehr als nur der Einstieg

Ich bin im Krankenhaus. Es geht mir nicht sehr gut, genau weiß ich aber nicht, was ich habe. Verschiedene Ärzte haben schon Untersuchungen an mir durchgeführt. Schließlich werde ich vor vollendete Tatsachen gestellt. "Sie benötigen eine Injektionstherapie. Bitte hier unterschreiben!" Natürlich ist mir nicht ganz wohl bei der Sache, aber ich denke mir, dass ich ein paar kleine Spritzen schon ertragen werde. Und wenn es hilft …

Kaum habe ich unterschrieben, kommen zwei Pfleger ins Zimmer und helfen mir aus dem Bett. Einer hat eine Art Rollstuhl dabei. Es ist eine merkwürdige Vorrichtung auf Rollen. Ich werde dorthin geführt und angeschnallt. Beinahe handelt es sich um einen Strafbock. Die Körpermitte ist erhöht, für das Glied gibt es ein Loch, Arme und Beine werden unterhalb des Geräts zusammengebunden, der Kopf ist irgendwo dazwischen. Dann wird mein Nachthemd hochgezogen und festgebunden. Der Po liegt exponiert im Freien. Danach werde ich auf den Rollen aus dem Zimmer geschoben. Jeder am Gang kann meinen nackten Po sehen, auch die Geschlechtsteile. Manche Passanten schauen mitleidig und flüstern sich etwas zu. Die ganze Sache beschämt mich, gleichzeitig bin ich aufgeregt (und auch erregt), was mit mir geschehen soll.

Ich werde durch eine Tür geschoben. Draußen ist auf einem Schild in Blockbuchstaben zu lesen: SPRITZENRAUM.

Wieder ein Gang. Links und rechts immer wieder Zimmer. Wenn ich in eines davon einen Blick werfen kann, sehe ich Patienten - Männer und Frauen - die auf den gleichen Geräten festgeschnallt sind wie ich. Manche haben einen Knebel im Mund. Oft sitzt ein Arzt daneben, mit einer Spritze in der Hand. Da wird aus einem Raum vor mir eine junge Frau herausgeschoben, natürlich auf der gleichen Vorrichtung wie ich. Ihr attraktiver Po schaut in die Luft. Ihr Make-Up ist verwischt, jedoch hört man kein Jammern, denn sie hat einen Knebel im Mund. Ihre Augen sind weit offen und schauen teilnahmslos. Sie muss Schlimmes erlebt haben. Als sie an mir vorbeigeschoben wird, habe ich kurz freien Blick auf ihren Po. Dieser ist über und über mit roten Punkten - offensichtlich Einstichstellen - übersät. Ich werde in den Raum geschoben. In der Mitte befindet sich ein kleiner Tisch, auf dem eine Schüssel steht. In ihr befinden sich drei fertig vorbereitete Spritzen, die ziemlich erschreckend aussehen. "Glücklicherweise nur drei", geht es mir durch den Kopf, auch wenn sie groß und furchteinflößend aussehen. Ein Arzt kommt herein und erklärt: "Ich bin nicht Ihr durchführender Arzt. Ich erkläre nur kurz das Procedere. Unser Mittel ist sehr wirksam, aber auch sehr stark. Wir müssen die drei Injektionen in kleinen Dosen verabreichen. Je tapferer Sie sind, desto seltener müssen wir stechen." Man hat im SPRITZENRAUM also die Wahl, ob man unerträglichen Druckschmerz aushalten will oder zahllose Einstiche … In diesem Wissen werde ich alleingelassen. Mit dem Po in der Höhe harre ich der Dinge, die kommen sollen. Da höre ich das Klacken von High Heels. Es muss sich eine Frau meinem Raum nähern. Dann sehe ich die Ärztin, aufgrund meiner Position erst von unten, als ich den Kopf hebe nach und nach auch weiter oben. Sie ist wunderschön, wirkt aber auch eiskalt. Sie untersucht kurz meine Fesseln. Es sei zu meinem eigenen Besten, jede Bewegung könne große Schmerzen verursachen, erklärt sie ungerührt. Dann zieht sie sich Latexhandschuhe an und greift zur ersten Spritze: "Na, dann wollen wir mal!"

"Ich warne Sie", sagt die Ärztin, "Ich bin nicht zimperlich! Wir sind hier nicht im Kindergarten. Ich muss jeden Tag viele Spritzen geben und ich habe nicht ewig Zeit".

"Verstanden??"

Ich nicke.

"Wenn Sie zu laut schreien, werden Sie einen Knebel bekommen! Ich brauche mein Trommelfell noch!"

Die Ärztin setzt die erste Spritze an und sticht zu. Es schmerzt ziemlich, denn die Nadel ist sehr dick.

Nachdem sie nur wenig von dem Mittel eingespritzt hat, zieht sie die Nadel auch schon wieder heraus.

Ich seufze laut auf, aber gleich nehme ich mich wieder zusammen, denn ich will keinen Knebel.

Der nächste Stich kommt.

Ich finde das sehr seltsam, aber die Situation erregt mich. So ausgeliefert zu sein, vor einer offenbar leicht sadistisch veranlagten Frau. Und sie sieht noch dazu so heiß aus.

Auf meinem Penis bilden sich Lusttropfen. Ob sie das merken wird?

Den nächsten Einstich setzt sie ungeschickt und es tut sehr weh. Hat sie das absichtlich gemacht? Mir entfährt ein Schrei.

Sofort hält die Ärztin mir mit ihrer Hand fest den Mund zu. "Schsssss" raunt sie. "Was habe ich gesagt? Das ist jetzt die letzte Chance, sonst gibt es einen Knebel"

Die Hand auf meinem Mund erregt mich noch mehr.

Ich muss also ganz still halten und darf keinen Laut mehr von mir geben. Ich nicke und die strenge Ärztin lässt meinen Mund los. Natürlich hatte die Ärztin nach meinem Schrei die Nadel wieder rausgezogen. Also muss sie erneut zustechen. Diesmal gelingt es besser und sie injiziert einen Teil des Mittels aus der immer noch beinahe randvollen Spritze. Dann zieht sie die Nadel wieder raus und sticht schnell in eine andere Stelle des Pos. Dadurch gibt es keinen so großen Druckschmerz beim Einspritzen, jedoch verteilen sich die Schmerzen beim Einstechen bald über den ganzen Po. Die Nadel ist schließlich dick und lang. Dann aber ist die erste Spritze leer und die Ärztin zeigt mir die zweite Injektion. Sie ist noch größer und sehr furchterregend. Jedoch steigert sie auch dieses merkwürdige Gefühl, das ich habe seit ich im SPRITZENRAUM bin. Das Gefühl absoluter Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein an diese sexy Ärztin, die Aufregung vor den Einstichen der Spritzen - das macht mich rasend geil. Die Lusttropfen werden immer mehr. Mein Penis steht steil ab, denn in der Vorrichtung ist ein eigenes Loch für das Geschlechtssteil vorgesehen. "Wollen Sie die Spritze in einem Zug injiziert haben oder wieder aufgeteilt in mehrere Durchgänge?" fragt sie. Statt einer Antwort entfährt mir nur ein Seufzer - eine Mischung aus Lust und Angst. Die Ärztin wirft einen routinierten Blick auf das Loch in der Vorrichtung und erkennt mein pralles Glied. "Oh, da haben wir wieder einmal einen Masochisten, der auf Spritzen steht." Ihr hübsches, strenges Gesicht ziert plötzlich ein Grinsen, das ich nicht recht einordnen kann.