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Aufrufe: 706 Created: 2020.10.08 Updated: 2020.10.08

Kopf verdreht

Kopf verdreht III

Damit ich mich wieder aufwärmen konnte, meinte Adrian, ich sollte mich schon mal in den Whirlpool begeben, er würde mir gleich folgen. Nichts lieber als das. Das warme Sprudelwasser sorgte für ein angenehmes Prickeln auf meiner Haut und ich konnte mich sofort entspannen. Nackt brachte er uns zwei Gläser Prosecco und setzte sich zu mir in den Pool. Er reichte mir eines und stieß mit mir an. „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist, mit meinem Schwindel“, meinte ich und stellte das Glas am Beckenrand ab. Adrian rückte näher an mich heran. Mit seiner freien Hand strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du kannst ruhig ein Gläschen trinken, bei mir bist du in guten Händen“, versicherte er mir und sah mich dabei so zärtlich und liebevoll an, dass irgendetwas tief in mir einfach so dahinschmolz. Auch er stellte sein Glas ab, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich lange und leidenschaftlich auf den Mund. Unsere Lippen verschmolzen ineinander, als ob sie sich nie wieder von einander lösen könnten. Ich schlang meine Arme um ihn und setzte mich auf seinen Schoss. Unter mir fühlte ich deutlich seine Erregung. Eigentlich hatte ich erwartet, er würde nun den nächsten Schritt machen. Unerwartet ließ er von mir ab und schlug mir eine Massage vor. Überrascht und doch etwas verwirrt stimmte ich zu. Die letzten Male, als wir miteinander geschlafen haben, sind wir sehr rasch zur Sache gekommen. Das Wort Quickie wäre keine Untertreibung für unsere zwei oder drei Nummern gewesen.

Als mir jedoch seine letzte Massage bei ihm in der Praxis wieder einfiel, freute ich mich auf das, was nun kommen würde. Wir trockneten uns ab und er führte mich zum Bett. Er positionierte mich auf dem Rücken liegend, sodass ich mit dem Kopf am Fußende lag und er sich dort hinknien konnte. Vertrauensvoll legte ich meinen Kopf in seine Hände. Unter leichtem Zug streckte er meinen Hals, bevor er mich zu massieren begann. Seine geschickten Finger fuhren in kleinen kreisenden Bewegungen meinen Nacken entlang. Ein himmlisches Gefühl. Schade, dass er seine Finger bis jetzt noch nie so sinnvoll bei mir eingesetzt hat. Schnell schob ich die störenden Erinnerungen an unsere Sexkapaden beiseite und genoss seine behutsamen Berührungen. Plötzlich spürte ich seinen warmen, feuchten Mund auf meinem. Sein Begehren und Verlangen sprangen wie ein Funke von seinem Körper auf den meinen über. Ich streckte meine Hände über meinen Kopf nach Adrian aus und versuchte, ihn zu mir zu ziehen. Er kletterte über mich aufs Bett, sodass er mit seinem Gesicht über meinem Schoß ankam. Die perfekte Ausgangslage für eine Runde 69. Ich öffnete meine Schenkel für ihn und er kam meiner unausgesprochenen Einladung ohne zu zögern nach. Ohne Aufforderung umschloss ich seinen harten Schwanz mit meinem Mund und begann daran zu saugen. Ein lustvolles Stöhnen entkam seiner Kehle. Mit seiner Zunge leckte er mich ausgiebig, löste jedoch kein potentiell explosives Gefühl in mir aus. Ich wollte ihm schon einen Tipp geben, aber mit vollem Mund spricht man nicht. Als ob er meine Gedanken erraten hätte, presste er seinen Daumen fest gegen meine Klit und massierte mit seiner Zunge unermüdlich weiter. Dann führte er einen Finger in meine nasse Pussy ein und drückte leicht nach oben. Jetzt wurde es langsam interessant. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde und die Spannung in meinem gesamten Unterleib von Sekunde zu Sekunde weiter zunahm. Meine Atmung ging immer schneller bis ich, wie immer, kurz vor dem großen Finale die Luft anhielt. Meine Brustwarzen richteten sich weiter auf, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ich wollte dieses herrliche Gefühl der Vorfreude noch ein wenig hinauszögern, doch dann führte Adrian mir noch einen Finger in mein Poloch ein. Vorbei war es mit meiner Selbstbeherrschung und ein tobender Orgasmus nahm von meinem Körper besitz. Mein Stöhnen kam stoßweise und klang ein wenig gedämpft durch seinen Schwanz in meinem Mund. Als das Beben zwischen meinen Schenkeln nachgelassen hatte, konzentrierte ich mich mehr auf Adrian. Mir war klar, dass auch sein Höhepunkt bald erreicht war. Ich ließ von seinem Schwanz ab und drehte mein Gesicht so, dass ich seine Eier lecken und ihm gleichzeitig einen Handjob bescheren konnte. Sekunden vor seinem Orgasmus umfasste ich seinen Schaft, so fest ich konnte, und beobachte dabei zufrieden die große Vene entlang seines besten Stückes, die immer praller wurde. Dann leckte ich noch einmal ganz zärtlich über sein gesamtes Glied, was ihn in Ekstase zu versetzten schien. Sein Samen ergoss sich in hohem Bogen über mich und landete auf meinem Unterbauch, wo er ein warmes, weißes Muster zeichnete. Befriedigt und überwältigt von glückseliger Müdigkeit nach einem Orgasmus dösten wir eine Weile nebeneinander her.

ENDE

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Wildflower Vor 2 Jahre  
silverdryver Vor 2 Jahre  
Wildflower Vor 4 Jahre  
Heinz Vor 4 Jahre