Es war ein kalter, verregneter Novemberabend, als Julia durch die Haustür in dem großen Haus in der Altstadt betrat, in dem Lena wohnte. Julia wohnt nicht wie Lena in einer kleinen Dachwohnung, sondern in einer WG, weshalb sie sich entschlossen, die Untersuchung bei Lena durchzuführen. Julia stieg die Treppen bis in den 5. Stock hinauf, wo Lena schon wartete. Eine kurze Umarmung später streifte sich Julia schon die Winterstiefel von den Füßen und betrat Lenas Wohnung. Hübsch hatte sie es sich hier eingerichtet: Direkt rechts ein großes Badezimmer, links das Schlafzimmer und geradeaus das Wohnzimmer. Lena nahm ihr die dicke Winterjacke ab und hängte sie an der Tür auf. Julia schaute sich kurz um, dann wurde sie von Lena schon ins Schlafzimmer geführt. Auf dem Nachttisch lagen einige Utensilien, wie eine Leuchte, ein Stethoskop, ein Blutdruckmessgerät und ein Maßband. Daneben noch ein Klemmbrett mit einer Tabelle in kleiner Schrift, vermutlich zum Eintragen der Ergebnisse.

Erstaunt sah Julia sich noch um als Lena fragte: "Wer will anfangen? Ich kann es kaum noch abwarten!" - "Ich bin richtig nervös gerade, wie beim richtigen Arzt", antwortete Julia und fügte hinzu: "Vielleicht ist es dann besser, wenn Du mich zuerst untersuchst, dann legt sich das sicher gleich". Natürlich konnte auch sie es kaum abwarten, endlich das Stethoskop auf der Brust zu spüren. "Wie weit muss ich mich ausziehen?", fragte Julia. Len stand auf und griff nach der kleinen Lampe auf dem Nachttisch. Zuerst einmal möchte ich einen Blick in Deine Augen und den Mund werfen, da musst Du noch gar nichts ausziehen", entgegnete Lena mit einem leicht provozierenden Unterton. Ob sie Julia die Ernüchterung gleich in den Augen ansah, während sie mit der Leuchte kurz in ihre Augen sah? Andererseits sorgte diese Hinhaltetaktik dafür, dass Julias Erregung noch mehr wuchs, also spielte sie direkt mit. Danach leuchtete Lena noch in ihren Mund und sagte dann "Das sieht schon mal gut aus!" Ein verführerischer Blick und sie wandte sich von Julia ab, legte die Lampe beiseits und notierte etwas auf dem Zettel.

"Eines noch", merkte Julia an, "ich würde sagen, wir ziehen uns beide gleich weit aus, oder? Also wenn ich alles ausziehen muss, dann Du auch, abgemacht?". In Wahrheit wollte sie mit dieser versteckten Frage natürlich nur ermitteln, ob Lena auch bereit war, sich für die Untersuchung ganz auszuziehen. "Ähm, ja, das sehen wir dann!", beschwichtigte Lena und fragte: "Wollen wir weiter machen mit dem Blutdruck?" - Julia nickte. "Dann darf ich Dich bitten, Deinen Hoodie auszuziehen und Dich auf die Bettkante zu setzen!". Julia stand auf und griff ihren Hoodie mit dem Armen über Kreuz um ihn anschließend nach oben über den Kopf weg zu ziehen. Sie legte das Stück Stoff auf den Stuhl neben dem Bett und drehte sich um, um auf der Bettkante platz zu nehmen. Lena hatte schon das Stethoskop in die Ohren gesteckt und die Manachette des Blutdruckmessgerätes parat und schaute Julia mit ihren eisblauen Augen an. Sie griff nach Julias linken Arm und schob ihn vorsichtig durch die Manschette. Danach pumpte sie mit der Hand Luft in die Manschette, die sich sogleich fest um Julias Oberarm legte. Der kalte Kunststoff sorgte dafür, dass Julia Gänsehaut bekam. Unbeirrt dessen pumpte Lena die Manschette auf und drückte das Stethoskop in Julias Armbeuge, bevor sie den Luftdruck wieder abließ. "Du bist ja wirklich aufgeregt", konstantierte Lena, "130 zu 90", fügte sie bei uns notierte die Werte auf der Tabelle. "Dann zieh bitte noch Dein Top aus, damit ich Dich abhören kann", forderte Lena sie auf. Julia zog genau wie ihren Hoodie das Top aus der eng anliegenden Jeans und entledigte sich des Stoffes. Es kam ein dunkelblauer BH zum Vorschein, der ihre B-Körbchen gut beieinander hielt. Es handeltd sich um sehr dünnen Stoff. Julia legte das Top beiseite und setzte sich auf Lenas Anweisung wieder auf die Bettkante.

Fortsetzung folgt ...