Mit den Anweisungen ging es direkt weiter. Doktor Moritz bat mich nun - nur noch mit meinem Slip bekleidet - mich auf die Untersuchungsliege zu legen. Meine Brüste sanken auf dem Rücken liegend etwas ein und wirkten noch kleiner. Der Arzt tastete kurz unter meinen Rippenbögen herum, langsam mit den Fingern Richtung Bauchnabel wandernd. Teilweise drückte er fester in meinen weichen, straffen Bauch. Er war nun kurz unter dem Bauchnabel nur noch wenige Zentimeter vom Bund meines Slips entfernt. Kurz vor dem Bund ließ er seine warmen Hände liegen, schaute mir ins Gesicht und fragte: "Ich nehme an, dass du regelmäßig zum Gynäkologen gehst und dort ausführlich untersucht wirst!?" Ich bestätigte dies wahrheitsgemäß. Doktor Moritz nahm seine Hände von meinem Unterleib, ging um die Liege herum und griff meinen linken Fuß. Er hob mein gesamtes Bein an, winkelte es nach außen ab. Das gleiche machte er auch mit meinem rechten Bein, sodass es breitbeinig auf der Liege lag. Dann kam er wieder neben mich und fuhr mit seinen Händen um meinen Slip herum "Ich taste eben die Leisten-Gegend ab", erklärte er nebenbei. Ich hoffte, dass die Untersuchung danach ihr Ende gefunden hatte, Dr. Moritz fuhr aber fort:

"Setz dich bitte auf die Liege. Ich taste nun deine Brüste ab." Gesagt getan. Zügig wanderten seine warmen Hände an meine kleinen, straffen Brüste. Mit seinem starren Mittelfinger bedeutete er mir den Arm zu heben, sodass er auch in der Achselhöhle fühlen konnte. Dort entdeckte er eine minimale Erhebung - einen Leberfleck: " Oh, was haben wir denn da? Bisher habe ich ja noch keinen erhobenen Leberfleck gesehen, aber da werde ich gleich nochmal nachschauen müssen. Felix, bereiten Sie bitte schon mal alles vor". Dr. Moritz tastete noch kurz an meinen Brustwarzen entlang und ging dann rüber zum Schreibtisch. Dort hatte der Praktikant Felix bereits eine Lupe und einen Body Marker-Stift bereitgelegt. Felix stand mit dem Tablet auf und beide kamen zu mir rüber, die ich noch auf der Liege saß. Dr. Moritz erklärte: "Wir sind jetzt soweit durch. Die Auffälligkeiten beziehen sich momentan auf deine Haltung. Da haben wir ja schon Fotos gemacht. Wegen der Sonne in Italien müssen wir aber unbedingt nochmal wegen Leberflecken und Melanom-Stufen schauen. Felix wird das wieder fotografieren. Zieh bitte den Slip noch aus, wir müssen deine gesamte Haut inspizieren."

Ein Schlag durchfuhr mich. War es nicht schon peinlich genug nur mit dem Slip bekleidet vor dem Arzt und diesem echt jungen Praktikanten zu liegen zu stehen, sich zu bücken? Jetzt musste ich auch noch mein allerletztes Kleidungsstück ablegen und splitterfasernackt wurden auch noch Körperstellen fotografiert. Aber ich hatte keine Wahl. Ich brauchte dieses Attest und Dr. Moritz machte dafür die Spielregeln. Also zog ich meinen Slip runter, sodass mein halbrasierter Intimbereich für beide im Raum gut sichtbar wurde. " Setz dich bitte auf den Hocker vor meinem Schreibtisch", bat der Doktor mich. Also ging ich nackt durch den Raum und legte meine auf dem Hocker geparkte Kleidung auf den Boden. Dr. Moritz inspizierte mit seiner Lupe meine Kopfhaut. Ich hatte tatsächlich sehr wenige Leberflecke, sodass ich auch nie auf die Idee gekommen wäre, dies wäre in naher Zunkunft ein Thema. Der Leberfleck in meiner Achselhöhle hatte ich auch schon mehrere Jahre. "Jetzt bitte Aufstehen". Nun schaute der Arzt meinen Rücken Stück für Stück an und forderte mich auf beide Arme weit nach oben zu strecken, sodass er auch meine Achseln inspizieren konnte. In der rechten Achsel, in der der Leberfleck war, stoppte er kurz und der Praktikant Felix fotografierte den Fleck. Ich weiß bis heute nicht, wie nah er heranzoomte oder wie viel von meiner Brust auf dem Foto war. Dann nahm sich Dr. Moritz meiner Vorderseite an. Dabei kam er sehr nahe, sodass ich seinen Atem an meinen Brüsten spüren konnte. Unter meiner linken Brust fand er einen ganz kleinen Leberfleck - doch auch dieser musste von Felix fotografiert werden. Dr. Moritz wies mich nun an "Dann leg dich bitte nochmal auf die Liege". Also ging es wieder durch den Raum und ich legte mich wie gewünscht auf den Rücken. Nun sah sich der Arzt meine äußeren Vulva-Lippen mit der Lupe an und die Innenseiten meiner dünnen Oberschenkel. Weiter ging es meine langen Beine herab bis zu den Oberseiten meiner Füße und der Zehen. "Jetzt bitte auf den Bauch umdrehen" - ich folgte kommentarlos und Dr. Moritz setzte an meinem Steißbein an. An meinem Po stoppte er kurz und bat Felix: "Kannst du bitte die Tobaken leicht spreizen, das ist ein sehr praller, schmaler Po." Also hatte ich unmittelbar die Hände des Praktikanten an meinem Po, während Dr. Moritz mir näher war als meine zwei Sexualpartner bisher im Leben. Er arbeitete anschließend auch noch die Rückseiten meiner Beine und die Unterseite der Füße ab.

"Also Lina, wir haben ja wenige Leberflecken gesehen. Das war mir aber eigentlich direkt aufgefallen, als du in Unterwäsche vor mir standest. Aber ich muss natürlich auch unter der Unterwäsche mal nachsehen. Du wirst dann schriftlich über das Ergebnis informiert, aber ich vermute mal, dass Du aus medizinischer Sicht nach Italien kannst. Dann darfst du dich wieder anziehen und wir sind fertig"

Hastig hob ich den Slip vom Boden auf, zog meinen BH an und war froh endlich fertig zu sein.

ENDE