Ich schaute schaute sich kurz im Raum um. Es gab keine Umkleide oder eine uneinsichtige Ecke. Also stand ich von dem Hocker auf und streifte meine kunstledernden Halbschuhe an Ort und Stelle ab. Ich wollte die Untersuchung schnell hinter mich bringen und öffnete auch zügig meine Bluse. Ein weißer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Als nächstes zog ich meinen dunklen Rock aus. Darunter trug ich eine lila Wollstrumpfhose. Ich fragte: "Kann ich die Strumpfhose anlassen?" Dr. Moritz, der halb am Tablet beschäftigt war und mir halb beim Ausziehen zuschaute, antwortete: "Nein, Unterhose und BH kannst du anlassen, der Rest jetzt aus!" Also streifte ich auch diese an meinen langen, dünnen Beinen ab und legte sie auf dem Hocker ab. So stand ich nur noch im weißen Spitzen-BH und einem Slip vor Dr. Moritz Schreibtisch.

Gerade in dem Moment öffnete sich die Türe und ein ein junger Typ mit Drei-Tage-Bart und Poloshirt kam rein. Dr Moritz sprach mit ihm und erklärte mir gleichzeitig: "Ach, Felix..haben die anderen keine Zeit? Kannst du dann eben die Doku machen? Felix ist als Praktikant gerade bei mir in der Praxis". Dr, Moritz tauschte mit seinem Praktikanten Felix den Platz am Schreibtisch und für mich ging nun die Untersuchung richtig los...

"So Lina, setz dich erstmal auf die Liege. Da machen wir die Basics", forderte Dr. Moritz mich auf. Ich setzte mich auf die Liege, meine nackten Füße baumelten etwas in der Luft . Der Arzt nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und tastete mein Gesicht und Hals kurz ab. Dann nahm er einen Holzspatel und bat mich den Mund weit zu öffnen, sodass er sich meinen Rachen und meine Zähne anschauen konnte. Anschließend leuchtete er mir in Augen und Ohren, schien aber gar nicht richtig hinzuschauen. Er rief durch den Raum: "Okay, Felix kannst im ersten Feld ein i.O. eintragen". Nun nahm er sein Stethoskop und legte den Metalltopf auf Höhe meines Herzens auf die Haut. Da ich mit zwei gutaussehenden Männern in diesem Raum war und nur noch meine Unterwäsche trug, schlug mein Herz ziemlich schnell. Danach wurde das Stethoskop noch auf meinen Rücken gelegt und ich sollte mit geöffnetem Mund mehrmals ein- und ausatmen. "Lina, stell dich mal bitte vor die Liege" war die nächste Anweisung. Dr. Moritz stellte sich nun hinter mich und fuhr mit seinen warmen Händen meinen Nacken entlang und dann auf meine Schultern und Oberarme entlang bis zu den Ellebogen. "Felix, mach bitte mal das erste Foto. Die Schultern sind nicht ganz gerade." Der Praktikant stand vom Schreibtisch auf und hielt das Tablet in Richtung meines Rückens. "Ich brauche eine Aufnahme bis zum Bund der Unterhose", ergänzte der Doktor. Anschließend setzte sich dieser Felix wieder an den Schreibtisch zurück. Dr, Moritz fuhr nun mit seinem Finger meine Wirbelsäule entlang, wobei er bis zum Steißbein runterfuhr. "Naja, so ganz gefällt mir das nicht. Bück dich mal bitte und probiere mit den Fingerspitzen deine Zehen zu berühren" Ich tat dies, wenige Sekunden später entgegnete Dr. Moritz: "Nein, deine Haltung ist echt nicht gut. Das muss ich mir nochmal in Ruhe anschauen. Zieh bitte den BH aus!" Ich guckte ungläubig über meine Schulter, wanderte dann aber mit meinen zarten Händen zum Verschluss des Spitzen-BHs und entledigte mich diesem. Schnell legte ich ihn auf der Liege ab und hoffte, dass wenigstens dieser echt junge Praktikant meine Brüste nicht sehen konnte. "Bück dich bitte nochmal wie gerade eben", forderte Dr, Moritz. Ich tat es und merkte wie meine kleinen, straffen Brüste Kegel formten während mein ganzer Oberkörper in die Horizontale ging. Der Doktor winkte nur kurz Felix heran, dass er das nächste Foto machen konnte von meiner Wirbelsäule.

Fortsetzung folgt...