Fieberzäpfchen
18 members like this


Aufrufe: 3067 Created: 2020.05.28 Updated: 2020.05.28

Lotte ist krank

7 - Zäpfchen

"Ich schmiere erstmal dein Poloch mit Vaseline ein, dann rutschen die Zäpfchen gut", erkläre ich ihr und tunke dabei meinen rechten Zeigefinger in die Vaselinedose. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreize ich ihre Pobacken, sodass die zarte rosafarbene Rosette zum Vorschein kommt. "Das ist ein bisschen kalt jetzt", sage ich und fahre mit meinem eingeschmierten Finger über die ängstlich zuckende Rosette, massiere die Vaseline sanft ein. Lotte zuckt kurz zusammen, als ich schließlich mit der Fingerspitze kurz in ihren After eindringe, um auch innen alles gleitfähig zu machen, sodass die Zäpfchen dann gleich schnell an ihren Bestimmungsort rutschen können.

Ich entferne meinen Finger aus ihrem Poloch und reiße die Aluverpackung des ersten Zäpfchens gegen das Fieber auf. Es ist ein recht großes Zäpfchen, etwa wie mein kleiner Finger, und ich würde Lotte diese Tortur gerne ersparen, doch jetzt kann ich auf ihr Unbehagen mit Zäpfchen keine Rücksicht nehmen, sonst geht es ihr bald noch schlechter.

Mit den Fingerspitzen wärme ich das Ende des ersten Zäpfchens etwas an, sodass es weicher wird, aber noch nicht schmilzt.

“Achtung”, warne ich sie, als ich mit der linken Hand ihre Pobacken spreize und mit dem rechten Zeigefinger das Zäpfchen gegen ihr Poloch drücke. Sanft bahnt sich das Zäpfchen seinen Weg durch den Schließmuskel in ihren Körper.

Charlotte zuckt erschrocken zusammen und wehrt sich, als sie das kalte Zäpfchen an ihrem Hinterausgang eindringen spürt, sodass das Zäpfchen mir sofort wieder entgegenkommt.

“Charlotte, nicht wehren, es muss drinbleiben”, mahne ich und sie schluchzt kurz.

Erneut nehme ich das Zäpfchen und spreize ihre Pobacken. Gezielt drücke ich das Zäpfchen jetzt mit dem Finger bis zum Ansatz tief in Charlottes Po und lasse den Finger noch so lange stecken, bis ich es nicht mehr spüre.

“Lass das, bitte”, weint Charlotte leise, aber darauf achte ich nicht, sondern nehme gleich das nächste Zäpfchen in die Hand, dessen Ende ich ebenfalls anwärme. “Gleich hast du es hinter dir, Mäuschen”, flüstere ich beruhigend.

Es tut mir leid, dass Lotte so unter dem Zäpfchengeben und dem Fiebermessen leidet, aber es muss sein, da führt kein Weg dran vorbei.

Die Pobacken sind weiterhin durch meine Hand gespreizt, doch Charlotte kneift ihr Poloch so fest sie kann zusammen. “Wenn du dich wehrst, dann tut es weh”, sage ich, doch sie entspannt nicht. Also drücke ich das Zäpfchen gegen ihren Widerstand tief in ihren Po. “Aua”, heult sie auf und ihr Poloch verkrampft, während mein Finger immernoch in ihrem Poloch steckt, um zu verhindern, dass sie das Zäpfchen erneut rauspresst.

“Ganz ruhig, nur noch eins”, beruhige ich sie, "Atme langsam ein und aus." Ich lege meine linke Hand auf ihren Brustkorb. "Ein… und aus… und ein… aus…", und sie lässt tatsächlich lockerer, obwohl ich immer noch merke, wie sie sich dagegen sträubt.

Jetzt kann ich das Zäpfchen sanft ganz tief in ihren Po schieben. Als ich es schließlich nicht mehr spüre, ziehe ich meinen Finger langsam wieder hervor, um Lotte nicht weh zu tun.

“War doch gar nicht so schlimm”, tröste ich Lotte und wische ihre Tränchen sanft weg, “Du musst nur stillhalten und dich entspannen, dann spürst du fast gar nichts von dem Zäpfchen.”

Erschöpft schließt Lotte die Augen und bekommt schon gar nicht mehr mit, wie ich ihr Unterhose und Schlafanzughose wieder anziehe und sie sorgfältig zudecke.

Ehe ich das Zimmer verlasse, um sie in Ruhe schlafen zu lassen, gebe ich ihr einen Kuss und nehme auch noch die jetzt leeren Hülsen der Zäpfchen mit. Die restlichen Zäpfchen lasse ich in der Pappschachtel auf dem Nachttisch stehen für später.

Comments

Suppy Vor 4 Jahre  
n/a Vor 4 Jahre  
StephanieHauck Vor 4 Jahre  
Maren Vor 4 Jahre  
pfluemli Vor 4 Jahre  
n/a Vor 4 Jahre