Sonja
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Aufrufe: 1201 Created: 2007.07.07 Updated: 2007.07.07

Trilogie

Teil 3 - In den Händen von Lisa und Maria

Lisa und Maria hatten es sich zu Hause richtig gemütlich gemacht. Sie lagen gemütlich in den Sessel und ließen sich von entspannender Musik berieseln. Ihnen war etwas langweilig und etwas Abwechslung, vielleicht auch sexuelle Aktivitäten wären gar nicht übel. Da, plötzlich läutet es an der Haustür. Maria macht auf. Etwas verlegen steht Andy in der Tür und will reinkommen. Na ja, denke ich, kein Problem, das wird vielleicht noch ein interessanter Abend.

Lisa mustert den gutaussehenden Mann von oben bis unten als er ins Wohnzimmer tritt. Gut gebaut, stellt sie fest.

In der Körpermitte ruht der Blick einen Moment und bemerkt, enge Hosen mit einem strammen Männerhintern. Die Konturen der Pobacken sind deutlich zu erkennen. Auch ein beachtliches Geschlechtsteil zeichnet sich dahinter ab.

Nach einer Weile bei gemeinsamen Plausch und etwas alkoholischem, muss Maria zur Toilette. Als sie zurückkommt, merkt sie gleich, etwas stimmt nicht. Vor allem Andy guckt ganz verstört. Ich frage, was hier los ist.

"Er wollte mir an die Wäsche als du weg warst. Ich wollte gerade eine neue CD einlegen und musste mich bücken. Da spürte ich plötzlich eine Kalte Hand unter meinem Rock. Ich war vor Schreck wie gelähmt und der Schlawiner hat die Schrecksekunden gleich ausgnutzt und ist mit seinen geilen Fingern unter mein Höschen und war gleich an meinem Po - schnurstracks bis an mein Poloch. Er hat doch glatt versucht mit dem dicken und trockenen Finger daran zu manipulieren. Mir brennt der Popo noch ganz doll. Ich glaube, der hat sie nicht alle der Reihe nach".

"Stimmt das Andy?", frage ich ihn streng. Der schaut verlegen auf seine Fußspitzen und ein undeutliches "Ja" ist leise zu hören. Ich bin empört und bestätige Lisa's Auffassung.

"Das können wir aber jetzt nicht so einfach abtun", konstatiere ich.

Lisa und ich blicken uns gegenseitig an und lächeln uns einen kurzen Moment zu.

"Was meinst Du", sage ich zu Lisa, "was machen wir denn da"?

"Nun", antwortet Lisa, "mir brennt es noch ganz doll in meinem Hintern von seiner Attacke, ich meine, wir sollten ihm mal zeigen, wie gut es ihm tut, wenn man seinem Poloch mal so richtig zusetzt".

"O.K.", sage ich, "also wird er mal eine Spezialbehandlung von Lisa und Maria bekommen, die er so schnell nicht vergessen wird. Beim nächsten mal wird er vorher Fragen, ob er an unsere Popos heran darf".

Andy ist ganz verlegen, hat einen feuerroten Kopf und murmelt eine Entschuldigung.

"Du brauchts gar nicht zu denken, dass es mit ein paar dürren, hingenuschelten Worten getan ist", fährt ihn Lisa scharf an. "Ich hole mal gerade ein paar Utensilien und dann kann deine Behandlung losgehen".

Es dauert nicht lange und Lisa kommt mit einer ganzen Kiste Zeugs zurück. Verschiede Sorten Zäpfchen, ein Anal-Dildo-Sortiment, Geitcreme, Palmin, Klistierspritze, Kernseife, Schmierseife, Irrigatorgefäß mit Schläuchen und Darmrohr, ein besonders dicker Stöpsel (6 cm) und eine große Flasche Eau de Toilette.

"Was du in der Kürze alles zusammengetragen hast", sage ich. "Das sieht ganz nach einem richtigen Rachefeldzug gegen freche Jungs aus".

"Das will ich wohl meinen", kommt es wie aus der Pistole aus Lisa's Mund. "Halt ihn mal fest, der hat ja noch immer nicht die Hosen runter und denkt wir machen nur Show".

Und schon hat sie seine Hose aufgeknöpft, den Reisverschluß runter und dann runter mit der engen Hose. Die Unterhose zieht sie ihm gleich mit runter über den strammen Hintern. Vorne baumelt ein ganz schöner Pimmel. Schon liegt Andy auf dem dicken Teppich und Lisa zieht die Schuhe aus und in Windeseile hat sie die Hosen auch schon ganz aus.

"Jetzt dreh ihn mir mal rum", befiehlt Lisa mir. "Ein knackiger Männerarsch", stellt sie fest.

Andy kneift vor Aufregung und Angst die Pobacken fest zusammen.

"Ja, kneif nur zu, wir werden dir aber heute Abend noch so richtig den Arsch aufreissen", kommt es ganz erregt aus Lisa. Und schon hat sie Andy Pobacken gespreizt und ist ebenfalls blitzartig mit ihrem ganz trockenen Zeigefinger in das geile Poloch eingedrungen. Darauf war Andy nicht gefaßt. Das tat weh und er schreit auf.

"Siehste wie das ist", sagt Lisa. "Bei mir war dir das ganz egal".

Lisa putzte sich den verschmierten Finger an einem Papiertuch ab und hatte schon die Packung mit den Dulcolax-Zäpfchen in der Hand.

"Wir müssen erst mal für eine Darmentleerung sorgen "sagt sie. "Dulcolax brennt so schön im Hintern".

Andy hört das und beginnt zu jammern. Dulcolax kennt er noch zur genüge von seinem letzten Krankenhausaufenthalt. Wie hatte das immer im Po gebrannt, wenn die Schwester ihm so eins gesteckt hatte. Lisa beeindruckt Andys bettelei überhaupt nicht und schon hat sie ein Zäpfchen aus dem Alu-Blister rausgepflückt, und auch etwas Vaseline an ihren Zeigefinger genommen. Das Zäpfchen cremt sie bewußt nicht ein. Dann befiehlt sie, dass Andy auf die Knie vor die Couch muss.

"Oberkörper auflegen, und Hintern schön rausstrecken, dass ich bequem an das Poloch komme. Du hälst ihn fest."

Wir gehorchen der zornigen und erregten Lisa. Ich halte Andy fest und betrachte mir den rausgerechten Po. Hoden und Penis hängen schlaff herunter das Poloch zuckt gelegentlich. Ein wirklich geiler Anblick. Und schon hat Lisa das Zäpfchen an das haarige Löchlein angesetzt. Erbarmungslos drückt sie ihm das Zäpfchen hinten rein - aber nicht ganz. Sie führt es nur soweit ein, dass es im Analkanal stecken bleibt und der Boden des Zäpfchen noch zu sehen ist. So verharren wir etliche Sekunden.

Ich spüre, wie in Andys Hintern Bewegung kommt - das Zäpfchen zeigt erste Wirkung und brennt schon ganz schön im After. Lisa gibt noch einen kleine Stups mit der Fingerspitze und das Zäpfchen verschwindet jetzt ganz im Po. Es sitzt jetzt direkt am After im Darm.

"Wenn du es schaffst, es drinzubehalten bis es sich aufgelöst hat, wollen wir vielleicht ein bißchen Gnade walten lassen", sagt Lisa in sicherem Ton. "Aber du musst so auf den Knien bleiben und den Po weiter zu uns strecken, damit wir das genau beobachten können".

Schon nach einer knappen Minute merken wir, wie Andy immer unruhiger wird. Er würde gerne die Backen zusammenkneifen - aber das geht in dieser Stellung leider nicht. Die natürlichen körperlichen Reflexe und das starke brennen im Po veranlassen ihn leicht zu pressen. Er versucht das zu unterdrücken, doch es gelingt ihm nicht ganz. Leicht öffnet sich das Hinterteil und wir können schon wieder das weiß des Zäpfchens erkennen. Und da! Plop, wie eine kleine Rakete kommt das Zäpfchen wieder raus und liegt auf dem Boden.

Lisa lacht so richtig gemein auf und sagt, "du hast aber nicht lange durchgehalten. Scheinst ja ganz wild darauf zu sein was zu erleben".

Schon hat sie das Zäpfchen wieder gegriffen und in das Poloch gedrückt. Diesmal kommt zusätzlich erbarmungslos der Finger auch in den Po um das Zäpfchen so tief wie möglich in den Darm zu befördern. Dabei sagt Lisa in barschem Ton, "das kommt in fester Form nicht mehr hier raus". Und ruck-zuck hat sie Zäpfchen Nummer 2 aus dem Blister gepellt. Auch das kommt unvermittelt in Andys schon brennenden Po. Ebenfalls wie vorher schonungslos der Finger, gegen den Andy Poloch nicht ankommt.

"Ich denke, für seine Dreistheit hat er sich heute Abend die ganze Packung verdient" sage ich zu Lisa, weil mich die Sache ganz schön aufgeregt hat. Lisa nickt mir bedeutungsvoll zu und holt die restlichen 4 Dulcolax aus dem Päckchen. Zusammen packen wir die Zäpfchen aus. Ich halte Andy einen Moment nicht fest. Er ist aber so konsterniert, das er unbewegt seinen Hintern in die Luft streckt. Lisa macht sich wieder an die Arbeit und ich halte Andy wieder fest. Ohne mit der Wimper zu zucken, keilt Lisa die Zäpfchen 3, 4, 5 und 6 in Andys zuckendes Poloch. Als das letzte verschwunden ist, sehen wir, wie feuerrot der Anus ist. Aber er ist nicht nur rot wie Feuer, er brennt auch wie Feuer. Das stammelt jedenfalls ein aufgeregter Andy. Und wir beide bemerken, dass er dabei wohl so richtig geil geworden ist.

Jetzt hängt der Penis nämlich nicht mehr runter. Vielmehr steht er fest und drängt gegen die Couch. Die Eier sind jetzt straff im Hodensack.

Aber Lisa ist noch nicht zufrieden. Schon hat sie den 6 cm dicken Stöpsel in der Hand. Sie sagt, das die Zäpfchen nach ihrer Meinung jetzt mal 45 Minuten wirken sollten.

"Aber das hält der ohne Unterstützung nicht aus. Wir werden ihm mit dem Stöpsel behilflich sein".

Ich betrachte mir den immensen Stöpsel und vergleiche ihn mit Andys engem Poloch und sage zu Lisa, "den kriegst du doch nie da rein".

Die lacht und zwinkert mir zu, "der Kerl hat eben keine Hemmungen gehabt mir Ahnungslosen untermittelt den Finger in den Po zu stecken. Noch immer brennt mir mein armes Hinterteil. Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass ich diesen Stöpsel nicht da rein bringe. Wie heißt es doch, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."

Lisa trägt kräftig Vaseline auf und die Stöpselspitze ist schon am Poloch. Bestimmt aber langsamt beginnt sie den Stöpsel einzuführen. Andy beginnt zu wimmern. Lisa beeindruckt das aber nicht und sie schiebt erbarmungslos weiter. Ich muss jetzt fest zugreifen, weil Andy versucht sich aus dieser Lage zu befreien. Lisa merkt das und fackelt nicht lange. Mit einem kräftigen Stoß ist auch die dickste Stelle durch und der Söpsel sitzt auf einmal schlagartig wie angemessen in Andys Hintern. Andy schreit laut auf.

"So", sagt Lisa, "wir könnten uns nach diesem anstrengenden Akt noch ein Gläschen genehmigen". Zu Andy meint sie, "naah Junge ich habe dir doch nicht zu viel versprochen als ich eben gesagt habe, dass wir dir so richtig den Arsch aufreissen".

Andy ist noch völlig sprachlos. Der starke Schmerz und die Angst, dass es seinen After zerreißt hat vorübergehende die Erektion abklingen lassen.

Nach einer knappen Stunde war Andy ganz fertig. Die 6 Dulcolax in seinem Hintern waren irre am rumoren. Lisa sagte zu Andy: "Auf mit dir. Komm mit auf das Klo. Dort werde ich dir den dicken Stöpsel aus dem Arsch ziehen. Hier geht das nicht, sonst haben wir die Bescherung im Wohnzimmer."

Lisa kam schon bald wieder von der Toilette zurück und meinte, der kommt so schnell noch nicht wieder vom Topf. Ich ging nachschauen. Tatsächlich. Dort saß Andy und presste mit hochrotem Kopf was das Zeug hielt. Schon längst kam nichts mehr aus dem Darm. Aber die Unmengen Bisacodyl von den Dulcolax-Zäpfchen bewirkten einen dauernden Stuhlzwang. Der Hintern brannte lichterloh. Er presste sich fast den Darm hinten raus.

Zurück im Wohnzimmer beratschlagten Lisa und ich zusammen. Ich hatte Andy's hochrotes Gesicht vor Augen und konnte mir vorstellen, wie das Poloch brannte.

War es bei mir doch schon ganz doll, wenn ich von Lisa zwei Dulcolax gesteckt bekam. Ich meinte etwas zurückhaltend, dass wir es vielleicht genug sein lassen sollten. - Da hatte ich Lisa aber falsch eingeschätzt.

"Waaass!!", schrie sie mich an.

"Schon genug"!!

Sie hob ihren Rock, zog ihr Höschen runter und streckte mir ihren Po hin.

"Hier, schau mein Poloch. Es tut mir immer noch weh. Da war das Schwei dran".

"Der hat noch lange nicht genug - hier in der Kiste wartet noch viel darauf, angewendet zu werden".

Sie packte den Irrigator und die Kernseife.

"Wir werden dem jetzt mal so richtig Feuer im Arsch machen".

Lisa kam mit einer Schüssel heissem Wasser und schnitt Stückchen von der Kernseife hinein. Dann legte sie das ganze Seifenstück in das heisse Wasser. Wir bereiten jetzt einen guten Reinigungseinlauf vor.

"Damit spülen wir die Reste von dem Abführmittel aus seinem Darm. Aber dann kann die Seife ihre Wirkung zeigen und Andy eine Lektion erteilen."

Die Brühe in der Schüssel mit der Kernseife war jetzt ganz milchig und Lisa füllte einen knappen Liter in den Irrigator. Sie rief im Flur nach Andy, dass er schleunigst vom Topf ins Schlafzimmer kommen solle. Sie würde ihm jetzt den Darm spülen und dann würde vielleicht der Stuhlzwang aufhören. Dabei lachte sie ganz gemein.

Andy kam verängstigt mit ins Schlafzimmer und musste sich vors Bett knien und seinen Po weit rausrecken. Lisa hatte den Irrigator auf dem Nachttisch abgestellt und hatte jetzt die glitschige Kernseife in der Hand. Sie betrachte Andy's Poloch, dass immer noch rausgepresst wurde und ganz rot war.

Lisa meinte, dass sie in dieses Arschloch ja nicht das trockene Darmrohr stecken könne. Sie würde es gut einschmieren. Andy war ob dieser Ankündigung schon etwas erleichtert. Aber dann, erschrak er doch, als Lisa ankündigte, dafür die glitschige Seife zu nehmen. Sie schmierte das Darmrohr ganz mit der schmierigen Kernseife ein. Dann trug sie sich die Seife dick auf ihren Zeigefinger und sagte zu Andy: "Jetzt wirst du staunen, wie gut mein Finger bei dir hinten reinflutscht. Das ist wie früher, wenn mir meine Mama ein Seifenzäpfchen steckte."

Und schon war sie mit ihrer Fingerspitze an Andy's Poloch. Als ich das sah, musste ich automatisch ganz fest meinen Pobacken zusammenkneifen. Ich konnte mir vorstellen, wie sich das jetzt anfühlen würde. Und dann, schob sich der Finger langsam aber unaufhaltsam in Andy's Hinterteil. Die dick aufgetragene Seife wurde teils etwas abgestreift und verteilte sich rund ums Poloch.

Ich musste jetzt gut festhalten, weil Andy versuchte sich dieser Attacke zu entziehen. Und schon war der Finger bis zum Anschlag drin und Lisa fing kräftig an den Po mit dem Seife-Finger zu wichsen. Andy jaulte in höchsten Tönen dazu. Dann schnappte sich Lisa den Irrigator und jagte das 25 cm lange und biegsame Darmrohr in Andy's Hintern. Auch dieses Rohr war ja dick mit der schmierigen Seife bedeckt. Poloch und Enddarm von Andy machten jetzt ganz schön was mit. Lisa war richtig in Fahrt. Ich musste beim zusehen dauernd meinen Hintern zusammenkneifen.

Als ob ich dadurch Andy etwas schützen könnte. Das war aber nicht der Fall. Andy traf Lisa's Wut mit voller Härte. Mein Po zuckte wahrscheinlich auch vor lauter Geilheit beim zusehen.

Lisa hielt den Irrigator ganz hoch und ließ das Seifenwasser schnell einlaufen. Es dauerte auch nicht lange, bis der Liter eingelaufen war. Dann packte sie den Stöpsel, den sie auch schon mit Seife eingeschmiert hatte und drückte den noch in Andy's eingeseiften Po. Jetzt musste Andy noch eine für ihn endlos lange Viertelstunde auf dem Bett liegen. Er lag auf dem Bauch den Po nach oben. Der dicke Stöpsel dichtet alles gut ab. Trotzdem zuckten die Pobacken wie wild und wurden immer wieder zusammengepreßt. Dann wurde er endlich erlößt und durft aufs Klo.

Lisa und ich waren jetzt so erregt, dass wir ...., na ihr wißt schon!?!