Sonja


Aufrufe: 1373 Created: 2007.07.07 Updated: 2007.07.07

Trilogie

Teil 2 - Marias Verstopfung

Streng schaue ich Maria an.

"Hast Du heute schon Stuhlgang gehabt"?

"Nein".

"Was, schon 3 Tage nicht! Nun, dann werde ich Dir jetzt erstmal ein Dulcolax-Zäpfchen einführen".

"Kein Dulcolax, das brennt so arg!"

"Doch, in dem Fall genau das Richtige für Dich, damit Du Dich das nächste Mal früher dran erinnerst, wenns mit der Verdauung nicht so klappt".

Ich creme mir also den Finger sorgfältig ein und Pelle das Zäpfchen aus seiner Hülle. Es ist eines der grösseren. Du siehst, dass ich nur meinen Finger eingecremt habe, nicht das Zäpfchen.

"Bitte creme auch das Zäpfchen ein, damit es schneller reinrutscht" bittest Du mich.

Aber ich ignoriere Deine Bitte. Du musst Dich vors Bett knien und den Oberkörper auflegen. So komme ich gut an dein geiles Löchlein ran. Du presst es fest zusammen, willst nicht. Aber ich bin erbarmungslos.

Vorsichtig aber bestimmt drücke ich das Dulcolax Zäpfchen rein. Es geht schwerer als normal. Das macht aber nichts. Ich stecke es nur so tief, dass man das Ende noch sieht und warte ein paar Sekunden, bis es angefangen hat zu schmelzen und so leichter weitergleitet. Leider beginnt in Deinem Loch dadurch schon ein leichtes Brennen. Um sicher zu sein, dass das Dulcolax tief genug steckt, schiebe ich es mit meinem eingecremten Finger weiter.

Du wehrst Dich noch immer, presst Dein Loch fest zusammen. Aber Du kommst nicht gegen meinen Finger an. Ich bahne mir den Weg und drücke das Zäpfchen so tief wie möglich rein. Du darfst dich nun aufs Bett legen. An Deinem Gesichtsausdruck sehe ich, dass Du offensichtlich presst. Das gefällt mir gar nicht. Ich ziehe Deine Pobacken auseinander und sehe das eben sorgfältig versenkte Zäpfchen vor Deinem Loch.

Mein Finger ist ja noch eingecremt, ich drücke es Dir ohne Rücksicht sofort wieder rein, als Strafe noch ein zweites. Und damit das nicht wieder passiert, greife ich nach dem Stöpsel, den ich schon für alle Fälle zurecht gelegt habe und verschliesse Dich damit. Da Du dich immer noch nicht entspannt hast, gehen die 4cm Durchmesser nur mit Nachdruck rein.

Als der Stöpsel über die dickste Stelle gleitet, tut es Dir etwas weh, das hört aber sofort wieder auf, als er an seinem Platz ist. Die gerechte Strafe für Dein Ungehorsam.

Du musst nun 45 Minuten liegenbleiben. Bereits nach 15 Minuten spürst Du die erste Wirkung, das Brennen wird stärker und stärker und es setzt auch ein Pressdrang ein.

"Nun, Dein Loch zusammen zukneifen, das kannst Du ja gut, hast Du ja schon bewiesen. Es wird Dir wohl auch für die nächsten 30Minuten keine allzu grossen Probleme machen ..."

Als die Zeit um ist, komme ich wieder zu Dir und ziehe schnell den Stöpsel. Du kannst nur stöhnen, er ist dicker als erwartet und dehnt Dein Loch kurzfristig recht ordentlich. Und Du kannst nicht locker lassen, denn Du weisst, dass sonst die Zäpfchen sofort ihre Wirkung tun. Mit zusammengekniffenen Po rennst Du aufs Klo und schaffst es gerade noch. Alles, was sich die letzten Tage in Dir gestaut hat, schiesst förmlich raus. Am Ende bleibt nur Erleichterung und ein leichtes Brennen.

Um die Behandlung abzuschliessen hole ich nun das Palmin, was ich vorher im Eisfach deponiert hatte. Ich hatte einen Würfel schon an den Kanten und an der Spitze gerundet, trotzdem ist er viel grösser als ein normales Zäpfchen. Du musst Dich wieder vor das Bett knien. Ich drücke den eiskalten Würfel in dein Loch. Du wehrst Dich, presst dagegen. Ich schiebe meinen Finger nach, um ihn tief zu plazieren. Du spürst die Kälte in Dir.

Damit Du ihn nicht rausdrückst bekommst Du wieder einen Stöpsel. Ich weise Dich noch drauf hin, dass Palmin ganz flüssig wird, sobald es sich erwärmt, es wäre also ratsam, die Backen gut anzuspannen, damit nichts rausläuft.

Nach einer Stunde komme ich wieder, ziehe flink den Stöpsel und taste nach, ob noch festes Palmin zu finden ist. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, alles geschmolzen. Du denkst nun, Du bist erlöst, presst Dein Loch fest zusammen, als ich meinen Finger entfernt habe.

Aber ich möchte sicher gehen, dass Du das Palmin noch etwas bei Dir behälst, also drücke ich Dir wieder den Stöpsel rein. Zur Strafe den nächstgrösseren, der beim Einführen schon sehr spannt und auch kurz schmerzt und Dich nachher gut ausfüllt. Du fühlst Dich "gestopft". Nach einer weitern Stunde entferne ich den Stöpsel. Es geht etwas schwer, ich ziehe aber fest genug. Erleichtert stöhnst Du auf.

Für heute ist es geschafft. Das Palmin hat sich gut in Deinem Darm verteilt, Du kannst es leicht in Dir behalten, und ich teile Deinem Mann mit, dass Du ausreichend gesäubert, gedehnt und geschmiert bist für andere Kaliber.