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Aufrufe: 2453 Created: 2019.07.20 Updated: 2019.07.21

Mein erstes Mal anal

Mein erstes Mal anal - Teil 2

„So“, er riss mich aus meinen Gedanken, „leg dich bitte mit dem Rücken auf das Handtuch und nimm die Beine hoch. In dieser Position kann ich dir das Zäpfchen ganz tief einführen.“ Ich nickte und legte mich in die gewünschte Stellung. Als ich die Beine hochnahm, spürte ich, wie sich meine Pobacken öffneten und sowohl Poloch als auch Muschi seinen Blicken freigaben. Er setzte sich zu mir aufs Bett, ich fühlte seinen Ellenbogen in den Kniekehlen, womit er meine Beine noch ein wenig nach hinten drückte. In seiner Hand hielt er bereits die aufgeschraubte Vaseline und das noch eingepackte Zäpfchen, sein Blick auf meinen Anus geheftet. Er legte beides neben meinem Po ab und tauchte den Zeigefinger in die Creme. Ich wusste, jetzt war es so weit. Instinktiv verkrampfte ich mein Löchlein ein wenig, was in dieser Position zwar fast unmöglich war, ihm jedoch sofort auffiel. „Bleib ganz locker, so ein kleines Zäpfchen wirst du kaum fühlen. Wenn du aber verkneifst, könnte es weh tun.“ Ich atmete einmal tief durch und entspannte ein wenig, während er zaghaft mein Poloch berührte und die Vaseline in kleinen Kreisen verteilte. Ich versuchte, ruhig zu bleiben, weil ich nicht wusste, ob ihn meine Erregung bei diesen Spielen abschrecken würde. Durch seine Massage entkrampfte ich jedoch völlig. Er nutzte die Gelegenheit, um das Zäpfchen auszupacken und an meinem Anus anzusetzen. Er übte leichten Druck aus und schon war das Suppositorium in meinem Popo verschwunden, hinterher kam gleich sein Finger, den er mit Leichtigkeit bis zum Anschlag in meinem Hintern versenkte. „Mmmh“, ein Stöhnen konnte ich mir nicht mehr verkneifen und ein Prickeln in meinem Unterleib kündigte die sich ansammelnde Feuchtigkeit an. „Hat es weh getan?“, fragte er besorgt, den Finger immer noch in mir. „Nein, gar nicht. Es war nur ein... schönes Gefühl“, antwortete ich schüchtern. Er grinste und begann, seinen Finger ein wenig vor- und zurück zu bewegen. Er zog ihn fast komplett aus mir heraus, nur um in mit einer schnellen Bewegung wieder in mich zu stoßen. Es war ein unglaublich gutes Gefühl und ich merkte, wie ich nun wirklich feucht wurde. „Durch die Bewegung wird dein Darm angeregt“, erklärte er fachmännisch, aber ich konnte mir denken, dass es ihm einfach gefiel, meinen Po mit seinem Finger zu ficken, „wir lassen das Zäpfchen jetzt ein bisschen wirken und dann folgt das Wasser. Aber keine Angst, ich werde dir die Wartezeit etwas versüßen.“ Mit diesen Worten ließ er seine Lippen auf meine unteren Lippen sinken, fand meinen Kitzler und spielte mit seiner Zunge an meiner Lustperle. Die Hand, die die ganze Zeit meine Beine hielt, nutzte er nun, um zwei seiner Finger in meine feuchte, warme Vagina einzuführen, während er mit dem anderen Finger noch in meinem hinteren Löchlein steckte. Ich umschlang meine Beine mit meinen Armen, öffnete mich ihm vollständig und genoss das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Es beschleunigte seinen Rhythmus, was ich mit einem wohligen Seufzer quittierte. Es dauerte nicht lange und mein Atem wurde schneller und stoßweise. Noch einmal legte er an Tempo zu und ich kam zu einem unglaublichen Orgasmus. Es waren nur ein paar Minuten, doch mit Abklingen des Orgasmus spürte ich langsam die Wirkung des Zäpfchens. „Das war schön, danke! Kann ich jetzt aufs Klo gehen?“, fragte ich ihn. Seine Antwort kam sofort: „Jetzt doch noch nicht! Erst erhältst du das Klistier von mir, das du mittels eines Plugs 10 Minuten halten wirst. Dann kannst du dich erleichtern.“

„Ich weiß nicht, ob ich das schaffe!“, meinte ich zweifelnd, doch er beruhigte mich und wies mich an, mich nun hinzuknien, die Oberkörper nach unten zu legen und ihm meinen Hintern entgegenzustrecken. In dieser Position war mir das Verkrampfen meines Polochs unmöglich. Ich nahm die gewünschte Position ein und bemerkte sofort, wie er erneut Vaseline um meinen After verteilte. „So, das Rohr ist etwas dicker, wir wollen dich ja schon mal etwas für meinen Schwanz vordehnen. Bitte atme ganz ruhig weiter und bleib entspannt, dann geht es ganz leicht.“ Er gab mir einen kleinen Klaps auf die linke Pobacke und schon fühlte ich das Rohr an meinem Hintertürchen. „Tief einatmen“, sagte er und stieß das Rohr nach vorne. Die Verdickung rutschte schnell hinein, was ein wenig zog. Ich atmete scharf ein und ließ ein kleines „Aua“ hören, obwohl es gar nicht so weh tat, nur einfach ungewohnt war. Er hielt kurz inne, ließ mir etwas Zeit, bevor er das Rohr endgültig einführte und das Wasser in mich drückte. Ich fühlte den warmen Strom in meinem Bauch und genoss ihn in vollen Zügen. Ich wurde wieder feucht, was ihm natürlich nicht entging: „Scheint dir zu gefallen...“ Ich hörte das Grinsen in seiner Stimme, sehen konnte ich ihn in dieser Position nicht. „Scheint so“, gab ich nur zurück.

„Ich werde das Rohr jetzt zurückziehen. Auch, wenn du ein Handtuch unter dir hast, musst du dein Löchlein anspannen, wenn das Klistier raus ist, damit nichts daneben geht. Ich werde dir dann schnell den Plug einführen.“ Sprach er, während er das Rohr langsam entfernte. Als die Verdickung durchrutschte, stieß ich ein tiefes Stöhnen aus, da es nochmals spannte. Sofort stellte ich die Beine zusammen, verkniff den Po und sah zu, wie er den kleinen Plug gleitfähig machte. Er war aus silbernem Metall und hatte am Fuß einen funkelnden Glasstein in blau. Zu Hause hatte ich den gleichen in rot und machte mir demzufolge keine Sorgen, dass der Plug zu groß sein könnte. Die Vaseline, die er noch am Finger hatte, verteilte er um mein Poloch und schon spürte ich die kalte Spitze des Plugs am Po. „So, entspann dich etwas und spreize die Beine wieder, damit es schnell geht.“ Ich fühlte, wie er Druck ausübte und mein Polöchlein sich dem Eindringling öffnete. Er zog ihn immer wieder ein Stückchen raus, nur um ihn jedes Mal tiefer in mir zu versenken. Endlich erreichte der Plug seine dickste Stelle und mit etwas mehr Druck und einem kleinen Schmerz, der sofort wieder verging, saß er fest in mir. Meine Muschi lief über. „Leg dich auf den Rücken, so ist es leichter, zu halten“, sagte er, legte sich neben mich und küsste mich. Er ließ seine Hand unter meinen Pulli gleiten und streichelte meinen Bauch. Ab und zu glitten seine Finger auch weiter hinunter und fanden ihren Weg in meine feuchte Höhle. Küssend und kuschelnd vergingen die 10 Minuten wie im Flug, doch als er von mir ließ, um mir zu sagen, dass ich nun auf die Toilette gehen konnte, bemerkte ich den Drang, mich zu entleeren, ganz plötzlich. Ich stand schnell auf, fühlte wie sich das Wasser in meinem Bauch bewegte. Ich lief in Richtung Bad und zu meiner Überraschung folgte er mir. „Was machst du?“, fragte ich argwöhnisch, denn beim Entleeren musste er nun wirklich nicht dabei sein. „Keine Angst, ich werde dir nur schnell den Plug ziehen und lasse dich dann allein.“ Im Bad angekommen, wies er mich an, mich über die Toilette zu beugen und mich an der Klobrille abzustützen. Kaum hatte ich die Stellung eingenommen, zog er schnell den Plug und mit einem erneuten kurzen Schmerz und einem leisen „Plopp“ war er draußen. Eilig setzte ich mich aufs Klo, er verließ den Raum und ich konnte mich endlich erleichtern. Ich wusch schnell meinen Unterleib, machte mich ganz sauber und ging zurück ins Schlafzimmer, wo er bereits komplett nackt auf dem Bett auf mich wartete...

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DerBehandler Vor 5 Jahre  
Suppy Vor 5 Jahre  
Maren Vor 5 Jahre  
curtina Vor 5 Jahre  
AT66 Vor 5 Jahre  
DocJoc Vor 5 Jahre