Wir schliefen nun seit über einem Jahr miteinander und es war meine erste Affäre mit einem jüngeren Mann. Der Sex mit ihm war unglaublich, auch wenn ich mich immer noch nicht traute, ihn in meine geheimen Fantasien die weiße Erotik betreffend einzuweihen, was wahrscheinlich auch daran lag, dass ich diese bisher noch nie ausleben konnte. Umso mehr freute ich mich, als er mich eines Tages fragte, ob ich Lust hätte, mal Analsex auszuprobieren. Mich machte der Gedanke an Analsex schon immer an, doch auch danach hatte ich mich mit meinen 27 Jahren nie zu fragen getraut und war demnach in diesem Gebiet - bis auf einige Spielereien beim Masturbieren - noch jungfräulich.

Als er mich danach fragte, saßen wir gerade kuschelnd auf seiner Couch. Auf seine Frage meinte ich: „Ich fände es total schön, dich mal in meinem Po zu spüren, aber ich habe damit noch keine Erfahrung. Mich macht der Gedanke auch wirklich an, aber ich habe ein bisschen Angst, dass es weh tut. Und außerdem ist es doch bestimmt nicht sauber...“ Er sah mir tief in die Augen, nahm meine Hand und antwortete: „Mach dir keine Sorgen, es wird ganz toll. Ich werde ganz vorsichtig sein und wir machen dich vorher einfach sauber, dann musst du dir darüber auch keine Gedanken machen und kannst dich ganz wohl fühlen.“ Bei seinem letzten Satz kribbelte es in meinem Bauch, hatte ich vielleicht nicht nur die Chance auf meinen ersten Analsex, sondern auch auf ein kleines Erlebnis der WE? Naiv fragte ich ihn: „Was meinst du damit, 'sauber machen'?“

„Na ja, ein Abführzäpfchen in Kombination mit einem kleinen Klistier, also einem kleinen Einlauf. Ich kann dir die Sachen gern geben und du machst es ganz privat für dich im Badezimmer, falls du das nicht von mir erhalten willst. Es sollte ausreichen, dich für unser Vorhaben vorzubereiten.“ Er lächelte mich an und küsste meine Hand, die er hielt. Es war mir schon ein wenig peinlich, mit ihm darüber zu sprechen, auch wenn mich dieses Gespräch unglaublich erregte. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihm das mitteilen konnte. Klar, der Vorschlag kam von ihm, aber vielleicht fand er es trotzdem seltsam, wenn mich das „Saubermachen“ auch anmachte. Dennoch erwiderte ich sein Lächeln und sagte: „Ich glaube, ich fände es schön, wenn du das machst...“ Er küsste mich leidenschaftlich, ließ seine Hand über meine Brüste gleiten und weiter abwärts zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf und presste meinen Körper an seinen. Ich verging an seinen Berührungen, mir wurde ganz warm... Unsere Lippen lösten sich voneinander und er flüsterte mir „In Ordnung...“ ins Ohr, bevor er aufstand und mir die Hand reichte. „Was, jetzt schon?“, fragte ich ihn. „Natürlich, warum nicht? Oder bist du noch nicht bereit?“ „Doch, nur...“, in meinem Bauch kribbelte es, „... ich bin auch etwas nervös.“ Ich nahm seine Hand. „Du brauchst nicht nervös sein, ich bin ganz vorsichtig“, sagte er ruhig. Ich ließ mich von ihm hochziehen und er presste mich erneut an sich, um mich zu küssen. „Du gehst jetzt ins Schlafzimmer und machst dich untenrum frei. Ich werde alles vorbereiten und komme dann nach, okay?“, „Okay“, antwortete ich nur und ging mit wackeligen Beinen ins Schlafzimmer, wo ich mich auszog, aufs Bett setzte und auf ihn wartete.

Nach einigen Minuten kam er wieder, ein großes Handtuch über seinem Arm und eine Kiste in seinen Händen, die er auf dem Nachttisch abstellte. „Steh bitte kurz auf, damit ich das Handtuch ausbreiten kann“, sagte er. Ich kam seiner Bitte nach und nutzte die Gelegenheit, um in die Kiste zu gucken, in der Vaseline, das Zäpfchen, eine große rote Klistierbirne mit einem schwarzen, relativ großen Aufsatz - wahrscheinlich für Vaginalspülungen gedacht - sowie ein kleiner Plug lagen. Als ich dies sah, spürte ich, wie sich das Kribbeln aus meinem Bauch in meine unteren Regionen verlagerte. Ich konnte es gar nicht abwarten, dass all dies gleich zum Einsatz kommen würde...