the2015
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Aufrufe: 4637 Created: 2019.04.05 Updated: 2019.04.05

Merles Besuch beim Frauenarzt

Kapitel 2

Gerade in dem Moment, als sich Merle mit der Situation halbwegs arrangiert hatte und sich etwas entspannte, hörte sie ein Husten hinter sich. In diesem Moment wurde ihr klar, dass Jule durch die nicht ganz bis zur Decke reichende Tür aus der Umkleide alles mithören konnte. Bei dem Gedanken wurde ihr etwas unwohl, jedoch wurde sie durch den Beginn der Untersuchung wieder abgelenkt. Dr. Petersen begann mit der äußerlichen Betrachtung ihres Intimbereichs. Nachdem er sich die äußeren Scham angesehen hatte, zog er sich Handschuhe an und begann, die äußeren Schamlippen der jungen Frau etwas zu spreizen. Dabei wurde auch ihre Klitoris sichtbar, die sonst größtenteils bedeckt war. Nachdem der Arzt Merle gesagt hatte, dass von außen alles unauffällig aussehe, kündigte er nun die Untersuchung mit dem Spekulum an. Dies war für die Studentin bei en vergangenen Untersuchungen immer die unangenehmste Untersuchung gewesen. Sie mochte es einfach nicht, wenn dieses Metallding in sie eingeführt wurde. Aber gleichzeitig wusste sie auch, dass sie nicht um diese Untersuchung herumkommen würde, sodass sie sich mit einem leichten Seufzen der Situation stellte.

Die Assistentin reichte dem Arzt nun ein Spekulum, dessen Flügel der Arzt mit ein wenig Gleitgel bestrich. Auf diese Weise sollte das Einführen für die Patientin weniger unangenehm werden. Nachdem er die Spitze an den Scheideneingang angesetz hatte, schob er das Spekulum mit einer leicht drehenden Bewegung in die Vagina der Patientin. Ein leichtes Zucken durchfuhr Merles Unterleib, als er die Flügel spreizte. Nun hatte Dr. Petersen einen guten Blick auf den Muttermund, um einen Abstrich zu nehmen. Dazu ließ er sich von Katrin zuerst ein Wattestäbchen geben, welches er zuerst an den Wänden der Scheid entlang führte, bevor er leicht über die Zervix der jungen Frau strich. Dabei zuckte Merle etwas und verzog das Gesicht. Nachdem der Watteträger an die Assistentin übergeben war, freute sich die Studentin bereits, den unangenehmsten Teil der Untersuchung nun endlich hinter sich zu haben.

Doch Dr. Petersen ließ sich nun noch einen zweiten Stab für den Abstrich geben und bat die Patientin, noch für einen kurzen Moment ruhig liegen zu bleiben. Merle dachte sich nichts dabei und lehnte sich wieder zurück, bis sie ein sehr unangenehmes Schrammen verspürte. Als der Arzt den Holzspatel über ihren Muttermund strich, wimmerte sie leise. Noch nie hatte sie ein so unagenehmes Gefühl dort unten verspürt. Nachdem der Arzt noch zwei, drei mal mit etwas Druck strich, war diese Untersuchung nun endlich vorbei. Als das Spekulum wieder aus ihrer Scheide herausgezogen war, atmete Merle tief durch.

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Gold Vor 5 Jahre  
nightwash Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre