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Aufrufe: 3155 Created: 2019.04.04 Updated: 2019.04.04

Merles Besuch beim Frauenarzt

Kapitel 1

Kurz nach Beginn des neuen Semesters steht bei Merle die jährliche Kontrolluntersuchung bei ihrem Frauenarzt an. Nachdem sie vor zwei Jahren in die neue Stadt gezogen war, hatte sie sich einen Arzt gesucht, bei dem sie bereits im letzten Jahr zur Kontrolle gewesen ist. Heute stand nun also wieder einmal ein Termin an, sodass Merle im Anschluss an die Vorlesung gegen Mittag die Praxis von Dr. Petersen aufsuchte. Wie bereits bei ihrem letzten Besuch fiel die Begrüßung am Empfang etwas frostig aus. Es hatte wieder die unfreundliche, ältere Sprechstundenhilfe Dienst. Sehr direkt und ohne Umschweife wurde Merle um ihre Krankenkassenkarte gebeten. Nachdem sie erfolgreich angemeldet war, setzte sie sich in das kleine Wartezimmer. Da Dr. Petersen der einzige Arzt in der Praxis war, standen nur sechs Stühle im Wartezimmer. Beim Betreten erkannte Merle ihre Kommilitonin Jule, die scheinbar beim selben Arzt war. Nachdem sich die junge Frau gesetzt hatte, kamen die beiden ins Gespräch, sodass die Wartezeit schnell verging.

Als Merle aufgerufen wurde, verabschiedete sie sich von Jule und wurde von einer Arzthelferin, die sich als Katrin vorstellte, ins Besprechungszimmer gebracht. Dort wartete Dr. Petersen, der an seinem Schreibtisch saß und die Studentin bat, vor diesem Platz zu nehmen. Der Arzt war bereits etwas älter, wirkte aber wie beim letzten Besuch sehr freundlich und aufgeschlossen. Nach einigen Fragen zu ihrem Studium kam er dann auf den Grund ihres Besuchs zu sprechen. Merle erzählte ihm, dass ja wieder ein Jahr vorbei wäre und sie aus diesem Grund wieder zur Vorsorge vorbeigekommen wäre. Nach einem kurzen Blick in den PC mahnte der Arzt, dass es nun auch wieder Zeit für eine Untersuchung wäre und riet der jungen Frau, künftig eher halbjährlich für eine regelmäßige Vorsorge zu kommen. Da Merle keine weiteren Fragen hatte, bat der Arzt seine Assistentin Katrin, die Patientin nun zum Behandlungsraum zu bringen.

Katrin brachte die Studentin nun zu einer von drei Türen, die vom Flur in Richtung Behandlungszimmer führen. Neben dem direkten Eingang gab es zwei Umkleidekabinen, die durch nicht ganz bis zur Decke reichende Türen vom Untersuchungsraum getrennt waren. Merle wurde gebeten, in die erste Kabine zu gehen und sich für die anschließende Untersuchung untenrum freizumachen. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, begann sie, ihre Jeans zu öffnen. Nachdem die Hose über ihre sportlich schlanken Beine gezogen war, kam ihr blauer Slip zum Schein, den sie ebenfalls ablegte. Nur noch mir Socken bekleidet wartete sie nun in der Kabine.

Kurze Zeit später klapperte die Tür der anderen Umkleidekabine und sie konnte die Schritte hören, als eine andere Patientin die Nachbarkabine über den Flur betrat. Kurz darauf wurde die Tür vom Arzt geöffnet und Merle gebeten, nun in den Behandlungsraum zu kommen. Auf Socken lief die junge Frau nun die wenigen Meter bis zum Behandlungsstuhl, wobei sie ihre Scham mit den Händen zu verdecken versuchte. Mit ein paar aufmunternden Worten bat Dr. Petersen die junge Frau, auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Nachdem sie sich auf die kurze Sitzfläche gesetzt hatte, steig ihr Puls allmählich. Als ihr der Arzt zuredete, dass sie keine Angst haben müsse, legte sie ihre Unterschenkel in die Halteschalen und lehnte sich zurück. Ihr Arzt hatte nun einen freien Blick auf die glatt rasierte Scham der Studentin. Wie bei jedem ihrer Besuche wurde Merle gebeten, ihren Po noch ein wenig weiter zum Rand der Sitzfläche zu schieben. Nachdem sie fast das Gefühl hatte, vom Stuhl zu falle, war es schließlich ausreichend. Mit einem Fußpedal wurde das Becken der Patientin weiter hochgefahren, sodass die Untersuchung beginnen konnte.

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Karolin Vor 4 Jahre  
Gold Vor 5 Jahre  
nightwash Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre