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Aufrufe: 990 Created: 2019.01.28 Updated: 2019.01.28

Yunus &Katharina - der Workshop II

Kapitel 7

Der Workshop ist vorbei

Immer noch aufgewühlt und den Kopf voller neuer Eindrücke sitze ich im Zug nach Deutschland.

Ich freue mich auf Yunus, habe aber auch gemischte Gefühle ihn gegenüber.

Er hat sich einen Tag frei genommen um nach Stuttgart zu reisen, um mich dort vom Bahnhof abzuholen, um mir und sich die Wartezeit zu verkürzen.

Ich kann es kaum erwarten, und schon bevor wir in den Hauptbahnhof einfuhren, schaue ich sehnsüchtig aus dem Fenster, um Yunus zu erblicken.

Da steht er, die Hände in seiner Jeans vergraben, die Jacke locker darüber, schaut er genauso suchend wie ich an den Zugfenstern entlang.

Ich bin die erste an der Tür und würde am liebsten herausspringen, noch bevor der Zug zum stehen kommt.

Freudig renne ich in seine Richtung, den Rollkoffer hinter mir herziehend ist mir schon fast zu lästig, ich brauche meine beiden Hände, um an ihn hochzuspringen.

Yunus nimmt mich hoch und für seine Statur ist es eine Leichtigkeit mich in die Höhe zu zwirbeln.

Er drückt mich ganz fest an sich und sein Kuss saugt sich gierig an meinen Lippen fest.

Katharina, wie geht es Dir, ich hab Dich so vermisst, jedoch hatte ich kaum Zeit, ich war sehr eingespannt diese Woche, es war gut, dass Du nicht da warst.

Er lässt mich kaum zu Wort kommen und er lässt mir keine Luft zum atmen.

„Komm, lass uns was Essen gehen, ich hab einen Bärenhunger und dann kannst Du mir alles erzählen!“

(Yunus)

Ich lasse sie heute noch in Ruhe, ich glaube sie hat eine Pause verdient, ich höre mir alles genüsslich an, was sie erlebt hat und wie sie sich dabei gefühlt hat. Es interessiert mich brennend und durch eine Mitteilungsmail weiß ich, dass ihr Gehorsam zu wünschen übrig lies. Heute und in den nächsten Tagen hat sie noch Schonzeit, Welpenschutz. Ich werde sie nehmen, ganz normal, Vanillasex.

Ich weiß, dass sie mehr will, ich werde sie zappeln lassen, sie muss es mir zeigen, soll mich anflehen. Ich kann es nicht erwarten von hinten in sie einzudringen, aber eine Pause ist nötig, das wurde mir auch mitgeteilt.

Nebenbei wurde mir nahe gebracht, mehr auf ihre Ernährung zu achten, nun ja, ich weiß, was zu tun ist.

Sicherlich wird sie mir bald eine Gelegenheit dazu geben, damit meine Hände wieder ruhiger werden. Ich freue mich darauf, ich brenne darauf und schon allein bei dem Gedanken, schwillt meine Männlichkeit an.