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Aufrufe: 4471 Created: 2019.01.22 Updated: 2019.01.22

Hanna bei der Jugenduntersuchung 3

Hanna bei der Jugenduntersuchung 3 Kapitel 2

Mit zittrigen Fingern versuchte Hanna den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Dabei brauchte sie viel länger, als eigentlich üblich da ihre Finger immer wieder abrutschten. Die Ärztin starrte ungeduldig auf Hanna, während diese weiter zögerlich versuchte ihren BH-Verschluss zu lösen. Endlich gelang es ihr den BH zu öffnen, hastig legte sie ihn ab, um die strenge Ärztin nicht weiter warten zu lassen. Noch während sie den BH ablegte. Dabei gab sie sich größte Mühe ihre Brust zu bedecken. Streng ermahnte sie die Ärztin: „Junge Frau wie soll ich sie den bitteschön so Untersuchen, nehmen sie die Arme zur Seite.“

Schluchzend entfernte Hanna auch den letzten Schutz vor ihrer entblößten Brust. Die Ärztin trat unangenehm nahe an sie heran, sodass Hanna ihren kalten Atem auf ihrem nackten Körper spüren konnte. Ohne Vorwarnung begann die Ärztin mit ihren Fingerkuppen über Hannas Brust zu wandern. Hanna musste alle Kraft zusammen nehmen um nicht von der Ärztin wegzugucken. Mit hochrotem Kopf schaute sie zur Decke, während die Berührung der Ärztin immer fester wurde. Hanna hatte fast das unschöne Gefühl, dass ihre Brüste durchgeknetet werden.

Nachdem Hannas Brust ausgiebig abgetastet wurden, widmete sich die Ärztin zu Hannas Verdruss noch ihren Brustwarzen. Die Ärztin nahm Hannas Brustwarzen abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diese vorsichtig abzutasten. Trotzdem übte sie noch einen gewissen Druck aus, sodass Hanna das Gesicht vor Schmerz und Scham verzog. Hanna konnte kurz durchatmen, nachdem die Ärztin ihre Finger von ihr nahm. Doch sofort kam die nächste Aufforderung: Legen sie sich bitte auf die Liege, wir machen noch einen Ultraschall“.

Hanna bedeckte ihre Brust wieder mit einem Arm, zu ihrer Erleichterung dieses Mal ohne Kritik von der Ärztin. Bei einem Ultraschall hatte sie keine Bedenken, doch ihr war nur zu bewusst, dass dieser die letzte Station darstellte bevor sie auf den gefürchteten Stuhl musste. Wie alles in dieser Einrichtung war auch diese Liege kalt und Hanna fragte sich, warum alles hier so verdammt kalt sein musste. Ob sie vor Angst oder Kälte zitterte, war ihr nicht bewusst, sie nahm an, dass es ein Wenig von beidem war.

Ohne etwas zu sagen, griff die Ärztin den Bund von Hannas Slip und zog diesen herunter. Hanna erschrak und befürchtete schon, dass jetzt der Moment ihrer Vollständigen Entblößung gekommen wäre. Doch zum Glück stoppte die Ärztin kurz oberhalb von Hannas Scham. Hanna schauderte, als das kalte Gel auf ihrem Unterbauch verteilt wurde. Ihr letzter Ultraschall wurde bei der J2 gemacht, damals hatte sich ihre Ärztin Zeit gelassen und ihr alles was auf dem Bildschirm zu sehen war genau erklärt. Die Ultraschalluntersuchung heute war ein starker Kontrast dazu, die Ärztin drückte nur kurz und unsanft mit der Sonde auf ihren Bauch herum, schon war die Untersuchung abgeschlossen.

Mit einem Papiertuch wischte sie unachtsam das meiste des Gels weg und bedeutete Hanna wieder aufzustehen. Wie in Trance erhob sich Hanna von der Liege. Der Ultraschall war das letzte gewesen, das sie von der vaginalen Untersuchung trennte und jetzt war er auch vorbei. Die Ärztin riss sie erneut aus ihren Gedanken: „So dann fehlt nur noch die Vaginaluntersuchung, machen Sie sich bitte jetzt untenrum komplett frei“.

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n/a Vor 5 Jahre  
Berni118 Vor 5 Jahre  
ChojiHamon Vor 5 Jahre