12 members like this


Aufrufe: 1917 Created: 2019.01.02 Updated: 2019.01.02

Meine erste Untersuchung

Meine erste Untersuchung - Teil 5

Ich ging schnell unter die Dusche und wusch mich untenrum. Als ich mich abtrocknete, stand er auf einmal wieder im Bad, er musste das Wasser gehört haben. „Fühlen Sie sich schon besser?“, fragte er. Ich antwortete „Ja, meine Bauchschmerzen sind seit dem Klistier vorhin weg. Es war wahrscheinlich wirklich eine Verstopfung. Dafür tut mein Po jetzt sehr weh, es war ganz schön viel mit dem Einlauf eben. Muss die rektale Untersuchung denn jetzt wirklich noch sein?“ Ich trug noch meinen BH und hatte das Handtuch um meinen Unterleib gewickelt. Ich zog meinen Morgenmantel wieder an, hängte das Handtuch auf und sah ihn an. „Ja, die Untersuchung muss wirklich noch sein. Ich kann mir vorstellen, dass ihr Problem sich mit dem Zäpfchen und den Einläufen gelöst hat, aber ich möchte lieber auf Nummer sicher gehen. Aber wir werden dazu wieder ins Wohnzimmer gehen, wo es bequemer für Sie ist.“ Mit diesen Worten verließ er das Bad und ich folgte ihm in mein Wohnzimmer, wo auf dem Couchtisch bereits Untersuchungshandschuhe, ein Analspekulum und Vaseline bereit lagen. Ich bekam das inzwischen vertraute flaue Gefühl im Magen. Es erregte mich, das Instrument zu sehen und ich wusste, es würde mich geil machen, auch wenn es weh tat, aber eine gewisse Furcht und Beklommenheit konnte ich nach wie vor nicht abstellen. „Bitte knien Sie sich auf die Couch und stützen sich vorn mit den Armen ab, also so, wie ich Ihnen das Klistier verabreicht habe.“ Nachdem ich die Position eingenommen hatte, trat er hinter mich und zog seine Handschuhe an. Natürlich ließ er sie laut schnalzen, sodass ich es mitbekam. Ich verkniff meinen Po, mein Löchlein tat wirklich weh. Er streichelte sanft meine Pobacken und befahl mir, locker zu bleiben. Er legte nun jede Hand auf je eine Pohälfte und zog sie auseinander, wodurch er einen guten Blick auf meine Rosette und meine Muschi, die sich ebenfalls öffnete, haben musste. „Ihr Anus ist gerötet, es ist offensichtlich, dass die Einläufe für Sie ungewohnt waren. Dadurch wird die abschließende Untersuchung natürlich ein wenig unangenehm und eventuell auch schmerzhaft, aber da müssen Sie jetzt leider durch. Ich werde so vorsichtig sein wie möglich.“ „In Ordnung“, flüsterte ich und wartete gespannt. Seine Hände ließen mich los, meine Backen schlossen sich, so weit es in meiner Position möglich war und ich hörte, wie er die Vaseline aufschraubte.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er eine große Portion auf den Finger nahm und spürte das kalte Gleitmittel Sekunden später an meinem Hintertürchen. Er massierte meinen Schließmuskel lang und ausgiebig, bevor er in mich eindrang, um die Vaseline auch dort an ihren Platz zu bringen. Auch dabei ließ er sich viel Zeit, fuhr mit seinem Finger hinein und hinaus, nahm einen zweiten Finger dazu und massierte mich von innen und außen. Es war ein unglaublich geiles und kribbelndes Gefühl, ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Ich bemerkte hierbei jedoch, dass mein Poloch wirklich gereizt war, aber das machte mir nichts. Er nahm seine zweite Hand, um mit zwei Fingern in meine Vagina einzudringen und mit dem Daumen meine Klitoris zu stimulieren. Es dauerte nicht lange und ich kam heute zu meinem zweiten Orgasmus. Er ließ mir etwas Zeit, um wieder herunterzukommen, und nahm dann das Spekulum in die Hand: „Beim Abtasten konnte ich nichts Ungewöhnliches feststellen. Sie sind jetzt vollkommen entleert und wirken völlig in Ordnung. Wenn ich jetzt gleich das Spekulum ansetze, möchte ich, dass Sie tief ein- und ausatmen und ein wenig pressen, damit es leichter rein rutscht.“ Ich konnte nur Nicken, was er wahrscheinlich gar nicht richtig wahrnahm. Er trat hinter mich, spreizte mit einer Hand erneut meine Backen und setzte mit der anderen das Instrument an. „Tief einatmen und pressen“, wiederholte er in ruhigem Ton und drückte, als sich mein hinteres Loch ein wenig weiter öffnete, das Spekulum langsam und vorsichtig nach vorn. Es tat nicht sehr weh, war an meinem wunden Anus jedoch nicht angenehm. „Ich habe es vollständig eingeführt und werde es jetzt öffnen, das kann etwas unangenehm werden.“ „Okay“, flüsterte ich nur und fühlte bereits, wie er sein Instrument öffnete. Am Anfang war es gut auszuhalten, doch dann fing es an, sehr zu spannen. Das Gefühl war intensiv und ich war mir nicht sicher, ob ich es mochte oder nicht. Es erregte mich, so ausgeliefert zu sein, zu wissen, dass er einen so guten Blick auf die intimsten Stellen meines Körpers hatte, das unbekannte Gefühl ließ sich aber noch nicht richtig einordnen. „Bitte, reicht das nicht aus? Langsam wird es wirklich unangenehm!“, jammerte ich kläglich. „Leider muss es noch ein wenig weiter gespannt werden. Wir sind jetzt bei 3cm, einen müssen wir noch.“ Er dehnte das Spekulum weiter auf und ich konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken: „Aaaaah, jetzt tut es weh, nehmen Sie es raus!“. Natürlich wusste er, dass ich gern meine Grenzen austestete und Schmerz genießen konnte. Außerdem hatte ich unser Safeword nicht benutzt. Dennoch fragte er: „Alles noch im grünen Bereich?“ „Es war kurz gelb, das letzte Aufspannen tat wirklich weh, aber es geht jetzt wieder.“, antwortete ich leise und schwer atmend. Ich konnte das Gefühl, nachdem der kurze Schmerz abgeklungen war, besser wahrnehmen. Es spannte natürlich immer noch und ich hatte das Gefühl, dass mein Polöchlein um den Eindringling pulsierte. Inzwischen erregte es mich jedoch sehr und meine Muschi war wieder feucht. Es war ein bittersüßer Schmerz. Er nahm eine Lampe und leuchtete in meinen Po. Nach einem kurzen Augenblick meinte er dann, alles sähe sehr gut aus, die Bauchschmerzen hätten eindeutig an der Verstopfung gelegen und dass er das Instrument jetzt wieder herausziehen würde. Dies hörte ich mit Enttäuschung, die mich ein wenig überraschte. Anscheinend erregte mich die ganze Prozedur doch noch viel mehr, als ich dachte. Ich merkte, wie sich mein Poloch ein wenig entspannte, als er das Spekulum wieder ein etwas kleiner machte, und atmete auf. Langsam zog er es aus mir heraus.

Ich fühlte, wie sich meine Rosette hinter dem Instrument sofort wieder schloss, aber immer noch pulsierte. Als ich Anstalten machte, mich aufzurichten, befahl er mir, in der Position zu verharren. „Es ist zwar alles in Ordnung, aber durch die Untersuchung ist Ihr After sehr gereizt. Ich werde Sie deshalb noch einmal eincremen.“ Er holte einen Tiegel aus seinem Koffer, schraubte ihn auf und begann, mein Poloch erneut einzucremen. Es tat wirklich gut und ich seufzte zufrieden auf. Er drang in meinen Po ein, nur mit einem Finger, was mir dennoch ein kleines „Aua“ entlockte. Plötzlich spürte ich seine Lippen an meiner Vagina. „Was tun Sie denn da, Herr Doktor?!“, rief ich in gespielter Überraschung. „Ich will dir nur etwas Freude bereiten, nachdem du so tapfer die Schmerzen in deinem Popoloch ausgehalten hast“, murmelte er als Antwort, wobei ich seinen warmen Atem an meiner Muschi fühlen konnte. Unser kleines Doktorspielchen war jetzt anscheinend vorbei und ging in etwas Anderes über... Ich reckte ihm meinen Hintern noch etwas mehr entgegen, er fickte mich mit seinem Finger ins hintere Loch und leckte mich, wobei er abwechselnd mit seiner Zunge in mich eindrang, meine Klitoris kreisend umspielte und an ihr saugte. Ich geriet in ungeahnte Sphären, mir wurde warm und schwindelig. Ich merkte, wie mein wundes Poloch um seinen Finger zuckte, während meine Vagina zum absoluten Zentrum meiner Lust wurde. Mein Stöhnen wurde immer lauter und steigerte sich zu Lustschreien. Kurz vor meinem dritten Orgasmus an diesem Tag, unterbrach er seine „Arbeit“ allerdings abrupt und ich ließ ein empörtes Murren als Protest verlauten. Doch dann fühlte ich etwas großes an meiner triefend nassen Vagina und mit einem kräftigen Stoß war sein enormer Schwanz in mir und füllte mich aus. Ich stöhnte auf. „Normaler Weise würde ich dich lieber in den Po ficken, aber da er heute schon so viel mitmachen musste, nehme ich doch deine kleine Muschi... Du bist so unglaublich eng.“ Ich konnte nichts erwidern, ich war einfach sprachlos und von den Gefühlen, die er in mir auslöste, überwältigt. Er begann, sich langsam und rhythmisch in mir zu bewegen, wurde immer schnelle und ich war bald wieder an dem Punkt angekommen, an dem ich war, bevor er so plötzlich aufhörte, mich zu lecken. Als ich gerade dachte, mein Orgasmus würde mich gleich überrollen, zog er sich vollständig aus mir zurück, setzte sich angelehnt auf die Couch neben mich, packte mich an den Hüften und zog mich auf sich, sodass ich rittlings auf ihm saß. Wir schauten uns tief in die Augen, er nahm mein Gesicht in seine Hände, zog mich zu sich heran und küsste mich innig. Der Gedanke, dass er heute so viel von mir gesehen, mich bereits gefickt hatte und wir uns jetzt erst das erste Mal küssten, seit wir uns kannten, schien mir absurd, doch war dieser Gedanke schnell wieder verschwunden, nachdem ich seinen Penis erneut in mich geführt hatte und meine Hüften kreisen ließ. Ich ritt ihn, erst langsam, dann immer wilder. Er zog mir den BH aus. Durch die Position wurde meine Klitoris zusätzlich stimuliert, seine Hände streichelten mich, massierten meine Brüste, meine Pobacken und als ich mich wieder kurz vor meinem Höhepunkt befand, steckte er nochmals einen Finger in meinen Arsch. Es gab kein Halten mehr, ich kam zu einem unglaublichen Höhepunkt, mein Kopf war absolut leer und ich schrie meine Lust nur so heraus. In meinem Wahn bekam ich gerade so mit, dass er ebenfalls soweit war und sich in mir ergoss. Wir saßen noch eine kleine Weile ineinander umschlungen auf der Couch, mein Kopf an seine breite Brust gelehnt, bevor ich mich von ihm herunter rollte, auf die Couch auf den Rücken fallen ließ und meine Beine über seinen Schoß ausstreckte. Er zog das Kondom, das er irgendwann übergezogen haben musste, von seinem Schwanz, wickelte es in ein Taschentuch und grinste mich breit an: „Das können wir gern mal wiederholen!“ Ich grinste zurück und antwortete: „Klar, wenn mein Hintern nicht mehr brennt.“

Das war also meine erste richtige Untersuchung von einem Hobbyarzt und ich war gespannt, was unsere Bekanntschaft in Zukunft noch so mit sich bringen würde...

Comments

4711koeln Vor 11 Monate 1  
Karolin Vor 5 Jahre  
Sister O Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre  
Grisu Vor 5 Jahre