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Aufrufe: 1746 Created: 2018.12.26 Updated: 2018.12.26

Meine erste Untersuchung

Meine erste Untersuchung - Teil 4

Ich stand nach wie vor unten ohne, aber mit meinem Morgenmantel bekleidet vor ihm und wusste nicht genau, wohin mit mir. Ich hatte nun schon einen großen Teil der Untersuchung hinter mir, aber es war irgendwie immer noch alles ein wenig seltsam und neu. „Bitte legen Sie sich wieder auf das Handtuch, aber dieses Mal mit dem Rücken, und winkeln Sie die Beine breitbeinig an. So komme ich gleich gut an Ihren After und werde Ihnen so den roten Teil des Schlauches einführen. Das Wasser kommt tiefer als bei dem Klistier eben. In dem Beutel sind 1,5l Wasser. Diese sollten sie fassen können, auch als 'Anfängerin'“, erklärte er mir, wobei er das letzte Wort mit den Fingern in Anführungszeichen setzte. Wahrscheinlich um mir zu signalisieren, dass ich zwar meinen ersten großen Einlauf erhalten sollte, man mir aber mehr zumuten konnte, als ich dachte. Er fuhr fort: „Ich werde Ihnen danach wieder den Plug einführen, dann halten Sie das Wasser für 20 Minuten.“ Ich wurde wieder panisch. Ich hätte mir zwar denken können, dass er mir den Plug erneut stecken würde, da er dies ja bereits bei einem kleinen Klistier getan hatte, aber mein Poloch war noch gereizt von der Prozedur eben und so hatte ich den Gedanken an den Stöpsel erst einmal verdrängt. Allerdings war dieser jetzt selbstredend mehr als präsent in meinem Kopf. Langsam ging ich auf das Handtuch zu und legte mich hin. Kurz überlegte ich, ihn zu bitten, mir den Einlauf zu ersparen, doch würde ich damit weder Erfolg haben, noch war ich heute in der Stimmung für einen richtigen Povoll, dem ich ihm eindeutig zugetraut hätte. Er hängte den Beutel an meiner Dusche an und setzte sich zu mir. Ganz sanft cremte er erneut meinen bereits etwas mitgenommenen Anus ein, teilte mit der linken Hand meine Pobacken noch ein wenig weiter und führte dann mit der rechten Hand den langen Schlauch langsam ein. Das tat überhaupt nicht weh, aber es war ganz seltsam, dass sich dieses lange dünne Etwas immer weiter in meinen Körper schob. Er öffnete den Hahn und ich fühlte das warme Wasser in mich fließen. Es war ein schönes Gefühl, richtig wohlig. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen... „Ist es unangenehm, soll ich sie etwas ablenken?“, fragte er mich und bevor ich reagieren konnte, begann er, meine Klitoris mit den Fingern zu stimulieren. Ich stöhnte erneut. „Machen Sie das mit all Ihren Patientinnen, Herr Doktor?“, fragte ich provokativ und dennoch lüstern. „Das dient nur dazu, Ihnen die Prozedur etwas zu erleichtern.“, sagte er mit dem Deckmantel der medizinischen Professionalität, obwohl wir natürlich beide wussten, dass unser Spiel jetzt langsam kippte, wir unsere Rollen nicht mehr ganz so ernst nahmen wie am Anfang. Er verstärkte den Druck auf meine Klitoris und ich spürte, wie meine Feuchtigkeit aus meiner Vulva nach unten lief. Mein ganzer Körper kribbelte und meine Erregung steigerte sich immer weiter, trotz des ebenfalls zunehmenden Völlegefühls. Ich stöhnte und mir wurde warm. Er führte Zeige- und Mittelfinger in meine nasse Muschi ein, massierte mit dem Daumen weiter meine Klitoris und nahm die andere Hand, um meinen Bauch zu streicheln. Meine Gedanken waren nur noch auf meine Vagina gerichtet. Seine Bewegungen wurden schneller, genau wie mein Atem. Mein Geschlecht pulsierte und auch mein Poloch zog sich rhythmisch um den dünnen Schlauch zusammen. Noch einmal steigerte er die Intensität seiner Bewegungen und den Druck auf meine Lustperle, sodass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Mein Kopf war leer, ich bestand nur noch aus meinem Körper und den durch ihn verursachten Empfindungen. Wellen der Lust durchströmten mich und ich fühlte meinen Höhepunkt nahe rücken. „Oh Gott, ich komme!“, konnte ich noch ausrufen, bevor ein überwältigender Orgasmus mich in die Höhen trieb. Er nahm den Daumen von meiner Klitoris und verlangsamte nach und nach die Geschwindigkeit seiner Finger. Nachdem ich mich beruhigt hatte, zog er sie aus mir.

„So, das Wasser ist durchgelaufen. Ich werde jetzt den Schlauch rausziehen und den Plug einführen. Bitte bleiben Sie so liegen und ziehen Sie die Knie an Ihre Brust. Und versuchen Sie dieses Mal, gleich still zu halten, damit ich nicht wieder zu härteren Mitteln greifen muss. Ihr Po ist gerade wieder weiß, da wollen wir ihn doch nicht wieder röten!“ Ich nahm die gewünschte Position ein, spürte, wie sich meine Pobacken öffneten und fühlte sofort den Schlauch aus mir gleiten. Da er so dünn war, regte das Entfernen des Schlauches Gott sei Dank keinen Stuhldrang an, sodass es mir zunächst nicht schwer fiel, das Wasser zu halten. Mir wurde erneut der Anus eingecremt, dann bestrich er auch den Plug und setzte ihn an meinem gespreizten Loch an. Er stieß zu, langsam, aber beständig. Dieses Mal war ich noch erregter, obwohl mein Polöchlein gereizt und ich gerade erst gekommen war. Aber ich wusste dieses Mal auch, wie es sich anfühlte und hatte dementsprechend keine Angst mehr, auch wenn es etwas zog. Als sich die dickste Stelle des Plugs durch meinen Schließmuskel drängte, atmete ich scharf ein, denn ich spürte wieder diesen süßen Schmerz. „Gleich vorbei“, sagte er beruhigend und stieß noch einmal kräftiger zu, sodass der Stöpsel fest in meinem Arsch saß. Ich stieß die Luft, von der ich gar nicht bemerkt hatte, dass ich sie anhielt, langsam aus. Mein hinteres Löchlein pulsierte um den Schaft des Plugs. Ich machte es mir wieder auf meinem Badezimmerboden bequem, denn jetzt hieß es warten, was wahrscheinlich spätestens in 10 Minuten anstrengend werden würde. Wir unterhielten uns und als es schwieriger wurde, das Wasser zu halten, begann er erneut, meinen Bauch zu massieren. Nach 15 Minuten wurde es wirklich anstrengend, mein Bauch fühlte sich unglaublich voll an und tat weh. Er bemerkte, dass ich unruhiger wurde und meinte: „Nur noch fünf Minuten, Sie machen das gut!“, aber das half mir nicht. Ich konnte mich nur noch auf meinen Bauch konzentrieren und kalter Schweiß bildete sich auf meinem Körper. Die Zeit verging viel zu langsam, aber irgendwann waren die letzten fünf Minuten endlich überstanden. Ich musste mich breitbeinig vor die Toilette stellen, mich nach vorn beugen und mit den Händen auf der Klobrille abstützen. Er zog den Plug, ein kurzer Schmerz und er war draußen. Sofort setzte ich mich hin und presste das Wasser aus mir. Er verließ eilig das Bad, aber ich konnte nicht verhindern, dass er noch etwas von meiner Entleerung mitbekam. Allerdings konnte ich mich richtig entspannen, nachdem er gegangen war und entließ das Wasser in Strömen. Ich saß bestimmt 20 Minuten auf der Toilette, bis ich das Gefühl hatte, wieder vollkommen leer zu sein. Mein Poloch fühlte sich jetzt wirklich wund an und ich wusste, dass gleich noch das Spekulum folgen würde...

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