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Aufrufe: 2092 Created: 2018.12.20 Updated: 2018.12.25

Meine erste Untersuchung

Meine erste Untersuchung - Teil 2

„Bitte ziehen Sie nun Ihren BH aus, damit ich Ihre Brüste abtasten kann.“, sagte er in herrischem Ton. Ich leistete seinem Befehl zögerlich Folge. Oben ohne saß ich jetzt auf dem Sofa und wusste nicht, wohin mit meinen Händen. Er setzte sich zu mir und fing an, langsam meine linke Brust abzutasten. Zuerst das Gewebe außen, in immer kleineren Kreisen bis zu meinen Warzenhöfen. Meine Nippel wurden sofort hart. Er verfuhr mit der rechten Brust genauso und ich spürte, dass die zarten Berührungen mich wieder feucht werden ließen. An seinem tiefer werdenden Atem ließ sich erahnen, dass auch ihn die Untersuchung nicht kalt ließ. „Sehr schön“, meinte er nach der abgeschlossenen Untersuchung, „es ist alles in Ordnung. Wenn Sie möchten, können Sie Ihren BH wieder anziehen. Bitte ziehen Sie nun ihr Höschen aus, lehnen sich hinten an die Couch und rücken mit dem Po nach vorn. Spreizen Sie die Beine, damit ich Sie vaginal untersuchen kann.“ Ich tat wie geheißen und nahm meine Beine gespreizt nach oben auf die Sitzfläche. Ich spürte, wie meine Vagina sich öffnete. „So ist es gut.“ Er zog sich Untersuchungshandschuhe an und drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten. Die Tastuntersuchung war schnell abgeschlossenen und schien ebenfalls ohne Befund zu sein. Er nahm nun ein Spekulum aus seinem Koffer und kniete sich vor die Couch, so dass er mein Geschlecht direkt vor dem Gesicht hatte. „Ich glaube, wir müssen kein Gleitgel benutzen“, meinte er mit einem Blick auf meine feuchte Muschi und einem lasziven Grinsen im Gesicht. Er setzte das Spekulum an und schob es in mich, was mir ein erneutes Stöhnen entlockte. Als er es aufspannte, zog es ein wenig, aber ich genoss den leichten Schmerz. Er nahm noch einen Abstrich und zog das Instrument langsam wieder aus mir heraus. Ich stöhnte auf und wollte ihn eigentlich nur noch in mir fühlen. Ich spürte, wie meine Feuchtigkeit langsam aus meiner Muschi in meine Poritze lief.

„Wir werden nun für die weitere Untersuchung ins Badezimmer gehen, damit es bei dem Einlauf kein Unglück gibt.“ Ich wollte gerade mein Höschen wieder anziehen, bevor er mich unterbrach: „Das brauchen Sie jetzt erst mal nicht mehr, aber falls Ihnen kalt ist, können Sie sich einen Bademantel anziehen. Sagen Sie mir, wo Ihr Badezimmer ist und ich bereite das Klistier vor.“ „Sie müssen einfach nur durch die gegenüberliegende Tür“, antwortete ich. Als ich im Schlafzimmer war, um mir einen Morgenmantel überzuziehen, hörte ich im Bad Wasser laufen, wodurch sich die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder meldeten. Ich stand zwar auf weiße Erotik, hatte aber selbst nie etwas anderes außer Fiebermessen probiert, was bedeutete, dass ich nun mein erstes Zäpfchen seit meiner Kindheit und meinen ersten Einlauf überhaupt empfangen würde. Ich ging in mein Badezimmer, wo bereits auf der Mitte des Bodens ein großes Handtuch ausgebreitet lag. Auf dem Waschbeckenrand lag die Klistierbirne, eine große rote mit einem langen Aufsatz, der am Ende eine Verdickung hatte. Auf dem Toilettendeckel lag ein großes Zäpfchen, noch in der Verpackung, neben einer Dose Vaseline. Er hatte wieder Untersuchungshandschuhe an und bedeutete mir, mich auf das Handtuch zu knien. „Bitte mit den Armen abstützen und Po schön nach oben rausstrecken.“ Nachdem ich meine Position eingenommen hatte, spürte ich bereits seinen Finger an meinem Hintertürchen. Er massierte in immer kleiner werdenden Kreisen mein Poloch. Ich spürte, wie ich nach und nach immer entspannter wurde. Doch als ich hörte, wie er das Zäpfchen auspackte, wurde ich wieder nervös, in dieser exponierten Stellung, in der er einfach alles sehen konnte, ohne dass wir uns vorher jemals geküsst hätten. Aber heute war er ja auch mein Arzt, kein Liebhaber. Als er das Zäpfchen endlich ansetzte, fühlte ich, wie sich mein kleines enges Löchlein verkrampfte. Er bemerkte es natürlich und sagte streng: „Lassen Sie den Po locker, sonst tut es weh!“ Ich atmete tief ein und aus und entspannte ein wenig. Sofort führte er das Zäpfchen ein und ließ seinen Finger gleich hinterher gleiten. „Au!“, es tat nicht wirklich weh, aber ich war überrascht und ein wenig unangenehm war es doch. Ich hatte jedoch nicht viel Zeit, um mich von der Überraschung zu erholen, denn schon merkte ich das Klistierrohr an meinem Hintertürchen. Ich verkrampfte erneut und „klatsch“, traf mich ein harter Klaps auf die linke Popobacke. Ich entspannte wieder und schon drang das Rohr in mich ein. Nachdem der Kopf eingeführt war, ließ er mir kurze Zeit zum Luftholen, um es dann weiter in mich zu bahnen. Es war ein seltsames Gefühl. Ich hatte schon Schwänze im Hintern gehabt, aber dieses Ding war unbeweglicher, kälter, härter, wenn auch schmaler. Es tat nicht wirklich weh, aber angenehm war es auch nicht. Allerdings machte es mich total scharf. Ich zerfloss untenrum geradezu. „Ich werde nun das Wasser einspritzen“, sagte er, bevor ich es schon in mich fließen fühlte. Ein tolles Gefühl, ich registrierte die Wärme und wie es sich bewegte. „Wenn ich Ihnen gleich das Rohr rausziehe, werde ich Ihnen einen Plug stecken, damit das Zäpfchen sich auflösen und wirken kann. Sie werden es 15 Minuten halten.“ Ich hörte dies mit Schrecken. Ich hatte noch nie einen Buttplug in mir und wurde wieder nervös... und geil...

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n/a Vor 5 Jahre  
Suppy Vor 5 Jahre  
flo80 Vor 5 Jahre