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Aufrufe: 2814 Created: 2018.12.18 Updated: 2018.12.26

Meine erste Untersuchung

Meine erste Untersuchung - Teil 1

Mein ganzer Körper kribbelte, mein Herz schlug schnell und meine Hände waren kalt und schweißnass. Ich war unglaublich aufgeregt. Heute sollte es soweit sein, genauer gesagt in weniger als einer Stunde. Ich bekam meine erste Untersuchung, die nicht von einem konventionellen Arzt durchgeführt wurde, sondern der sexuellen Erregung dienen sollte. Ich wusste schon lange, dass ich die weiße Erotik spannend fand und masturbierte häufig zu Geschichten, Bildern oder Pornos, die sich um das Thema drehten. Ich fand die Vorstellung, von einem strengen Doktor intim, vor allem rektal, untersucht zu werden, unglaublich aufregend! Dennoch war ich mir nicht ganz sicher, ob ich dies wirklich in der Realität probieren sollte, aber ich wollte es wenigstens versuchen. Und heute war es soweit. Er und ich kannten uns von der Arbeit, es fing mit kleinen Flirts an und entwickelte sich zu einem sexuellen Austausch via Mail. Wir stellten recht schnell fest, dass wir ähnliche sexuelle Interessen hatten, und nach einer gewissen Zeit der schriftlichen Kommunikation machten wir die Verabredung aus. Im Gegensatz zu mir hatte er schon Erfahrung mit der weißen Erotik, weshalb ich mich bei ihm sicher fühlte. Außerdem vertraute ich ihm.

Ich räumte noch die letzten Dinge in meiner Wohnung auf, denn es würde ein Hausbesuch werden. Ein Klistier musste ich nicht vorher machen, das würde er tun. Wir hatten uns im Vorhinein auf ein Ampelsystem geeinigt, wodurch ich ihm signalisieren konnte, ob Dinge, die er tat, grenzwertig oder schon zu viel waren. Noch 30 Minuten, stellte ich nach einem kurzen Blick auf die Uhr fest. Schnell ging ich unter die Dusche, schminkte mich dezent, zog Unterwäsche aus schwarzer Spitze mit String an und zog ein eng anliegendes violettes Wollkleid an. Dazu schwarze High Heels, Sandalen.

Es klingelte. Nervös drückte ich auf den Summer und hörte die Haustür, worauf bald Schritte im Treppenhaus folgten. Oben angekommen, begrüßten wir uns wie üblich mit einer freundschaftlichen Umarmung. „Ist es verrückt, was wir vorhaben?“, fragte ich ihn. Er grinste mich an: „Du siehst heiß aus... Bist du etwa nervös? Das musst du nicht sein. Es wird toll, glaube mir! Wir haben ja schon darüber gesprochen, was du magst und ich werde mich daran halten. Sollte dir etwas nicht gefallen, weißt du ja, was du sagen kannst. Wenn es dir besser dann besser geht und es dich entspannt, können wir auch erst einen Tee trinken und uns unterhalten“ Ich erwiderte dankbar sein Lächeln und bat ihn in meine Wohnung.

Nachdem wir uns erst einmal eine halbe Stunde unterhalten hatten und ich mich etwas beruhigen konnte, gingen wir zunächst ins Wohnzimmer, wo er den ersten Teil der Untersuchung durchführen wollte. „Also, Frau Weber, sie haben mich heute wegen starker Bauchschmerzen gerufen? Setzen wir uns doch kurz und ich stelle ihnen einige Fragen.“ „In Ordnung“, sagte ich, dankbar dafür, dass er nicht zu forsch anfing. „Wann hatten Sie Ihre letzte Periode?“ „Musst du mich wirklich Siezen? Wir kennen uns doch, ist das nicht ein bisschen albern?“, fragte ich zurück. Irgendwie war das wirklich ein bisschen seltsam für mich. „Natürlich Siezen wir uns, alles andere wäre für Arzt und Patientin doch unangemessen.“ Ich rollte mit den Augen, nahm es aber erst mal so hin. Vielleicht kam ich ja noch darein. Andererseits hatten wir besprochen, dass ich gern devot bin und er mich vielleicht auch zu Dingen würde überreden oder zwingen müssen, weshalb meine Frage eventuell doch zum Spiel passte.

„Beantworten Sie jetzt bitte meine Frage?“

„Ja, es ist jetzt eine Woche her, der Beginn meiner letzten Periode also ungefähr zehn Tage.“

„Wann hatten Sie das letzte Mal Stuhlgang?“

Ich wurde rot. „Vor zwei Tagen.“

„Ah, das könnte natürlich der Grund für die Bauchschmerzen sein. Haben Sie bereits Erfahrungen mit Analsex?“

Ich lief noch dunkler an. Ich hatte schon mal mit ihm darüber geschrieben, dass ich Analsex sehr mochte, auch, oder gerade weil es manchmal etwas weh tat. Aber es ihm persönlich ins Gesicht zu sagen, vor allem in dieser Situation, war doch irgendwie etwas anderes „Ja, ich hatte öfter schon Posex“, sagte ich, ohne ihm in die Augen zu sehen.

„Okay, dann kann ich ja für die rektale Untersuchung ein etwas größeres Gerät nehmen. Aber nun wollen wir erst einmal mit der Routineuntersuchung beginnen. Bitte ziehen sie ihr Kleid aus, die Unterwäsche können Sie erst einmal anbehalten.“

Dafür dankbar zog ich mein Kleid über den Kopf. Ich wollte mich nicht sofort komplett vor ihm entblößen, Unterwäsche reichte mir zunächst. Er ließ den Blick über meinen Körper gleiten, bevor er mich wieder auf das Sofa bat. Er holte sein Stethoskop aus der mitgebrachten Tasche und legte es auf meine Brust. „Tief ein- und ausatmen, bitte!“ Ich tat wie geheißen, bevor er es auf meinem Rücken wiederholte. Es fühlte sich kalt an und auf meinem Körper bildete sich eine leichte Gänsehaut. Er untersuchte anschließend meine Ohren, guckte in meinen Hals und tastete die Lymphknoten ab. Anschließend holte er ein großes Glasthermometer aus dem Koffer und ich wurde wieder richtig kribbelig. „Ich möchte nun Ihre Temperatur kontrollieren. Bitte legen Sie sich dazu auf den Bauch!“ „Ähm, warum denn das, bitte?“, fragte ich in gespielter Verwunderung. Er sah mich an und erwiderte: „Nun, weil ich natürlich im Po messen werde, wo es am genausten ist.“ „Bitte, muss das sein?“ „Ja, machen sie schon“, sagte er nun leicht gereizt. Ich wollte es nicht gleich übertreiben und legte mich, immer noch in High Heels und Unterwäsche, auf dem Bauch auf die Couch. Er machte sich nicht die Mühe, mein Höschen herunterzuziehen, sondern schob einfach den String zu Seite, sodass mein Poloch gut erreichbar war. Ich fühlte seine Hand an meinem Po, er spreizte mit Daumen und Zeigefinger meine Bäckchen und führte die Spitze des Thermometers ohne Creme an meine hintere Pforte. „Bitte entspannen Sie sich, ihr Anus verkrampft etwas“, sagte er. Ich atmete tief ein und fühlte, wie das Thermometer in meinen Po eindrang. Es tat nicht weh, aber da er keine Creme dran gemacht hatte, war es etwas unangenehm. Natürlich kannte ich das Fiebermessen von mir selbst, doch war es etwas ganz anderes, wenn es jemand anderes tat. „Ist doch gar nicht so schlimm, oder? Wir müssen jetzt ein wenig abwarten, 5 Minuten.“, sprach er ruhig und ließ das Thermometer immer wieder ein Stückchen herein und heraus gleiten. Ich fühlte, wie ich feucht wurde und war froh, dass meine intimste Stelle immer noch von meinem Tanga bedeckt war. Leicht bewegte ich meinen Unterleib hin- und her und half meinem Doktor dadurch mit der Bewegung. Die fünf Minuten waren viel zu schnell herum. Langsam zog er das Thermometer aus meinem Popo und ließ das Höschen wieder in meine Poritze gleiten. Ich setzte mich auf.

„Kein Fieber, sehr gut“, meinte er zu mir, „aber das Thermometer ist etwas beschmiert. Der Grund für Ihre Bauchschmerzen ist sehr wahrscheinlich eine Verstopfung. Ich werde Ihnen ein abführendes Zäpfchen stecken und anschließend ein Klistier geben, welchem ein größerer Einlauf folgt. Abschließend werde ich Ihren Enddarm gründlich mit einem Spekulum untersuchen, was eventuell ein bisschen weh tun wird, aber sein muss. Zuvor möchte ich der Vollständigkeit halber jedoch ihre Brüste abtasten und auch eine vaginale Untersuchung durchführen.“

Auf was hatte ich mich da eingelassen? Seine Aufzählungen machten mich schon sehr an, aber es erschien mir doch recht viel auf einmal zu sein. Wie angewurzelt blieb ich auf dem Sofa sitzen...

Comments

JSaSa7571 Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre  
Grisu Vor 5 Jahre  
n/a Vor 5 Jahre