3 members like this


Aufrufe: 626 Created: 2018.11.27 Updated: 2018.11.27

Der Klügere gibt nach

Kapitel 97 - aus Daniels Perspektive

Ich stand nun vor Elena und hatte den Flogger in der Hand. Viel mehr wollte ich ihr auch heute gar nicht zumuten. Dazu war Zeit, viel Zeit, wenn Elena wieder aus Bangkok zurückkam. Denn dass sie Mein war, hatte der bisherige, überaus erfreuliche Verlauf des Tages, gezeigt.

Vorsichtig ließ ich den Flogger zu Anfang über ihren Oberkörper gleiten. Elena hatte die Augen geschlossen und atmete schnell. Ich holte aus und ließ ihn mit etwas mehr Wucht auf den Bereich zwischen Schambein und Bauchnabel sausen. Das charakteristische Geräusch und der leichte Schmerz, ließ Elena sofort die Augen wieder öffnen. Ich schaute sie mit ruhigem Blick an und machte von oben nach unten genauso weiter. Zuckerbrot - und Peitsche. So wie es sich gehörte. Ihre Haut war nun schon gut angewärmt und zeigte die so typische Rötung. Ich öffnete mit einem Griff den Seilzug und spreizte Elenas Beine somit weit auseinander. Klitschnass lag dort ihre glitzernde Spalte vor mir. Auch hier kam nun vorsichtig der Flogger zum Einsatz. Elena schrie nun zum ersten Mal auf. In ihren Augen konnte ich die gleiche Lust sehen, die auch ich verspürte. Es war eine dunkle Lust, die ich nur zu gerne weiter mit ihr ausüben würde.

Ich nahm nun einen schwereren Flogger in die Hand und ließ ihn über Elenas Körper tanzen. Auch hier unterschied ich wieder zwischen sanftem Streicheln und etwas heftigeren Schlägen, die jedoch nie schnell- sondern langsam ausgeführt wurden, so dass Elena ihre Atmung entsprechend an den Schmerz und den Lustschmerz anpassen konnte. Besonders ihrer Brustregion widmete ich damit große Aufmerksamkeit. Elenas Atem ging nun stoßweise und auch mein Glied forderte seine dringend benötigte Aufmerksamkeit ein. Ich kniete mich nun zwischen Elenas Beine und spreizte sie noch weiter auf. Ihre Scham glänzte einladend und ich begann meine Lippen auf ihren Lippen tanzen zu lassen. Sanft saugend, etwas fester stoßend und auch mal knabbernd machte ich mir Elenas Scheide zu meiner eigenen. Ich genoss ihren Lustsaft unendlich. Ihre so empfindliche Klitoris ließ ich bei dem ganzen Spiel aus. Schließlich wollte ich noch ein Weilchen Spaß mit ihr haben. Elenas spitze kleine Schreie zeigten mir, wie sehr sie meine Hinwendung genoss. Als ich all ihre kleine Fältchen und versteckten Grotten genug mit meinem Mund erkundet hatte, setzte ich mich vor sie. Ich hielt mein Glied in meiner Hand und setzte es an ihrer Scheidenöffnung an. Ich musterte sie mit ruhigem Blick.

"Willst du kommen Elena?" Mit kleinen Stößen ließ ich meine Eichel etwas in sie hineingleiten und zog sie dann wieder heraus.

"Ja verdammt!" Sie zuckte mit den Beinen, versuchte sich an mir zu reiben, was aber dank meiner ausgefallenen Technik nicht möglich war. Im Gegenteil. Mit einem Zug öffnete ich ihre Beine nun nach hinten oben, so dass sie nun wirklich in ihrer ganzen Pracht weit gespreizt vor mir lag.

"Wie bitte?" Ich schaute sie provozierend an.

"Daniel. BESORGE ES MIR ENDLICH!" Rief sie gefrustet.

"Aber gerne doch!" Mit einer schnellen Bewegung versenkte ich nun meinen Penis tief in ihr. Ich stieß gegen den Muttermund und machte einige schnellen und tiefen Bewegungen um sie ganz aufzudehnen. Trotz meiner vorherigen Stimulation war sie wirklich eng. Was mir sehr gut gefiel, da sie mich perfekt umfing. Ihre Scheidenwände begannen bereits zu kontrahieren.

"Stop Elena. Wir werden verflucht nochmal zusammen kommen!" Ich hielt still und wartete bis sich ihr tiefer und schneller Atem wieder etwas beruhigte.

"Schau mich an!" Langsam begann ich mich wieder vor- und zurückzubewegen. Elena warf ihren Kopf von rechts- nach links, bäumte sich auf und ballte die Fäuste. Ich steigerte das Tempo, griff nach vorne zu ihren Brüsten und stieß tief und fest in sie hinein, während ich ihre Brustwarzen fest kniff. Es fühlte sich alles so perfekt an- so unglaublich passend, als wir beide gleichzeitig laut stöhnend kamen. Ich ließ meinen Penis nach wie vor in ihr eingeführt, während Elena sofort in einen leichten Schlaf wegdämmerte. Lächelnd schaute ich sie an, wie sie da unter mir lag. Ein großer Beschützerkomplex nahm erneut von mir Besitz. Vorsichtig zog ich mich zurück, um sie nicht zu wecken. Ich entfernte, so wie beim letzten Mal, die Fixierung, deckte sie vorsichtig zu und ließ sie noch ein wenig schlafen, bevor ich Elena zum Flughafen bringen würde.