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Aufrufe: 612 Created: 2018.11.27 Updated: 2018.11.27

Der Klügere gibt nach

Kapitel 80 - aus Daniels Perspektive

Vorsichtig, um Elena nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging unter die Dusche. Während ich unter der Dusche stand, ließ ich die Nacht neben Elena nochmal Revue passieren. Daraufhin schloss ich mit einer dringend benötigten kalten Dusche ab und zog mir frische, bequeme Kleidung an. Ich betrat erneut das Schlafzimmer. Elena war gerade aufgewacht und schaute mich mit verträumten Augen an.

"Guten Morgen Kleine. Gut geschlafen?"Elena errötete leicht.

"Ja, die zweite Hälfte der Nacht definitiv!" Vorsichtig drehte sie sich zur Seite um sich aufzurichten. Ich trat an sie heran und schaute sie an. Sie hielt meinen Blick.

"Duschen?" Ich schüttelte den Kopf.

"Nein, das Risiko, dass sich dabei wieder etwas löst, ist mir zu groß. Außerdem ist dein Kreislauf noch mehr als wacklig. Das traue ich dir einfach noch nicht zu." Entschieden, mit verschränkten Armen, schaute ich sie an.

"Aber Daniel. Ich sehne mich wirklich danach! Bitte!"

"Keine Diskussion! Hinlegen!" Ich sah, wie sie gerade dabei war, erneut die Augen zu verdrehen. Dann besann sie sich scheinbar und unterließ es. Ich lächelte sie an.

"Braves Mädchen."

"Ich will aber gar kein braves Mädchen sein!" Sagte sie mit einem trotzigen Unterton.

"Glaub mir, mit der Schiene fährst du gerade deutlich besser! Versuche dich mal vorsichtig auf den Rücken zu drehen. Ich komme gleich zu dir!" Ich ging ins Badezimmer um eine Schüssel mit warmen Wasser und einer ph neutralen Seife zu füllen. Vorsichtig trug ich sie hinüber ins Schlafzimmer und stellte sie auf den Nachttisch. Beim nächsten Weg ins Bad kamen noch Handtücher und Waschlappen dazu. Außerdem zog ich aus Elenas Reisetasche frische Unterwäsche und ein Nachthemd. Für die Wundversorgung wanderten außerdem noch Handschuhe, Octenisept und Pflaster dazu. Auch dies wurde in Reichweite positioniert. Elena verfolgte mein Tun schweigend, aber mit interessierten Blicken. Nachdem ich mir selbst im Bad die Hände gewaschen und desinfiziert hatte, trat ich wieder zu ihr. Ich setzte mich neben sie und zog ihre Bettdecke nach unten. Ohne, dass ich irgendetwas sagen musste, hob sie ihre Arme. Langsam, mit ständigem Blickkontakt zog ich ihr das Hemdchen aus, so dass sie nun in voller Pracht vor mir lag. Ihre Haare lagen aufgefächert über dem Kissen. Ein wirklich wunderschöner Anblick.

"Ich kümmere mich zuerst um die Wundversorgung!" Schnalzend zog ich Handschuhe an. "Drehst du dich bitte mit dem Rücken zu mir?" Elena warf mir noch einen langen Blick zu und folgte dann meiner Aufforderung.

"Es wird gleich kalt!" Warnte ich Elena vor und begann die Pflaster mit Octenisept einzusprühen, damit sie sich leichter lösten. Während ich das Mittel kurz einwirken ließ, strich ich Elena sanft über ihre schlanke Taille, bis hinunter zum Po. Gänsehaut überzog sofort ihren ganzen Körper. Ganz vorsichtig zog ich dann das erste, von 3 Pflastern ab. Diese Wunde, war die, die wir gestern frisch versorgt hatten. Glücklicherweise war die Rötung abgeklungen. Nachdem ich sanft den Bereich um die Wunde abgetastet hatte, nicht ohne ein leichtes Zusammenzucken von Elena, befestigte ich ein neues Pflaster darauf.

"Das sieht gut aus Elena. Ich glaube nicht, dass ich da nochmal mit dem Skalpell ran muss!" Elenas Schultern senkten sich vor Erleichterung.

"Gut, ich schaue mir noch die 2 anderen an. "Erneut löste ich die Pflaster. Auch hier wirkte alles reizlos. Perfekt! Nachdem auch hier neue Pflaster appliziert waren, entfernte ich die Handschuhe und nahm ein großes Handtuch, welches ich unter ihr positionierte.

"So, leg dich bitte wieder auf den Rücken!" Ich zog das Handtuch auch unter ihrer anderen Seite hervor. Dann nahm ich einen der weichen Waschlappen und tunkte sie in das Wasser.

"Entspann dich. Du musst gerade gar nichts machen. Am besten schließt du einfach die Augen." Elena schaute mich kurz etwas kritisch an, schloss jedoch dann die Augen und atmete mehrere Male tief durch. Ich nahm sie nochmal in ihrer ganzen Schönheit wahr, bevor ich vorsichtig begann ihr Gesicht zu waschen. Von der Stirn ausgehen, über die Augen und Nase hinunter zu ihrem Kiefer und Hals. Besonders an der Stelle unter den Ohrläppchen, wo sie besonders empfindlich war, verharrte ich etwas länger und strich sanft auf und ab. Ich legte den Waschlappen zur Seite und trocknete vorsichtig mit einem Handtuch den soeben gewaschenen Bereich ab. Wieder tunkte ich den Lappen in das Wasser und begann nun mit etwas mehr Druck, immer zum Herzen hin ihr Dekolleté und Brustbereich bis hinunter zum Nabel zu waschen. Besonders den Bereich rund um die Brustwarzen widmete ich besonders viel Aufmerksamkeit. Elenas Atmung vertiefte sich hörbar. Ich grinste in mich hinein. Erneut trocknete ich auch diesen Bereich ab. Nun nahm ich ihren linken Arm und wusch von der Schulter ausgehend, über die Achsel und die Finger auch diesen Bereich des Körpers. Dafür nahm ich etwas kühleres Wasser, um ihren Kreislauf anzuregen. Elena quittierte dies mit einem kleinen Aufschrei, als ich ihre Schulter berührte. Das gleiche tat ich auch mit dem anderen Arm. Elenas Augenlider flatterten, jedoch ließ sie diese geschlossen - genau wie von mir verlangt. Den Rücken ließ ich wegen der frischen Wunden noch aus. Bevor ich mich ihrem Intimbereich widmete, waren Elenas Beine an der Reihe. Ich spreizte ihre Beine leicht und begann erneut wieder mit dem etwas kühleren Wasser ihren Oberschenkel kräftig mit dem Waschlappen zu massieren. Mehr oder weniger "zufällig" berührte dabei meine Finger Elenas Scham. Ich sah, wie es bereits jetzt verräterisch in ihrer Spalte glitzerte. Um sie etwas zu reizen, intensivierte ich meine Bemühungen am Oberschenkel und kam ihren großen und kleinen Schamlippen immer wieder gefährlich nahe. Das Gleiche wiederholte ich natürlich an ihrem anderen Oberschenkel, wobei ich hier eher dem Hintertürchen eine besondere Behandlung zukommen ließ. Amüsiert beobachtete ich dabei Elenas heftige Reaktion. Na da werden wir aber noch dran arbeiten müssen.