Sandra ist gerade erst 25 Jahre alt geworden. Von der Welt hat sie bisher noch nicht viel zu sehen bekommen. Sie lebt noch bei ihren Eltern Michail und Olga.

Die Familie lebt von dem, was die Landwirtschaft am südöstlichen Ufer und im Umland des Schwarzen Meeres so hergibt. Weil es sich mit dem Einkommen, das durch den Verkauf der geernteten Produkte schwer überleben lässt, hatte Michail schon viele unterschiedliche Jobs zusätzlich gehabt. Einer dieser Jobs sollte Sandras Leben von Grund auf verändern.

Davon möchte ich gerne erzählen.

Es war vor ungefähr sechs Jahren, als Sandra gerade noch in ihrer Pubertät war. Ihr Vater war auf einem Frachtschiff zwischen Passau und dem Donaudelta unterwegs gewesen. Er war oft viele Monate am Stück fort und Sandra musste bei ihrer Mutter bleiben und ihr helfen, sich um die Tiere zu kümmern. Einmal brachte Michail nach einem großen Auftrag genug Geld mit, dass sich die Familie es leisten konnte, zwei Hilfskräfte für die Betreuung der Tiere anzustellen. So ergab sich die Möglichkeit für die ganze Familie beim folgenden Auftrag am Schiff mitzufahren.

Dies war das erste mal, dass Sandra so viele neue Dinge zu sehen bekam.

Es war sehr wenig Platz auf dem Schiff, so dass es kaum Privatsphäre gab. Am unangenehmsten war für Sandra die Benützung der winzigen Klosett Koje am Schiff. Obwohl ihre Mutter stets auf die Einhaltung penibler Sauberkeit geachtet hatte, die räumliche Enge und die Hellhörigkeit der Wände waren ein Greuel für Sandra. 😧

Bei einem Landgang versuchte sie eine Apotheke zu finden und erkundigte sich, welche Möglichkeiten es geben würde den Stuhlgang für längere Zeit hinaus zögern zu können. Somit konnte sie es sich so einteilen, dass nach Möglichkeit maximal ein WC besuch, besser war es wenn gar kein solcher bis zum nächsten Anlegen erforderlich war. Nach einem Beratungsgespräch wollte sich Sandra auf Empfehlung der Apothekerin gleich mehre Packungen Abführmittel besorgen. Davon wurde ihr vorerst abgeraten. Man erklärte ihr, dass wenn sie sich auch an das einführen von Zäpfchen gewöhnen könnte, diese wesentlich rascher und wirksamer sind. Sie entschied sich erst mal eine Packung Tabletten und eine Packung Zäpfchen zu nehmen. Nach diesem Einkauf spazierte Sandra durch die Kleinstadt und erfreute sich an den vielen neuen Eindrücken die auf sie wirkten.

Immer wieder kamen in Sandras Gedanken Bilder von diesen großen Zäpfchen hoch. Es fühlte sich an, als würde Sie von Angst geplagt, wie diese großen Dinger in Ihren Körper gelangen sollten. Apropos wirken. Gerade eben war da eine öffentliche Toilette gewesen, an der sie eben erst vorbei gegangen war. Sie kehrte nochmal um und suchte diese auf. Das Ambiente war hr völlig neu. Ein WC mit fließendem Wasser, und dieses sogar auch warm. Vergleichsweise zur Koje am Schiff sah es richtig luxuriös aus. Sie verweilte auf der Toilette sitzend und studierte den Beipacktext der Zäpfchen.

Anfangs klang es etwas unappetitlich, dass man sich so ein großes Teil in seinen Hintereingang einführen sollte. Ebenfalls war in der Beschreibung zu lesen, dass die Wirkung etwa nach 20 minuten einsetzen würde.

Mit einem leichten Gefühl von Ekel versuchte Sie einmal, wie ihr Körper auf dieses Zäpfchen reagieren würde. Im Schutz der Privatsphäre packte sie so ein Teil aus und setzte es vorsichtg, wie laut Beschreibung empfohlen am Anus an.

Diese Berührung an einer bis dato noch kaum erforschten Region des Körpers verursachte ein angenehmes Schaudern. 😃

Mit leichtem Druck flutschte das Ding problemlos in das Innere ihres Körpers. Um ein herausgleiten zu vermeiden hielt sie noch für einen Moment den Finger auf die Rosette und genoss das wohlige Gefühl. Nach etwa einer Minute war der innere Druck verschwunden.

Eben vorhin erschrak Sandra, als eine andere Frau die Toilette betreten hatte. Nachdem einiges Rumoren zu hören war und anschließend das Geräusch fließenden Wassers zu hören war, zog Sandra sich an und betätigte die Spülung. Leise öffnete sie die Kabinentüre. Sie staunte nicht schlecht, was sie zu sehen bekam. 😮 😳

---- Fortsetzung folgt ----