Aufrufe: 1517 Created: 2016.10.25 Updated: 2020.06.02

Die verständnisvolle Vermieterin

Behandlung für die Vermieterin

Behandlung für die Vermieterin

Fortsetzung der Geschichte “Die verständnisvolle Vermieterin”

Einige Monate waren seit dem Besuch bei Frau Müller und dem für mich sehr erregenden Erlebnis bei ihr vergangen.

Mein nächster Urlaub begann wie gewohnt. Ich hatte natürlich wieder bei Frau Müller gebucht. Obwohl ich zugeben muss, dass ich erst Hemmungen hatte und vorher überlegte, ob nicht eine andere Adresse diesmal ratsamer wäre.

Mein Erlebnis bei ihr war mir noch in guter Erinnerung; es war ja auch intensiv und gut für mich verlaufen.

Bei der Buchung war alles genau so gelaufen wie sonst.

Diesmal hatte ich meine “Ausrüstung” aber nicht mit gebracht.

Sie hatte mich diesmal vielleicht ein wenig inniger begrüßt als sonst... Oder bildete ich mir das nur ein ? Lange hatte ich über das Erlebnis im letzten Urlaub nach gedacht. Ich musste zugeben, es war gut gewesen, verdammt gut sogar. Nie hatte ich gedacht, irgendwo solch eine Dienstleistung erfahren zu dürfen. Wie würde das wohl weiter gehen ? Konnte man hoffen, dass sich so etwas wiederholte ? Vielleicht in abgewandelter Form... Naja, es war wohl kaum zu erwarten.

Man konnte sich da so seine Gedanken machen.

Aber alles lief normal. Zumindest am Anfang.

Ich war eines Abends von einer längeren Wanderung zurück gekommen, als ich Frau Müller antraf, wie sie in der Tür stand, als ich aufschloss.

“Herr S., könnte ich nachher vielleicht mal mit Ihnen reden ?”

“Ja natürlich, Frau Müller. Vielleicht in einer halben Stunde ?”

Ich war schon erstaunt, aber hatte es in etwa schon erwartet, dass sie mich doch irgendwann ansprechen würde. Zu intensiv war das Erlebnis gewesen, was wir miteinander gehabt hatten.

Von einer älteren, aber immer noch attraktiven Frau einen Einlauf zu bekommen, das hätte ich mir früher nie träumen lassen. Nun schon.

Es ging also, wenn man die Richtige traf.

Ich ging also recht gespannt eine Treppe tiefer und klopfte an der Tür. Ein “Herein” wies mich darauf hin, dass sie mich anscheinend schon erwartete.

Ich betrat den Raum, wo ich Frau Müller im Sessel sitzen saß. Der Fernseher lief und eine Art der üblichen langweiligen Talkshows war dort zu sehen. Frau Müller drückte an der Fernbedienung herum und der Ton verstummte.

“Das ist ja schön, Herr S., dass Sie meiner Einladung gefolgt sind.”

“Ja, Frau Müller, ich freue mich auch, Sie zu treffen.”

“Naja, Herr S., ich wollte Sie eigentlich nur fragen, ob und wie Sie denn unser Erlebnis vor einigen Wochen in Erinnerung behalten haben?”

Es ging also darum. Ich hatte es mir doch gedacht.

“Naja Frau Müller, ich fand es schon sehr intensiv.”

“Ja, ich auch, Herr S. Es hat mir sogar außerordentlich gefallen”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Wenn ich ehrlich sein soll, Frau Müller, muss ich sagen, dass es sehr gut für mich war. Vor allem, dass Sie solche Erfahrung dabei eingebracht haben...”

“Naja, Herr S., haben Sie mal darüber nachgedacht, woher ich diese Erfahrungen haben könnte ?”

Ich überlegte. Hatten vielleicht andere Gäste auch schon ähnliche Erfahrungen machen und sich an solchen “Dienstleistungen” erfreuen dürfen, wie es in meinem Fall gewesen war ? Nein, eher doch wohl nicht. Aber Erfahrung hatte sie, das war zweifellos der Fall.

“Denken Sie nicht”, unterbrach sie meine Gedanken, sie lachte kurz und ihre Stimme hatte sich erhoben “dass ich vielleicht solche, ähhm, Sachen bei mir selber auch gern durchführen könnte ?"

Mir wurde fast schon schwindelig. Hatte ich da recht gehört ? Natürlich war mir klar, dass Frau Müller schon Erfahrungen mit “solchen Sachen” hatte, jedoch hätte ich nie geglaubt, dass sie mir davon erzählen würde. Und wenn sie es doch tat, bedeutete dies, dass die Geschichte ganz anders weiter gehen konnte, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen würde ausmalen können.

“Herr S., Dienstleistungen solcher Art sind das Eine. Wie die Dienstleistung zurück kommt, das, Herr S., ist etwas anderes. Ich bin eigentlich immer gerade heraus mit vielen Dingen. In dem Fall fällt es mir aber selber schwer, darüber zu reden. Wenn Sie nur nicht so zurückhaltend wären !” Ihre Stimme hatte sich etwas erhoben, als sei sie entrüstet. Aber eher gespielt.

“Herr S., ich rede mit Ihnen !”

“Jaja, ist ja schon gut”, meinte ich leise.

“Also was ist nun ?”, fragte sie.

“Naja, Frau Müller, ich bin schon zurückhaltend, was mir auch bewusst ist. Aber da müssten Sie dann auch sagen, was Sie von mir erwarten.”

Sie schien ehrlich entrüstet.

“Herr S., wir sind doch keine kleinen Kinder mehr. Ich muss es also deutlich sagen, ja ? Ich brauche es, Herr S. Ganz einfach. Sie sollen mir einen Einlauf machen. Aber richtig, ja ?”

“Meinen Sie denn, Frau Müller, dass ich das kann ?”

“Sie werden es schon können, Herr S. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Bei mir werden Sie es lernen.”

“Und wann, Frau Müller ?”

“Jetzt gleich, Herr S. Ich ziehe mich mal um und Sie warten bitte.” Sie entschwand.

Ich war sprachlos. Es sollte also gleich geschehen.

Ich setzte mich in den Sessel und wartete. Es dauerte nicht lange und ich hörte eine Tür klappen und sie betrat wieder den Raum.

Ich hatte ja erwartet, dass ihr Anblick in einem anderen Aufzug schon interessant sein könnte, aber was ich dann sah, verschlug mir doch die Sprache. Sie hatte sich vollständig umgezogen. Sie stand auf einmal an meiner Seite, bekleidet mit dem hinten offenen Behandlungshemd, unter dem sich von der Seite gesehen große Brüste abzeichneten. Sie war ja nicht mehr ganz jung und hatte einen unglaublich großen Busen. Naja, dachte ich, die Brust wächst ja, wenn die Frauen älter werden und so stramm wird sie nicht mehr sein. Ist ja auch normal.

Fast erregender noch war das, was sie dabei hatte. Sie hatte einen großen Gummi-Irrigator in der Hand, mit einem langen Schlauch, an dem ein Darmrohr baumelte. Ich hatte ja schon des Öfteren Ballondarmrohre gesehen. Es war aber eines, welches mir so noch nicht untergekommen war, eine Art Schlauch mit den Ballons, welche aber schon ohne Luft riesig aussahen. Ich erinnerte mich, so etwas irgendwann mal in einem Klsitierfilm gesehen zu haben.

“Schauen Sie mal, Herr S.” Sie reichte mir die Untensilien. Der Gummi fühlte sich gut an. An dem Ballondarmrohr befanden sich zwei getrennte Gebläse für die beiden Ballons. So etwas hatte ich tatsächlich noch nicht gesehen.

“Geben Sie mal her, das kann man ja nicht mit anschauen”, sagte sie mit ihrer resoluten Stimme, die mir so gefiel, dass ich an kaum etwas anderes denken konnte und geradezu verrückt danach war, dass sie etwas erzählte.

Sie ging in den Nebenraum, wo eine kleine Küche gelegen war. Sie befüllte an der Küchenspüle ihren riesigen Gummiirrigator, der sich durch die Last der Flüssigkeit beim Hochheben schon ziemlich auseinander zog. Ich wunderte mich doch, es mussten schon über 2 Liter sein. Ein tolles Ding und so durchsichtig, dass man einen guten Einblick hatte, wie weit er befüllt war. Trotzdem sehr stabil. Ein langer Schlauch daran mit einem – ebenfalls durchsichtigen – Klyso, hinter dem das nicht lange, aber recht dicke Darmrohr mit zwei Ballons und einem Gebläse hin und her pendelte. Wie ich schon gesehen hatte; kein Ballondarmrohr, wie ich es kannte, mehr ein kompaktes, weicheres, dickeres. Der Irrigator hatte oben eine große Öffnung, so dass er bequem befüllt werden konnte. Wie sie das machte, musste sie viel Erfahrung damit haben. Sie nahm noch ein recht langes Thermometer und klemmte es oben in den Irrigator. Eine Kennerin, die Frau Müller. Wie lange sie ihr Hobby wohl schon betrieb ?

“Nehmen Sie mal”, weckte sie mich aus meinen Gedanken. “Kommen Sie mal und bringen Sie das mit, mein Lieber.”

Sie reichte mir den riesigen Irrigator mit dem ganzen Zubehör.

Sie ging voraus. Ich sah sie nun das erste Mal von hinten. Der Blick von der Seite war ja schon vielversprechend gewesen und ich hatte überlegt, wie ihr Po in diesem Aufzug aussehen könnte. Breit würde er sein, das war mir klar. Schon oft hatte ich sie in Jeanshosen gesehen und über ihren – man möge mir bitte einmal diesen Ausdruck verzeihen – wunderbar großen und regelrecht ordinären Arsch gestaunt. Jung war sie ja nicht mehr. Aber das muss ja nichts heißen.

Was ich aber nun sah, war regelrecht atemberaubend. Ich übertreibe wirklich nicht.

Das Behandlungshemd war ja hinten offen und man hatte einen guten Einblick. Solch riesige Pobacken einer Frau hatte ich noch nie nackt gesehen – was nichts hieß, da ich ja beziehungsmäßig recht wenig Erfahrungen hatte und bislang nur mal in der Sauna nackte Pos von Frauen gesehen und mich daran ergötzt hatte. Und trotzdem war der Hintern so fest und knackig, wie man es selten sieht. Problematisch ist bei großen Frauenhintern ja manchmal, dass sie ein wenig schlaff werden, was aber nicht hässlich aussehen muss. Kenner werden mir beipflichten. Aber das war in dem Fall ganz und gar nicht so. Beim Laufen schaukelten die großen Pobacken hin und her. Ja, sie war nicht mehr jung, aber es sah verdammt gut aus, was da zum Vorschein kam. Ein Hintern wie ein junges Mädchen, nur eben viel, viel größer. Musste man drauf stehen. Und ich stand drauf.

Wie betraten den angrenzenden Raum, der sich als größeres Bad heraus stellte. Es war derselbe Raum, in dem ich meine Behandlung von ihr erhalten hatte.

Dort stand eine größere Behandlungsliege mit einer Art größeren Infusionsständer, an dessen sternförmige Halterung ich nun den Irrigator anhängte.

“Ähhmm, Herr S., sie sehen ja das Darmrohr. Es ist ein spezielles Ballonrohr, ich nehme es sehr gern. Sie werden es nicht kennen, ich habe es bei einer US-Firma bestellt, genauso wie den Klyso." Sie erklärte das, während dessen sie das Rohr mit einem Gleitmittel bestrich und mit einem glitschigen Geräusch verteilte. “Es sieht nicht so aus, Herr S., aber es führt sich sehr gut ein. Sie müssen es dann nur ansetzen und der Rest geht fast von allein. Naja, fast. Ich helfe natürlich mit.” Sie lächelte etwas verlegen.

Ich sollte das Ding bei ihr einführen. Ich hatte es geahnt. Und wie sie dabei gegrinst hatte, als sie darum bat.

Der Irrigator sah gut aus, wie er an dem Infusionsständer hing. Das Ding hatte sich durch das Gewicht der vielen Flüssigkeit ziemlich verlängert und sah nun regelrecht riesengroß aus.

Frau Müller hatte indessen schon auf der Liege Platz genommen und sich knieend nach vorn gebeugt. Das Behandlungshemd fiel dabei vollständig zur Seite und gab mir den Einblick auf den unanständigsten Po einer älteren Frau frei, den ich jemals gesehen hatte. Das Poloch war gut zu sehen und im Vergleich mit der Umgebung geradezu unschuldig und niedlich.

“Worauf warten Sie, Herr S. Sie wissen doch, was nun kommt”.

Ich wusste es. Aber was sollte ich tun ? Ich hatte ja noch nie eine Frau einen Einlauf gemacht. Aber irgendwann musste es wohl das erste Mal sein. Wenn mir das schon angeboten wurde.

Ich öffnete kurz die Klemme an dem Klyso. Ich sah, wie sich dieser mit Wasser füllte und das Wasser vorn am Darmrohr herauslief. Ziemlich zügig, fand ich. Dabei drehte sich ein kleiner Durchflussanzeiger, der sich vor dem Darmrohr befand.

Naja, nun musste es also passieren. Ich zog mir einen der Gummihandschuhe an, die schon bereit lagen und tauchte einen Finger in die Vaselinedose, die daneben stand. Eine Art Melkfett. Dann bestrich ich ihr Poloch vorsichtig damit und führte vorsichtig den Finger in ihren Po ein, um das Melkfett zu verteilen. Es fühlte sich verdammt gut an und ging ganz leicht. Ich machte gleich weiter und setzte ich die Spitze des Rohres an ihrem Poloch an und drückte. Ich hörte sie atmen und dann sah ich, wie sie den After bewegte und plötzlich Platz für das Darmrohr zu sehen war. “Nun drücken sie mal ein wenig, nicht so zaghaft”, sagte sie leise. Ich schob ein wenig an dem Darmrohr und das riesige Ding glitt tatsächlich fast von selbst hinein. Ich hatte erst Bedenken wegen des Ballons, aber er schob sich mit hinein, nachdem er sich vollkommen zusammen gefaltet hatte.

So einfach war das also.

“Ja, Herr S., da wundern Sie sich wohl. Ich bin keine Anfängerin, wie diese jungen Dinger, die gleich an die Decke gehen, wenn sie mal ein Darmrohr eingeführt bekommen. Was ich da schon alles gesehen habe, da könnte ich Ihnen was erzählen. Nun möchte ich aber auch etwas spüren, Herr S. Stellen Sie mal das Wasser an, ruhig gleich etwas schneller !"

Das Rädchen hinter dem Darmrohr hatte sich bis jetzt langsam bewegt. Ich drehte an dem Regler und konnte nun sehen, dass es sich nun schnell drehte, dass ich es nicht mehr verfolgen konnte. “Gut so, Herr S., genau richtig, nun etwas Luft in die Ballons bitte”, meinte Frau Müller mit leiser Stimme. Mein Blick fiel auf das Thermometer, welches ich noch nicht beachtet hatte, es stand bei knapp 40 Grad und war etwas beschlagen. Ich nahm vorsichtig das eine der beiden Gebläse und pumpte einmal. Es waren regelrecht schöne Gebläse, von einer Art Gaze umhüllt. Frau Müller war offensichtlich eine Spezialistin, dass sie solche edlen Gegenstände ihr Eigentum nannte.

“Herr S., beide Ballons bitte noch zweimal.” Ich pumpte noch einmal und den anderen Ballon auch zweimal. Man konnte sehen, wie sich das Darmrohr in diesem großen schönen Hintern mit dem schönen Analbereich bewegte und um den After herum weiter ausdehnte. Ich konnte auch sehen, dass die Flüssigkeit in dem gelben Irrigator nun langsam weniger wurde. Man hörte ein leises Plätschern, was aus dem Schlauch kam und das laute Atmen von Frau Müller. Im Klyso konnte man kleine Luftbläschen sehen, die sich dort bewegten. Frau Müller genoss es offensichtlich, was nun mit ihr geschah. Der große Irrigator war schon leerer geworden. “Pumpen bitte, Herr S. !”, sagte sie mit erregter Stimme. Ich pumpte noch zweimal an jedem Ballon. “Hmm, das ist gut”, meinte sie leise. “Sie lernen es noch. Oohh.” Die Flüssigkeit lief zügig weiter ein und es schien ihr zu gefallen.

Plötzlich sah ich, wie ihr After langsam irgendwie anfing zu kontrahieren. “Bitte mehr Luft, sonst ziehe ich gleich den anderen Ballon rein”, sagte sie mit erregter Stimme. “Und ganz aufdrehen !” Ich pumpte noch zweimal und öffnete den Hahn vor dem Darmrohr vollständig. Der außen sichtbare Ballon erschien mir nun geradezu riesig. Plötzlich stöhnte sie laut. Unter einem langen Stöhnen, wobei der After mit dem riesigen Ballon wieder kontrahierte, lief das Wasser schnell weiter ein. Es sah nun tatsächlich regelrecht aus, als würde sie durch ihre Verkrampfungen den Ballon in den After hinein ziehen. Ein Schrei von ihr und sie entspannte sich langsam. Der After mit dem Darmrohr zuckte noch ein wenig.

Jetzt wurde es mir klar. Naja. Sie war also einfach gekommen. Das gab es doch nicht. Eine Frau, die bei so einem riesigen Einlauf kommt. Ohne, dass sonst etwas anders passiert. Und der Irrigator war leer geworden.

“Schnell raus damit, Herr S. Aber erst, wenn ich am Klo bin.”

Sie stieg von der Liege herunter. Das Darmrohr hing stramm aus ihrem Po heraus. Sie setzte sich auf das Klo. “Herr S., Luft raus, schnell”. Ich öffnete das Ventil der Ballons. Mit einem leisen Pfeifen entwich die Luft daraus und ich sah schon, wie das Darmrohr allein aus ihrem Po heraus flutschte. Ich nahm es schnell heraus, weil ich ahnte, was nun kommen würde. Ein riesiger Schwall von Flüssigkeit ergoss sich in die Toilette. “Hmm, oh Mann”, sagte sie leise. “Das hat sich ja gelohnt”.

“Danke, Herr S. Vielen Dank. Bleiben sie doch noch einen Augenblick.”

Ich blieb bei ihr bis zum Abschluss, wenn es mir auch recht unanständig schien, was nun noch geschah.

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Manolito Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre