Aufrufe: 1623 Created: 2016.07.07 Updated: 2016.07.07

Die verständnisvolle Vermieterin

Die verständnisvolle Vermieterin

Die verständnisvolle Vermieterin

Ich hatte mal wieder einige Tage Urlaub, die ich in einer Ferienwohnung verbrachte. Schon oft war ich dort gewesen; es war eigentlich jedes Mal sehr erholsam. Niedersachsen. Eine schöne Gegend.

Auch diesmal hatte mit der Buchung wieder alles gut geklappt, so wie ich es gewohnt war.

Die Vermieterin war eine nette Frau, vielleicht Mitte 50, mit sehr fraulicher Figur.

Man sah sie eigentlich als Gast nur mal am Anfang bei der Begrüßung und zum Schluss, wenn die Rechnung ausgestellt wurde. Eine sehr korrekt und resolut wirkende Dame.

Als bekennender Einlaufliebhaber hatte ich natürlich wieder meinen Irrigator und zwei verschiedene Darmrohre mit. Ein Ballondarmrohr mit Gebläse und ein langes Darmrohr. Das lange Rohr hatte ich noch nie verwendet. Diese Utensilien hatte ich schon bei den vergangenen Aufenthalten dabei. Es war einfach entspannend, nach einer anstrengenden Wanderung abends eine entsprechende Behandlung durchzuführen. Als Fetischist freute ich mich auch am Anblick dieser Dinge, wenn sie so dort hingen, auch ohne dass ich immer den Drang hatte, sie zu benutzen. Manchmal änderte ich die Lage etwas, hing sie woanders hin, wie ein Accessoire. Als sei das benutzt worden, so sollte es aussehen.

So war es auch diesmal. Der Irrigator hing an einer Schnur über dem Bett. Ich hatte ihn an einem Querbalken befestigt, der in dem Dachzimmer verlief. Das hatte in den vergangenen Aufenthalten schon gut funktioniert. Es sah gut aus, wenn er da so hing und der Schlauch mit dem Darmrohr an der Seite in Schlaufen verlief. Nur kläglich sah es manchmal aus, wenn keine Flüssigkeit drin war. Wenn ich Lust hatte, konnte ich aber die Apparatur recht schnell in Betrieb nehmen. Wenn ich früh wach wurde, fiel mein erster Blick darauf.

Als ich am ersten Tag von einem Ausflug zurück kam, und das Haus betrat, fand ich in der Wohnung einen Zettel vor:

'Lieber Herr S., bitte klingeln Sie doch kurz bei mir, ich habe nur kurz etwas zu bereden, Gruß Frau Müller'

Hm, was mochte Frau Müller wollen ? Die Rechnung für die Wohnung war noch nicht fällig... Und beim Kurhaus angemeldet hatte ich mich auch.

Ich betrat mein Zimmer und sah gleich, dass etwas anders war als sonst.

Der Irrigator samt Utensilien war verschwunden.

Ich machte mich zumindest auf eine Standpauke, wenn nicht Schlimmeres gefasst.

Als ich unten klingelte, öffnete Frau Müller nach einer Weile. Sie lächelte.

“Ah ja, Herr S., das ist ja nett, dass Sie sich melden. Ich habe eigentlich nur eine kleinere Sache mit Ihnen zu bereden. Wie Sie ja wissen, räume ich ab und zu mal etwas auf, weil ich ja oben auch noch einen privaten Raum von mir habe. Wissen Sie ja. Und da schaue ich in Ihr Zimmer und was finde ich da ? “

Sie zeigte in die Ecke des Raumes, in der meine Utensilien auf dem Tisch lagen.

“Herr S, ich habe ja schon manches hier gefunden, was die Leute liegen ließen, aber das ist doch die Höhe. Eine komplette Einlaufausrüstung. Wenn sie die wenigstens irgendwo verpackt hätten, aber so offen ausgelegt, dass ich das finden muss, das ist schon – naja Herr S., wie ich sagte, das ist die Höhe.”

Sie wusste also, was es war.

Sie schien ehrlich entrüstet.

“Frau Müller, Sie müssen entschuldigen. Die Sachen hingen nur zufällig dort. Ich wollte Sie damit nicht erschrecken.”

“Ich bin nicht erschrocken. Sehe ich so aus ?”, entgegnete sie. “Ich weiß sehr gut, was man damit macht.”

Ich spürte, dass ich rot wurde.

“Es ist keine Schande, wenn man mit bestimmten Dingen seine Probleme hat, Herr S. Aber deswegen muss man sich weder schämen, noch rot werden. Legen Sie die Sachen doch in irgend ein Schubfach. Dann findet man sie nicht gleich.“

Sie gab mir “die Sachen”.

Ich musste seltsam aussehen, wie ich so mit meiner Ausrüstung da stand.

“Naja, nun gehen Sie mal hoch, Herr S. und ruhen sich aus. Sie glühen ja regelrecht. So schlimm ist es ja auch nicht.”

Ich entschwand in meine Ferienwohnung.

Also irgendwie hatte sie ja ganz gut reagiert. Ob sie das Thema irgendwie interessierte ? Ich dachte noch eine Weile darüber nach, konnte mir aber keinen Reim auf ihr Verhalten machen.

Am nächsten Morgen war ich schon zeitiger aufgestanden, weil ich an dem Tag einiges vor hatte. Ich war überrascht, als es schon 8 Uhr an meine Tür klopfte und meine 'nette' Vermieterin da stand.

“Na da treffe ich Sie ja noch an. Herr S., nehmen Sie mir meine Entrüstung von gestern nicht krumm. Es war nicht so gemeint. Was haben Sie denn für Probleme, dass Sie, ähm – diese Sachen hier im Urlaub dabei haben?”

Ich wusste darauf nichts zu entgegnen.

“Naja, manchmal habe ich schon Probleme, Frau Müller. Aber damit sollten Sie sich nicht herum ärgern.”

“Naja, Herr S, normalerweise vielleicht nicht, aber als frühere Krankenschwester weiß ich schon, was das für Probleme sein können. Und dass diese nicht gerade angenehm sind. Und ich bin sicher, dass die Handhabung dieser – Sachen – doch nicht so einfach ist, wie Sie es sich vielleicht denken.”

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

“Sie denken vielleicht, Sie haben die Funktionsweise dieser – Behandlungen – schon verstanden. Aber können Sie denn wirklich damit umgehen, Herr S. ?”

Ich war sprachlos.

“So wie ich Sie einschätze, haben Sie es vielleicht schon oft probiert, Herr S., aber die richtige Anwendung ist eine andere Sache. Das ist doch eine medizinische Behandlung; da sollte man doch ein Augenmerk darauf haben, so etwas korrekt durch zu führen.”

(Sie sprach so schönes korrektes Hochdeutsch. Das gefiel mir sehr. Vor allem, dass sie das 'r' manchmal so ein wenig wie ein 'a' aussprach, machte mich schon an, so lange ich sie kannte. Das ist ein Fimmel von mir.)

Ich wusste nicht, was ich darauf entgegnen sollte. Sicher, sie hatte irgendwo recht. Ich hatte mir all mein Wissen über Einlaufbehandlungen aus Büchern angelesen. Das Netz bot ja auch Einiges in der Richtung. So viel konnte man nun wieder auch nicht falsch machen. Oft jedoch hatte ich überlegt, wie es sein könnte, so eine Behandlung mal professionell zu erhalten. Nur die Gelegenheit dazu bot sich ja nie. In eine dieser Sexkliniken zu gehen, war mir nie in den Sinn gekommen. So was für Geld... Nein, und um meine Gesundheit hätte ich dort auch ein wenig Angst gehabt. Aber im privaten Rahmen... Mensch... Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen.

“Sie haben bis jetzt immer allein versucht, sich zu behandeln, sehe ich das richtig ?”

“Ja, Frau Müller, es ging ja nicht anders.”

“Naja, Herr S., dann wäre es doch nicht so schlecht, wenn Ihnen mal eine gestandene Krankenschwester Frau Müller zeigt, wie man so etwas auch ganz anders machen kann. Und wie die Wirkung sein kann, wenn man es korrekt macht, Herr S. Können Sie sich denn so etwas nicht vorstellen ?”

Ihre Stimme war ein wenig zittrig, als sie das sagte.

(Und wie sie bei 'Wirkung' es wieder wie 'Wiakung' ausgesprochen hatte. Irgendwie ging mir das durch und durch. Das war wieder die Meise von mir.)

“Frau Müller, ich weiß ja nicht... “

“Ich weiß es aber, Herr S. Gerade heute ist mein freier Tag und wenn Sie möchten, Herr S., können wir das Problem angehen. “

“Frau Müller, ich soll doch nicht etwa...”, zögerte ich.

Sie lachte kurz.

“Machen Sie sich keine Gedanken, Herr S., was meinen Sie, was ich schon alles gesehen habe.”

“Na ja, Frau Müller”, entgegnete ich leise.

“Herr S., ich kann es ja verstehen, dass es überraschend für Sie kommt, aber wir sollten es jetzt gleich machen. Gehen Sie mal in Ihr Zimmer, Herr S. Da liegt ein Hemd auf dem Sofa. Das ziehen Sie sich über. Und dann kommen Sie mal in so etwa zehn Minuten hinunter in meine Privaträume. Ihre – Ausrüstung – nehme ich mal mit. Ich denke, Herr S., heute werden Sie – sie zögerte einen Augenblick – das mal ganz anders erleben, als Sie es sonst allein erlebt haben.”

Sie entschwand.

Ich war erregt und gehemmt zugleich. Nein , so hätte ich Frau Müller nie eingeschätzt. Was war, wenn sie sich nur einen Spaß gemacht hatte und es gar nicht zu dem kam, was ich vermutet hatte. Dass sie mich bloß stellen wollte, glaubte ich aber auch nicht. So eine ruhige und nette Frau. Aber gerade die sind manchmal... Die stillen Wasser. Naja, man weiß es nicht.

Ich begab mich ins Schlafzimmer. Tatsächlich, dort lag ein weißes Hemd auf dem Bett, meine Ausrüstung war verschwunden. War ja interessant. Und dieses Hemd, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich zog mich aus und schlüpfte hinein. Irgendwie seltsam, das Ding. Hinten offen. So was hatte ich wirklich noch nie gesehen. Nette Krankenhausmode. Sollte ich also mit meinem nackten Hintern vor sie treten. Das war ja was.

Da hörte ich es schon aus der unteren Etage rufen: “Kommen Sie ruhig schon runter, Herr S.”

Ich ging hinunter in die Privaträume von Frau Müller, die ich bisher so gut wie nicht kannte. Sie wartete schon auf mich, sah aber ganz anders aus als sonst... Ein T-Shirt, eine grüne Krankenschwesternhose und eine Art Gummischürze, die nett, aber recht medizinisch aussah.

“Kommen Sie, Herr S., genieren Sie sich mal nicht”, bat sie mich lächelnd und begleitete mich in ein größeres Bad, was an den Flur angrenzte. Was ich da erblickte, verwunderte mich doch sehr.

Das Bad sah eigentlich so ganz normal aus, bis auf einige Einzelheiten, die mir sofort auffielen: An der Wand war eine größere Untersuchungsliege aufgebaut, neben der eine Art Infusionsständer stand.

Meine Ausrüstung hing an dem Ding und sah vollkommen anders aus als sonst. Zuerst fiel mir der Irrigator ins Auge. Er war so prall gefüllt, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Am Ende des Schlauches war das lange Darmrohr angebracht, was ich bislang noch nie genutzt hatte. Auch mein Klysoball war davor zu sehen. Ich hatte mich immer gescheut vor der langen Einführung von dem Darmrohr. Man sah sich ja nicht von hinten und konnte nicht einschätzen, wie weit es drin war. Das Ballondarmrohr war ja auch in Ordnung und erfüllte seinen Zweck.

Ich blickte zu dem Irrigator. “Frau Müller?”, fragte ich. “Ist das wirklich für mich ? Ich habe ein wenig Angst...”

“Brauchen Sie nicht, Herr S., ich werde Ihnen das genau erklären, was ich mache. Aber erstmal kann es ja los gehen. Sie haben sich vielleicht über Ihr Hemdchen gewundert, aber das hat schon alles seinen Sinn, wie Sie sich ja vielleicht denken können. Nun knien Sie sich mal auf die Liege und beugen Sie sich nach vorn”, befahl sie, nun mit resoluter Stimme.

(Wie mich diese Stimme anrührte. Gerade in dieser Situation.)

“Soll ich wirklich, Frau Müller. Ich meine...”

“Ja, ich meine auch, Herr S. Schön hin knien. Machen Sie mal alles so wie ich es sage, dann wird das schon”, sagte sie jetzt ruhiger.

Ich ging zu der Liege und kniete mich darauf. Es war eigentlich so weit ganz bequem. Ah ja, mein Gesäß war ja frei. Das war wohl sehr praktisch an dem Hemdchen.

“Aber Herr S., schön vorbeugen, das schaffen Sie doch. Und den Po vor allem schön raus strecken”, tönte es von Frau Müller. “Na also, klappt doch. Ich will Sie ein wenig vorbereiten.” Ich streckte den Hintern raus, wie ich konnte.

“Sie haben sich vorhin über die Menge der Flüssigkeit gewundert, die ich vorbereitet habe. Ja, Sie werden heute mal einen hohen Einlauf mit 2 Litern Wasser bekommen, Herr S.”

Und schon wieder hatte sie das '2 Liter' so schön melodisch betont, was mir sehr gefiel und in mir einen Schauer erzeugte, als hätte ein Windhauch über mich geweht.

“Kennen Sie noch nicht, ich habe mir das schon gedacht. Es wäre auch nicht sinnvoll, wenn wir alles so machen würden wie sonst. Sie denken vielleicht, dass Sie das nicht vertragen, aber ich sehe da eigentlich kein Problem. Was meinen Sie, was ich in meiner Berufszeit schon an Einläufen gemacht habe. Heute werde ich mir mal wieder besondere Mühe geben.”

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich Handschuhe überzog und aus einer Tube eine Art Gel über den Finger strich und spürte, wie meine Pobacken gespreizt wurden und etwas glitschiges in meinen After hinein fuhr.

“So. Dann wollen wir Herrn S. in seinem Urlaub mal einen schönen Einlauf machen”,sagte sie leise. Und noch zweimal bohrte sich der Finger in meinen Anus, was ich angenehm fand. Dann schien sie zufrieden zu sein. Ich sah, wie sie das lange Darmrohr nahm und mit dem Gel aus der Tube benetzte. Nun wurde es also Ernst. Schon spürte ich, wie das Darmrohr an meinem After angesetzt wurde und in mich eindrang.

“Wir nehmen das lange Darmrohr, Herr S. Keine Angst, erstmal wird es nicht weit eingeführt. Tut auch nicht weh. Nur so 10 Zentimeter, da brauchen sie keine Angst zu haben. Aber im Verlauf der Behandlung gleitet es dann weiter und weiter hinein, Herr S., bis nur noch ein kleines Stück draußen zu sehen sein wird. Damit der Einlauf auch weit hinauf geht. Sie sollen ja von der Behandlung auch etwas haben, Herr S.”

Ich hatte schon bemerkt, dass sie das Rohr drehend vorsichtig weiter einführte, als es mir lieb war, aber sie hatte das offensichtlich schon des Öfteren gemacht. Es ging schon jetzt verdammt weit hinein, so hatte ich den Eindruck. Ich erwartete ja schon die Flüssigkeit, aber was dann kam, war unglaublich. Ich hörte es klicken und mir war, als würde ein Schwall in mich hinein schießen. Aber nicht so wie ich es sonst gewohnt war, nein. Es ging ja gleich ganz weit hinauf und erzeugte dabei trotzdem nur ein ganz leichtes Druckgefühl. Dafür wurde es überall recht schnell ganz warm. Nein, das war was ganz anderes.

Als würde Frau Müller meine Gedanken erraten, hörte ich schon von ihr:

“Na, Herr S., merken Sie es schon ?”

“Ja, Frau Müller”, antwortete ich. “Aber es geht so schnell, Frau Müller.”

“Herr S., das ist vollkommen in Ordnung, es soll ja auch wirken bei Ihnen, deshalb machen wir das ja.”

Da ich den Kopf etwas zur Seite gedreht hatte, konnte ich sehen, wie die Flüssigkeit im Irrigatorbeutel stetig weniger wurde, aber das Ding war so verdammt groß und es war immer noch ziemlich viel zu sehen. Ich hatte schon das Gefühl, es würde überall hin vordringen, da klickte es und Frau Müller meinte:

“Herr S., das war vielleicht etwas schnell für Sie und ich möchte Ihnen eine kleine Pause gönnen.”

Es klickte und ich merkte, wie der Strom in meinen Darm weniger wurde.

“Ich werde es erstmal langsamer laufen lassen, Herr S., denn nun kommt etwas 'gaaanz' Wichtiges” (das 'ganz' hatte sie wieder sehr lang ausgesprochen).

Wir haben ja das lange Darmrohr genommen, Herr S. Das macht man ja, um ganz 'weeeit' rauf zu kommen. Dafür muss man es aber auch weit einführen. Und eben das, Herr S., werde ich nun machen. Wir werden doch tapfer sein und schön mit machen ?”

“Ich versuche es, Frau Müller”, antwortete ich und merkte, wie erschöpft ich klang. Denn mir war klar, was passieren würde – sie hatte das ja angekündigt - und ich hatte etwas Bammel davor. Sie würde mir das Ding reinschieben bis zum Ende und dann würde es weiter gehen. Daran bestand kein Zweifel.

“Naja, Herr S., dafür erleben Sie es heute mal richtig und Sie werden staunen, wie gut es wirken wird.”

Schon spürte ich, wie sie das Darmrohr etwas herauszog … Sie wollte doch eigentlich... Schon merkte ich aber, wie es abwechselnd raus zog und wieder hinein schob. Immer etwas weiter, und was war das, dieses Gefühl war ja wirklich unbeschreiblich. Es war, als wenn man am After während des Einlaufes gereizt werden würde. Das Gefühl des 'gleitenden' Darmrohres entspannte auch total.

“Und das schöne Rohr geht immer weiter rein”, sagte sie leise.

Es klickte und ich spürte wieder den Strom, der in mich hineinlief und wohl jetzt bei der Entspannung alles beseitigen musste, was dort an Rückständen vorhanden war.

“Nur noch ein Stückchen, Herr S.”, hörte ich sie ganz leise und spürte, wie sie nun das Rohr mit einem Mal zügig drehend hineinschob, so ganz routiniert. “Na jetzt schaut es ja nur noch ganz wenig raus”, sagte sie spöttisch.

“Oh Herr S., wir haben es ja fast geschafft.”

Was war das ? Ich sah, dass Sie den Klyso in der Hand hatte... Sie hatte schon die ganze Zeit das Ding in der Hand. Schon wieder spürte ich diese strömende Wärme in mich eindringen, zum Glück war der Irrigatorbeutel nun fast leer und man konnte schon sehen, wie der letzte Rest daraus im Schlauch verschwand.

“Nur noch den kleinen Rest”, murmelte sie.

Es gluckerte in dem Schlauch und in meinem Hintern und ich spürte, wie sie langsam das Rohr zurück zog. Nun wurde mir erst klar, wie weit es drin gewesen war, als es langsam heraus glitt.

“So Herr S. weil sie ja so artig waren, können Sie auch gleich zur Toilette gehen.”

Ich stieg vorsichtig von der Liege und setzte mich auf die Toilette. Eigentlich hatte ich erwartet, dass Frau Müller den Raum verlassen würde, aber im Gegenteil setzte sie sich noch auf einen Hocker, der neben dem Klo stand.

“Nun lassen Sie mal alles raus, Herr S. Aber keinesfalls pressen dabei, sonst können Sie Hämorrhoiden bekommen.”

Ich konnte einfach nicht mehr. Es war mir nun auch alles egal, ich wollte jetzt nur den Einlauf los werden. Es schoss in einem großen Strahl aus mir heraus, mit allem, was in mir gewesen war. Bis ich ganz leer war, blieb Frau Müller da. Mehrmals meinte sie “gut” und “nochmal, Herr S.” Erst nachdem ich nach der letzten Entleerung auch Wasser gelassen hatte, schien sie sehr zufrieden zu sein, spülte und wischte mir sogar noch den Hintern ab.

“Dann gehen Sie mal duschen, Herr S. Sie waren ja sehr tapfer.”

Ich ging duschen. Als ich fertig war, war Frau Müller nicht zu sehen. Meine Ausrüstung lag zusammen gefaltet auf der Liege.

Ja, es war verdammt gut gewesen. So was hatte ich tatsächlich noch nicht erlebt.

Vielleicht würde es ja mal wieder passieren.

Ich sah Frau Müller erst am Schluss meines Urlaubes wieder. Sie erwähnte nur wieder, dass ich gern wieder kommen könnte. Mir fiel nur auf, dass sie mich diesmal dabei kurz am Arm streichelte.

Wird fortgesetzt.

Comments

Spüler Vor 4 Jahre  
Empfänger Vor 7 Jahre  
kleene Vor 8 Jahre  
Heinz Vor 8 Jahre  
Wildflower Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
Ygo Vor 8 Jahre  
colon1964 Vor 8 Jahre  
Manolito Vor 8 Jahre  
Ygo Vor 8 Jahre