Aufrufe: 2921 Created: 2014.10.21 Updated: 2014.10.21

Drei Klistiergeschichten

Sarah wird krank

Sarah fühlte sich nicht gut. Heiße Stirn, Gliederschmerzen, laufende Nase, Halsschmerzen. Das passte ihr gar nicht. Das passt natürlich nie, aber angesichts einer bevorstehenden Kurzreise am Wochenende passte es ihr gar nicht.

Es war das zweite mal, dass sie krank zu werden drohte, seit sie zu Hause ausgezogen war; beim ersten mal war sie jedoch gerade zu Besuch bei ihrer Familie.

Sie studierte Kunstwissenschaften und wohnte in einer WG mit zwei Frauen zusammen: Amrei, die eine Ausbildung zur Heilpraktikerin machte, nachdem sie Krankenschwester gelernt hatte und Leonie, die Sport studierte.

Sarah fragte sich, was sie gegen den aufkommenden Infekt tun sollte. Dass sämtliche Medikamente, die in den Apotheken so schrill beworben werden, zu nichts gut waren, als die Kassen der Pharmaunternehmen zu füllen, wusste sie von ihrem alten Hausarzt, Dr. Carstens, der zu Hause bei ihren Eltern immer noch für die Gesundheit der Familie verantwortlich war, zusammen mit ihrer Mutter, die mit liebevoller Strenge dafür sorgte, dass die Tees getrunken, die Wickel gemacht, und die Spülungen konsequent durchgeführt wurden. Wie sie das als Kind hasste. Das Fiebermessen im Po, die Quarkwickel am Hals, das Gurgeln mit Salbeitee, den sie auch trinken musste, die Nasenspülungen und schließlich, wenn das Fieber über 38° C stieg, die Einläufe. Als kleines Kind bekam sie die mit der Gummispritze, später mit dem Irrigator und Darmrohr. Furchtbar.

Sie dachte jetzt an ihren Besuch bei ihrer Familie vor einem halben Jahr zu Weihnachten, als sie sich plötzlich so fühlte wie jetzt auch. Ihre Mutter bemerkte es sofort, schickte sie ins Bett und brachte ihr ein eingefettetes digitales Fieberthermometer. Sie ging aber taktvoller Weise wieder aus dem Zimmer. Sarah wischte die Vaseline an einem Papiertaschentuch ab und steckte sich das Thermometer unter die Achsel. Aber nur kurz. Sie wollte auf jeden Fall vermeiden, dass es über 38°C anzeigte. Ihr war klar, dass ihre Mutter das volle Programm durchziehen würde, völlig ungeachtet der Tatsache, dass sie schon zwanzig Jahre zählte.

37.6°C. Das war ok. Jetzt schmierte sie die Vaseline wieder etwas auf das Thermometer und steckte es sich kurz in den Po für den Fall, dass ihre Mutter den typischen Geruch vermisste. Ein analoges Thermometer hätte sie einfach auf den gewünschten Wert herunterschlagen können, aber bei dem digitalen musste sie tricksen.

Ihre Mutter kam, las die Temperatur ab, stutzte, befühlte ihre Tochter am Kopf und an den Gliedmaßen, roch (tatsächlich!) am Thermometer, erkundigte sich, ob Sara es auch wirklich bis zum Piepton im Po hatte (ja natürlich, Mama), ging kopfschüttelnd aus dem Zimmer um kurz darauf mit einem gut eingefetteten analogen Thermometer zurück zu kommen.

„So, nun leg dich mal auf die Seite, jetzt messen wir mal mit dem alten Thermometer. Wie gut, dass ich das noch habe.“

„Mama, nein, das geht doch nicht. Du kannst doch nicht …“

„Nun hör mal zu, mein liebes Kind“, unterbrach die Mutter, „es ist mir egal, wie alt du bist. Die Anwendungen und Maßnahmen sind ja jetzt plötzlich nicht weniger sinnvoll nur weil du zwanzig bist. Also auf die Seite und den Slip runter. Nun mach schon!“

Und Sara fügte sich und ließ zu, dass ihre Mutter ihr das alte Thermometer, das sie aus Kinderzeiten gut kannte, tief in den Po schob.

„So, 38 haben wir schon“, kommentierte nach einem Moment Sarahs Mutter, die das Steigen der Quecksilbersäule die ganze Zeit beobachtete. Dass sie dabei das Thermometer etwas im Po ihrer Tochter bewegen musste, blieb nicht aus. Sara war die Situation äußerst unangenehm.

„39,2“, sagte die Mutter mit einem bedeutungsschwangeren Unterton, als sie das Thermometer nach endlosen Minuten aus Sarahs Po herauszog, „dann werde ich mal den ersten Einlauf vorbereiten“.

Sarah wusste, dass jetzt jeder Widerstand zwecklos war, dass ihre Mutter sich nicht davon abbringen lassen würde, all die Maßnahmen, die sie gemeinsam mit Dr. Carstens „entwickelte“ und die sich ja auch durchaus bewährt hatten, durchzuführen. Und als erstes würde der Einlauf dran sein, der erste einer ganzen Serie von Einläufen, die im Abstand von etwa zwei Stunden ihren Darm fluten würden, um die Toxine, die Giftstoffe, die sich bei einem Infekt im Dickdarm sammeln und zu einer Rückvergiftung führen können, herauszuspülen. So hatte der alte, erfahrene Hausarzt es ihr mehrfach erklärt. Und der Erfolg gab ihm stets recht. Aber Sarah konnte sich nie daran gewöhnen und hasste die Einläufe immer noch.

Mit einem Darmrohr aus rotem Gummi in der Hand betrat Sarahs Mutter das Zimmer und hinter ihr ging Rebecca, Sarahs zwei Jahre ältere Schwester, die den Irrigator trug.

„Der alte Infusionsständer ist leider kaputt und ich habe noch keinen neuen, da habe ich Rebecca gefragt, ob sie kurz helfen kann.“

Sarah war entsetzt. Wusste sie doch, dass ihre Schwester als Kind immer versucht hatte dabei zu sein, wenn sie einen Einlauf bekam, es aber nie durfte. Einmal hatte sie sich sogar hinter dem Schrank versteckt, wurde aber rechtzeitig entdeckt. Die Mutter war so erbost, dass sie Rebecca dafür über’s Knie legte.

Aber jetzt stand ihre Schwester am Bett und beobachtete genau, wie Sarah kurz den Po anheben musste, damit ihr die wasserdichte Unterlage untergeschoben werden konnte, wie sie die Beine anziehen musste, damit ihre Mutter gut an das Poloch kam und wie das Darmrohr langsam in ihrem Darm verschwand. Sarah wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken.

Aber ihre Mutter war die Sachlichkeit in Person und wies Rebecca an, darauf zu achten, dass kein Wasser zurück in den Irrigator fließt. In dem Fall sollte sie die Kanne höher halten, ansonsten aber nur so hoch, dass das Wasser langsam, ganz sanft, in den Darm ihrer Schwester läuft.

Es wurde eine Tortur. Der Rotkohl vom Vortag produzierte reichlich Gase im Darm und zusammen mit dem eingelaufenen Wasser sorgten die für deutliche Krämpfe. Sarah stöhnte und jammerte, ja wand sich gar auf ihrem Bett. Aber erst nachdem der zwei Liter fassende Irrigator zur Hälfte geleert war, hatte die Mutter ein Einsehen und brach den Einlauf ab. Als sie das Darmrohr zog, gelang es Sarah nicht zu verhindern, dass ein ordentlicher Strahl Wasser aus ihrem Poloch schoss, sogar über die Bettkante hinaus und auf dem Holzfussboden landete. Und als sie schnell aufstand um auf die Toilette zu rennen, was ihre Mutter mit „der nächste Einlauf wird aber zehn Minuten gehalten!“ kommentierte, konnte sie einen geradezu glückseligen Ausdruck im Gesicht ihrer Schwester entdecken …

Diesen Erinnerungen hing Sarah also nach, als sie, sich immer schlechter fühlend, darüber nachdachte, was sie ohne die Unterstützung ihrer Mutter für eine schnelle Genesung tun könnte.

Plötzlich fiel ihr ein, dass sie damals, als sie zu Hause auszog, von ihrer Mutter einen Karton bekam, der die Aufschrift „Hausapotheke“ trug. Wo war der nur? Sie hatte ihn nie geöffnet.

Sarah schleppte sich auf den Dachboden und den Karton, den sie tatsächlich schnell fand, runter in ihr Zimmer.

Sie öffnete ihn. Obenauf lag eine Broschüre, der Autor war ihr alter Hausarzt und sie trug den Titel: ‚Meine Medizin, ein Fahrplan für Ihre Gesundheit‘

Weiter fand sie: Leinentücher für die Wickel, wasserdichte Unterlagen, eine Ohrenspritze, einen Politzer-Ball, vakuumverpackte Tees, eine Nasenspülkanne, ein analoges Fieberthermometer, Vaseline, eine Vaginaldusche, einen zwei Liter fassenden Irrigator mit Schlauch, Klemme und konischem Verbindungsstück und schließlich zwei Darmrohre aus rotem Gummi, 30 cm lang und 12 mm dick.

Sie stellte alles auf ihren Tisch, setzte sich davor und betrachtete die Utensilien. Wieder kamen Kindheitserinnerungen hoch.

Dann wuchs die Empörung über ihre Mutter. Wie konnte sie sich anmaßen, ihr diese fast unaussprechlichen Gerätschaften zu schenken.

Dann stimmte sie sich gnädig und sah ein, dass ihre Mutter es ja wirklich nur gut gemeint hatte.

Und schließlich, nach langem Stöbern in Erinnerungen, erkannte sie, dass von ihr genau das stand, was sie jetzt in ihrem Zustand benötigte.

Also kochte sie sich Salbeitee zum Trinken und Gurgeln, sie hatte noch etwas Quark im Kühlschrank und machte damit Halsauflagen, sie spülte ihre Nase mit Salzwasser und bereitete sich Kamillendampfbäder.

Danach legte sie sich wieder in ihr Bett und nahm das Fieberthermometer. Und nun wurde sie doch noch einmal trotzig, überlegte kurz und steckte es sich unter die Achsel. Ätsch!

Die Wohnungstür wurde geöffnet und eine fröhliche Amrei rief ein Hallo zur Begrüßung. Sarah krächzte ein mitleiderweckendes Hallo zurück.

Amrei steckte den Kopf zur Tür herein und sagte: „Hey, was ist mit dir? Krank?“ Sie ging zu Sarah und fühlte die Stirn. „Du glühst ja, wie hoch ist dein Fieber, hast du gemessen?“

Sarah zog das Thermometer aus der Achsel heraus.

„Wo misst du denn? Das ist doch total ungenau. Ab in den Po mit dem Ding. Gib mal her, hast du Vaseline?“ Sie guckte sich um und ihr Blick fiel auf den Tisch mit all den schönen Dingen aus dem Medizinkarton. Sarah stockte der Atem. Sie hatte doch glatt vergessen, die Sachen wieder in den Karton zu räumen.

Amrei war total begeistert. „Boah! Wo hast du das denn alles her? Das ist ja der Hammer! Diese Darmrohre! Geil!“ Sie ging zum Tisch und nahm alles mal in die Hand. „Sag mal! Wo hast du das her?“

„Von meiner Mutter. Das hat sie mir zum Auszug geschenkt, aber ich habe den Karton vorhin erst geöffnet.“

„Deine Mutter scheint ja cool zu sein. Das hätte sich meine nie getraut. Und das ist ja locker 200 Euro wert. Ah, hier ist Vaseline.“

Sie fettete das Thermometer ein und gab es Sarah. Die nahm es widerwillig und bei dem Versuch, es sich in den Po zu stecken, rutschte es ihr aus der Hand. Amrei konnte es gerade noch auffangen. „Huch!“, rief sie aus, „das muss wohl doch die Fachkraft machen“, und schob das Thermometer resolut in den Po ihrer Mitbewohnerin. Die wusste kaum, wie ihr geschah, hielt aber still. Amrei setzte sich jetzt auf die Bettkante und beobachtete das Steigen der Quecksilbersäule. „Wenn das Fieber über 38°C steigt, sollten wir eine Einlaufserie machen, das haben wir auch gerade im Unterricht durchgenommen.“

Sarah glaubte, nicht richtig zu hören. Als hätte Amrei sich mit ihrer Mutter abgesprochen.

„Wie kommst du eigentlich an die Broschüre meines Onkels?“

„Wie, deines Onkels?“, fragte Sarah.

„Na da auf dem Tisch. Die Broschüre von Dr. Carstens.“

„Das ist der Hausarzt meiner Familie“

„Echt? Witzig. Das ist mein Onkel. Der Bruder meiner Mutter.“

„Ach, dann kennst du die Anwendungen wohl alle?“

„Na klar, damit bin ich groß geworden. Vielleicht will ich auch deshalb Heilpraktikerin werden, damit ich den Leuten wirklich helfen kann. Denn das wirkt ja super, das weißt du dann ja wohl auch.“ Nach einem Moment fügte sie hinzu: „Ah! Dann war das Fiebermessen unter der Achsel wohl eine kleine Auflehnung gegen deine Mutter? Dann war das wohl nicht alles so toll für dich, was mein Onkel angeordnet hat?“

„Das kannst du dir ja wohl denken …“

„Ja. Das kann ich …“

Sie zog das Thermometer aus dem Po ihrer Mitbewohnerin.

„39,8. Nicht schlecht!“

Die beiden sahen sich jetzt an. Schweigend.

„Sarah, ich habe kein Problem damit, dir die Einläufe zu machen. Das ist ja allein etwas problematisch.“

„Das würdest du tun?“

„Na klar, ich habe Krankenschwester gelernt. Was glaubst du, wie viele Einläufe ich schon gegeben habe.“

Die Wohnungstür wurde wieder geöffnet. Leonie, die Norddeutsche, rief ein kurzes Moin zur Begrüßung.

„Leo, komm mal her, wir haben ’ne Kranke“.

Sarah dachte sofort an die unaussprechlichen Dinge, die immer noch auf ihrem Tisch standen, aber Leonie stand schon im Raum.

„Was ist denn mit dir?“, ihr Blick fiel auf den Tisch: „Ui! Was ist denn das alles? Das sieht ja aus, wie in dem riesigen Medizinschrank meiner Oma, an den ich nicht gehen durfte. Hab ich aber trotzdem immer gemacht. Fand ich total aufregend. So ein ähnliches Ding“, sie hob die Ohrenspritze hoch, „habe ich mir oft in den Po gesteckt, jedenfalls bis ich von ihr dabei erwischt wurde. Dann hat sie mir mit dem Teil eine Ladung Seifenlösung nach der nächsten in den Hintern gespritzt. Ich war nur noch am zappeln und schreien kann ich euch sagen. Zum Klo habe ich es dann auch nicht mehr ganz geschafft und dafür gab es dann auch noch was mit dem Rohrstock. Das war eine Strafe, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Aber aufregend finde ich die Teile immer noch. Hab so etwas nur schon lange nicht mehr gesehen. Kommt das von dir, du angehende Heilpraktikerin?“

„Nee, das kommt von Sarahs Mutter. Ich habe so etwas noch nicht. In der Schule arbeiten wir natürlich damit. Aber du kannst mal helfen. Wir müssen Sarah ein paar Einläufe machen und du kannst den Irrigator halten.“

„Den was?“

„Den Irrigator, so nennt man die Spülkanne da.“

„Das ist ja ein abgefahrener Name. Aber klar, mach’ ich.“ Leonie war bekannt für ihre bis zur Schamlosigkeit offene Art.

Sarah fühlte sich jetzt etwas übergangen. Nun bestimmten also ihre Mitbewohnerinnen über sie wie vorher ihre Mutter.

Amrei platzierte die Unterlage und wies Sarah schon mal an, sich in die linke Seitenlage zu begeben. Dann ging sie ins Bad, um den Einlauf vorzubereiten. Leonie stand derweil weiter am Tisch und nahm ein Teil nach dem anderen in die Hand und begutachtete es eingehend.

Amrei kam zurück und drückte Leonie den vollen Irrigator in die Hand.

„Das soll alles bei Sarah hinten rein?“

„Möglichst. Aber wir können ja jederzeit abbrechen, wirst schon sehen. Hast du denn noch nie einen richtigen Einlauf bekommen?“

„Nee, nur mit der kleinen Gummispritze“.

Amrei fettete ein Darmrohr ein. Da begriff Leonie erst, wofür die Teile gedacht sind: „Das steckst du Sarah jetzt in den Po? Ganz?“

„Klar.“

„Das ist ja krass. Und spannend“.

Sarah wünschte sich weit weg. Spürte aber sogleich, wie eine Pobacke hochgezogen und das kühle und völlig neue Darmrohr an ihr Poloch gelegt wurde um dann, als die kleine Hürde des äußeren Schließmuskels genommen war, langsam, aber bestimmt, in den Darm vorgeschoben zu werden. Die Klemme wurde geöffnet und das warme Wasser nahm jetzt von ihr Besitz. Es flutete sie, es umspülte die Zotten ihres Darms, es gelangte in jeden Winkel und löste das, was, einer raschen Gesundung wegen, so dringend ihren Körper verlassen sollte. Und Sarah begann, es zu genießen. Es tat einfach gut. Und so bekam sie gar nicht mit, dass Leonie ähnliche Anweisungen von Amrei erhielt, wie ihre Schwester vor einem halben Jahr von ihrer Mutter. Und ihr fiel auch nicht auf, dass Leonie gar nichts mehr sagte, was so gar nicht ihre Art war. Und tatsächlich liefen die ganzen zwei Liter ein. Amrei war voll des Lobes und zog jetzt langsam das Darmrohr wieder heraus, was Sarah stöhnen ließ. Und in dem Moment, als es draußen war und von Amrei professionell mit Zellstoff aufgefangen wurde und Sarah gerade entspannt ausatmete, hörte sie ein anderes Stöhnen. Ein wollüstiges. Von Leonie. Amrei tat, als hätte sie nichts gehört und schickte Leonie mit dem Irrigator ins Bad.

Leonie war feucht geworden von dem Moment an, als sie die unaussprechlichen Teile auf dem Tisch entdeckte. Sie wurde unfassbar geil, als das Darmrohr in Sarahs Po gesteckt wurde, sie wurde noch geiler, während das Wasser einlief und als das Darmrohr wieder gezogen wurde, hielt sie es kaum noch aus. Sie war dankbar, dass sie von Amrei in das Badezimmer geschickt wurde und auf dem Weg dorthin öffnete sie schon ihre Hose und schob sich die Hand in den Schritt. Und gerade, als Amrei Sahra half, sich auf den Rücken zu legen, einer noch besseren Verteilung des Wassers in ihrem Dickdarm wegen, genau in diesem Moment sank Leonie zwischen Badewanne und Toilette auf die Knie und kam, die ganze Zeit ihre Klitoris massierend, zu einem unglaublichen Orgasmus, den sie herausschrie, als ob sie allein auf der Welt wäre.

Amrei sah der Kranken in die Augen und sagte trocken: „Wenn das jetzt bei jedem Einlauf passiert …“

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