Aufrufe: 1037 Created: 2015.01.11 Updated: 2015.01.11

Meine Nachbarin

Kapitel 2

Eines morgens, nach dem Frühstück kljngelte das Telefon. Ich sah schon auf den Display, oha, das ist meine Nachbarin. Ich nahm ab und nach einer kurzen Begrüßung sagte sie, ich soll mal kurz in den Garten kommen.

Ich ging dann raus, musste eh noch Abfälle kompostieren, da stand sie schon am Zaun.

Sie rieb sich den Bauch und sagte nur es ist mal wieder soweit – ich war seit einer Woche nicht „groß“. Dachte ich mir’s doch........

Sie bat mich erneut ihr zu „helfen“ was ich natürlich bereitwillig bejahte. Wir machten einen Termin um 13.00 Uhr aus und so konnte ich noch bequem meine Utensilien richten.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit stand ich vor der Tür und klingelte. Sie öffnete und empfing mich schon im Bademantel. Ihr Man war in REHA und wir hatten keine Zeitprobleme.

Ich erklärte ihr zuerst, dass wir diesmal alles etwas intensiver und ausführlicher durchführen sollten. Sie nickte nur.

Ich bereitete zuerst mal eine schöne warme Kernseifenlösung vor. Sie machte es sich inzwischen auf der Liege im großen Bad im Dachgeschoss bequem.

Für die erste „Grobreinigung“ hatte ich mir etwas besonderes ausgedacht. Ich hatte noch meinen „Goliath“, eine alte Glaskolbenspritze aus der Schweiz, die 1,4 Liter fasst. Auf diese steckte ich ein 16mm dickes und 30 cm langes Gummidarmrohr. Bevor ich die Spritze befüllte, habe ich noch ca. 4 Esslöffel Glycerin in die große Schüssel mit der Kernseifenlauge beigemengt.

Jetzt konnte es losgehen. Vom Anblick der großen Spritze war sie dann doch etwas aufgeregt und zog den Bademantel aus. Darunter war sie völlig nackt. Die Liege stand günstig im Raum und ich sagte ihr sie soll sich auf den Rücken legen und die Beine anziehen. Um alles etwas bequemer zu machen, stellte ich rechts und links einen Stuhl mit hoher Lehne hin, die ich mit kleinen Kissen polsterte und darauf konnte sie ihre Beine legen. Das war jetzt fast wie auf dem Gynostuhl.

Sie hatte für ihr Alter noch eine wunderschöne gefältelte Rossette ohne jegliche Hämorrhoiden. Auch der benachbarte „Vordereingang“ war recht lecker anzusehen und durch die Lage auf den Stühlen schon leicht gespreizt.

Beim einschmieren bemerkte ich schon, dass sie randvoll war. Ich musste mir viel Zeit lassen und stieß immer wieder auf harte Klumpen und hatte einige Mühe das Darmrohr einzuführen und musste immer wieder kurz auf den Kolben drücken um Verstopfungen mittels des austretenden Wassers vorne an den beiden Augen zu entfernen.

Endlich war es in voller Länge drinnen und ich konnte die Spritze nur mit kräftigem Pressen entleeren, was sie mit einem ziemlichen Stöhnen quittierte. Mehr als die 1,4 Liter wäre beim ersten Mal auch nicht reingegangen. Nun hieß es warten, wirken lassen. Das wusste sie noch vom ersten mal, aber nach 5 Minuten war kein Halten mehr. Das Glycerin hat doch wohl mächtig gewirkt.

Als sie von der Toilette zurück kam sagte sie nur „mach weiter, da ist immer noch sehr viel drin“. Mein Vorschlag war, das ganze zu wiederholen aber die Menge zu erhöhen. Ich verabreichte ihr also nochmals eine große Spritze mit Kernseifenlösung und eine zweite folgte sogleich. Ich machte die zweite aber nicht mehr ganz voll, aber 2,5 Liter hatte sie jetzt intus und bekam Bauchkrämpfe. Diese konnte ich durch behutsame Massage beseitigen und es kam nur noch ein „ooooooohhhh und mmmmhhh“. Sie konnte 5 Minuten Wartezeit jetzt locker überstehen.

Beim Massieren ließ ich meine Hand immer wieder mal Richtung Dreieck rutschen und fuhr beim letzten Mal leicht durch ihre Schamlippen. Sie sagte nur kurz „was war das ?“ und ich antwortete nur „ich wollte nachsehen, ob ich mich nicht getäuscht habe“. Und ich hatte mich nicht getäuscht. Sie war total feucht geworden und ich sagte, „das scheint dir ja zu gefallen“ und es kam nur ein zustimmendes Grinsen. Ich sagte dann nur noch „wenn du willst habe ich später noch eine Überraschung ....!!!!“

Auf einmal sprang sie auf und raste zur Toilette. Die zweite Entleerung war noch mal gewaltig und ich hörte immer noch harte Klumpen in die Schüssel prasseln. Sie kam sichtlich erleichtert zurück.

Ich meinte nun, dass wir diesmal ausgiebiger nachspülen sollten.

Sie sagte nur „Denkst Du, dass ich jetzt noch Tabus habe...?“

Für die Spülung nahm ich meinen 20 cm Duschkopf aus poliertem Alu mit der

3 cm Olive am Anfang.

Sie hatte ein begehbare riesige Dusche mit großem Ablauf in der Mitte und ich schraubte den vorhandenen Duschkpopf ab und ersetzte ihn mit obigem Gerät. Zwischen Wandanschluss und Duschschlauch habe ich noch einen Regler und ein verchromtes T-Stück eingebaut mit dem man das Wasser vor dem Schlauch teilweise direkt in die Wanne ableiten kann und somit der Druck nicht so hoch ist und die Temperatur fast konstant bleibt.

Nachdem ich nun den Druck und die Temperatur einjustiert hatte,

bat ich sie in die Knie-Ellenbogenlage. Es war ein herrlicher Anblick – die schönen runden, prallen Arschbacken und der Blick runter ins “Gässchen zum Paradies....“ Nun führte ich den bereits Wasser speienden Duschkopf vorsichtig ein und reizte sie ein wenig mit leichten Fickbewegungen.

Nach einiger Zeit konnte sie dem Druck nicht mehr standhalten. Ich entfernte die Düse, ging blitzschnell zur Seite und es kam ein gewaltiger Vulkanausbruch, dem immer noch kleinere braune Teilchen beigemengt waren. Ich wiederholte den Vorgang noch 5 mal, aber dann war sie sauber.

Zum Abschluss hatte ich noch eine Füllung mit Kräutertee vorgesehen um dem Darm eine Beruhigung zu gönnen.

Ich sagte zu Ihr „ich hab’ noch etwas, das kennst Du noch nicht“ und zeigte ihr ein Doppelballon-Darmrohr aus den USA. Nach einigen Erklärungen war sie auch hierfür offen und ich schritt zur Tat.

Nach ausgiebigem einschmieren führte ich das Rohr ein um pumpte die Ballons kräftig auf. Es war ihr nicht unangenehm, eher im Gegenteil und so konnte sie die mittels Irrigator verabreichten 2 Liter Kräutertee problemlos 15 Minuten einhalten.

Nach dem Entsorgen kam sie sehr erleichtert zurück und brachte dann etwas verschämt das Thema auf die Sache mit der Feuchtigkeit und sagte, dass sie das alles sehr genossen hat. Sie nahm unverhohlen meine Hand und strich damit durch ihre Furche um wohl zu demonstrieren wie nass sie war. Ich war perplex. Sie schielte auch auf meine pralle Hose, lächelte und wäre für Weiterungen sicher offen gewesen.........

Aber: Die Überraschung ! Mein Vorschlag war nun auch hier mal eine Reinigung durchzuführen und holte meine große rote 600 ml Frauendusche mit dem dicken schwarzen, leicht gebogenen Ansatzrohr aus meinem Koffer. Sie machte große Augen und nickte nur. Ich konnte es nicht fassen, ich durfte endlich einer Frau mal die Muschi ausspülen und fing vor Freude fast an zu zittern. Durch meine Hilfe bei der ersten großen Verstopfung, die mit durchschlagendem Erfolg gekrönt war, hatte ich mir doch wohl eine enorme Vertrauensbasis geschaffen......

Ich ließ sie auf die Ablage der Badewanne setzen und die Füße auf den Rand stellen und so hatte ich wieder einen Logenplatz. Ich befüllte die erste Spritzte mit warmem Wasser und führte sie mit leichten Fickbewegungen bis zum Anschlag ein. Gleitmittel war in „natürlicher“ Form reichlich vorhanden. Dann presste ich mit beiden Händen die Birne vollständig aus und das Wasser plätscherte munter in die Wanne. Da war sie schon fast hin und weg. Das ganze wiederholte ich noch viermal, aber beim letzten Mal ging sie ab wie eine Rakete..........

Nachdem sie geduscht, angezogen, alles gereinigt und verstaut war, tranken wir noch einen Kaffee und sie sagte mir dabei, dass sie schon lange nicht mehr so einen gewaltigen Orgasmus gehabt habe. Ihr Mann rammelt nur wie ein Hase, spritzt frühzeitig ab und sie geht meist leer aus. Dazu noch ein total sauberer und geleerter Hinterausgang – sie war total happy.

Ich wollte gerade noch irgend etwas sagen, da hörte ich neben mir „SWR4 – es ist sieben Uhr „ – mein Weckradio !!!!!!! Verdammt - ein wunderschöner Traum ging jäh zu Ende............

Euer Ttitus

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klaus Vor 8 Jahre  
berrez Vor 8 Jahre  
Manolito Vor 9 Jahre  
Ygo Vor 9 Jahre  
ioeides Vor 9 Jahre  
klaus Vor 9 Jahre  
Heinz Vor 9 Jahre