Aufrufe: 1226 Created: 2013.09.10 Updated: 2013.09.10

Meine Nachbarin

Kapitel 1

Es ist schon einige Zeit her, da war ich in meinem Garten um einige Arbeiten zu verrichten.

Im angrenzenden Garten sah ich meine Nachbarin (ist 10 Jahre älter als ich, damals Anfang 60) auf der Bank sitzen und bemerkte, dass sie wohl nicht so gut drauf war.

Ich fragte wie es geht und was los ist. Zuerst winkte sie nur ab und sagte dann aber ziemlich unverhohlen „Ich kann seit ungefähr einer Woche nicht sch....ßen“. Das hat mir fast die Sprache verschlagen, aber dann habe ich erwidert, dass das sehr ungesund ist und man dagegen etwas tun sollte.

Sie antwortete darauf, dass sie schon etwas genommen hat, aber völlig ohne Erfolg. Ihre Freundinnen hätten ihr geraten doch mal einen Einlauf zu machen, aber sie hat das erforderliche Equipment nicht und hat es mit einer Notlösung versucht, was allerdings total misslungen ist.

Nach vielen Fragen ist sie dann damit herausgerückt, dass sie einen alten Topf mit Ablauf, den man zum entsaften von Obst nahm, sozusagen als Irrigator benutzt hat und daran ein Stück Schlauch anschloss – ohne Hahn und ohne Kanüle. Dadurch kamen wohl große Mengen Luft in ihren Darm was ihr starke Krämpfe bereitete und sie ohne Erfolg abbrach.

Ich habe ihr darauf hin erklärt, dass ich mit der Materie sehr vertraut bin und durchaus in der Lage wäre ihr zu helfen. Ich sagte ihr: „ Sehen Sie das einfach so: Sie haben sich geschnitten und ich habe das nötige Pflaster dafür und nicht mehr und nicht weniger“.

Überraschender weise willigte sie sofort ein, denn wie ich bemerkte war ihr wohl jedes Mittel recht um sich von ihrer großen Last zu befreien.

Es ging nur noch darum wann, und wie ?

Ich sagte ihr dann „Schicken sie doch mal ihren Mann für mind. 2 – 3 Stunden größere Einkäufe erledigen“ Der hätte für so etwas übrigens mindestens 2 linke Hände....

Sie ging dann rein und kam nach einer halben Stunde wieder und sagte nur „heute Mittag 14.00 Uhr“.

Ich konnte es nicht fassen, ich konnte endlich einmal einer Frau einen Einlauf machen ! Ich richtete sofort meine Utensilien in einem neutralen Alukoffer und ging rechtzeitig um die Ecke zum Hintereingang, wo ich schon in Empfang genommen wurde.

Sie führte mich in ein kleines Bad im Keller, wo schon eine Liege bereitstand.

Ich besprach mit ihr, wie ich vorgehen wollte und bereitete erst mal eine schöne gut warme Kernseifenlösung vor, die ich in 2 extra große Gummiklistierspritzen mit je 870 ccm aufzog und darauf je ein 30 cm langes 16 mm Gummidarmrohr aufsteckte.

Inzwischen lag sie schon mit entblößtem Hintern (für ihr Alter noch recht ansehnlich und rund) in linker Seitenlage auf der Liege.

Nach ausgiebigem einschmieren habe ich dann das Darmrohr der ersten Spritze eingeführt und mit kräftigem Druck entleert. Nach leichter Bauchmassage kam dann die zweite Spritze zum Einsatz und so hatte sie jetzt ca. 1,5 Liter intus. Mehr wollte ich beim ersten mal nicht machen, denn sie war voll bis oben hin, was ich beim einschmieren deutlich bemerkte.

Nun machte ich ihr klar, die Füllung so lange es geht zu halten und einwirken zu lassen.

Nach ca. 6 Minuten konnte sie nicht mehr und rannte zum WC um sich zu erleichtern.

Es müssen Unmengen gewesen sein, denn ich hörte zwischen einigen Schwall von Flüssigkeit immer wieder festes Material in die Schüssel plumpsen und die Spülung ging 3 oder 4 mal.

Sie dachte nun das wär’s, aber ich machte ihr klar, dass noch ein oder zwei „Klarspülungen“ notwendig sind bei der extrem starken Verstopfung.

Gesagt getan, nun kam der 2 Liter Irrigator zum Einsatz in den ich immer eine Clysopumpe installiere und ein 40 cm Gummidarmrohr. Dafür verwendete ich nur klares Wasser und sie konnte ohne Probleme die ganze Menge aufnehmen und einige Zeit halten. Das weiche 14er Gummirohr ließ sich ohne Probleme einführen.

Bei der Entsorgung kam auch jetzt noch einmal jede Menge Material und ich wiederholte die Prozedur noch einmal genau so.

Zum Abschluss verabreichte ich dann noch einen Liter Kamillentee, den sie noch einige Minuten wirken ließ bis zur Entsorgung.

Während sie unter der Dusche war, reinigte ich meine Utensilien und verstaute alles in meinem Koffer.

Als sie dann wieder angekleidet zurück kam war sie sichtlich erleichtert, total glücklich und sagte, dass sie sich schon lange nicht mehr so wohl, sauber und vor allem leer gefühlt hat.

Ich verabschiedete mich und empfahl ihr beim nächsten Mal nicht eine ganze Woche zu warten.

Zu Hause musste ich mir dann doch erst ein mal „Erleichterung“ verschaffen, denn irgendwann waren die Hosen doch zu eng geworden.........

Comments

Goldwater Vor 10 Jahre  
klaus Vor 11 Jahre  
onlicki Vor 11 Jahre  
berrez Vor 11 Jahre  
Carlos60 Vor 11 Jahre  
Goldwater Vor 11 Jahre