Aufrufe: 998 Created: 2011.10.11 Updated: 2011.10.11

Klistier-Geschichten von Carlos

Kapitel 2

14 Tage später

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Ein anregendes Gespräch

Marlene und ich sassen beim Kaffee; unsere Partner waren wieder einmal weg, und wir nutzten die Gelegenheit für einen gemütlichen Kaffeeplausch. Nur kurz blieb unsere Unterhaltung bei den allgemeinen Themen, beim Garten, aber wir beide wussten, dass uns ein ganz spezielles Thema sehr interessierte. Deshalb war ich nicht erstaunt, als Marlene plötzlich das Thema wechselte. Sie sah mich an, lächelte, und begann: „Um ehrlich zu sein: Schon während des Gesprächs über den Einlauf, als wir von den Geräten sprachen, als Du mir erzähltest, wie Du das machst, da bin ich schon recht kribbelig geworden. Die Vorstellung, Dir meinen Po zu zeigen, oder auch der Gedanke, von Dir etwas in den Po eingeführt zu bekommen, hat mich total erregt. Hast Du das nicht gespürt?“. Ich dachte nach, erinnerte mich, und sagte: „Das hast Du aber gut versteckt. Erst als ich die Feuchtigkeit, beim zweiten Einlauf, zwischen Deinen Beinen gesehen habe, habe ich das gemerkt“. Und um das Gespräch wieder auf dem Thema zu behalten, fügte ich an: „Es ist ja nicht nur das Einführen, nicht nur das Spüren der Flüssigkeit. Es ist das gesamte drum und dran. Schon das Hinlegen und vor einem Fremden die Hosen herunterzuziehen, zu wissen, dass er gleich die Pobacken auseinander ziehen würde und die kleine Öffnung ganz aus der Nähe sehen könnte, das Hantieren mit den Cremetiegeln und dann die ersten Berührungen mit der kalten Creme an der Analregion, das ist auch für mich sehr erregend“.

Ich beobachtete sie, während ich diese Sätze sprach, und stellte fest, dass bereits eine leichte Röte ihren Hals färbte, dass sie nur schon durch das Sprechen erregt wurde. Sie spann das Thema weiter: „Weißt Du, ich dachte, Du bleibst so cool, du sprachst so sachlich darüber, Du betrachtest das alles nur als medizinische Hilfe für mich, sexuelle Regungen hast Du keine gezeigt. Ich war so erregt, als Du mir das erste mal die Düse der Spritze eingeführt hast, ich musste mich mit Gewalt ablenken, sonst hätte ich dort schon meinen Orgasmus gehabt“. Mir gefiel es, wie sie darüber sprach, ihr Offenheit, aber ich merkte auch, dass sie das gleiche Interesse hatte, das Thema weiter zu spinnen, weil sie dadurch schon wieder stark erregt wurde, und ich erwiderte: „Nun, vielleicht habe ich meine Erregung einfach gut verborgen. Du kannst mir glauben, ich war gewaltig scharf darauf, Dir den Einlauf zu machen“, und ich doppelte nach, um ihre Fantasie weiter anzuheizen: „Als Du vor mir knietest mit deinem schönen nackten Hintern, als ich dein kleines Löchlein und darunter die feuchten Schamlippen sah, als ich diese Pobacken anfasste und noch etwa mehr spreizte, da hatte ich eine Riesenlatte, ich war froh, konntest Du das nicht sehen“. Mit halb geschlossenen Augen hatte sie mir zugehört, ich spürte es förmlich, wie sie sich in die Vorstellung hineinsteigerte.

Marlene wird geil, will es wieder haben

Ich überliess sie einen Moment ihren Gedanken. Sollte sie ruhig diese Fantasie noch ein wenig geniessen. „Warte einen Moment“, sagte ich, „ich bin gleich wieder da“, und ich begab mich ins Badezimmer. Im Nu hatte ich die Spritze gefüllt, die Creme genommen und gleich kam ich wieder zurück, legte alles provokativ mit zwischen unsere Kaffeetassen. Ihr Augenleuchten verriet mir, dass ich genau das Richtige getan hatte, dass sie es nicht erwarten konnte, das Gefühl, von mir ‚behandelt’ zu werden, aber natürlich zierte sie sich vorerst noch: „Du willst doch nicht schon . . . ähhhmmm . .“ begann sie, und ich sagte: „Komm Marlene, ich sehe es Dir an, Du willst das auch, jetzt und sofort“. Ihr Lächeln verriet mir, dass sie nur darauf wartete, und ich fuhr gleich weiter: „Komm hier herüber, gleich jetzt, knie Dich hin, auf das Sofa“, und ich hatte noch nicht geendet, das stand sie schon auf. Ohne ihre Kleider auszuziehen, kniete sie sich hin, ich wusste, sie wollte von mir entkleidet werden, und ich fasste in ihren Hosenbund und streifte ihr Trainerhose mitsamt der Unterhose über ihren Po bis zu den Knien herunter, stellte fest, dass sie blitzsauber war und auch gut roch; offensichtlich hatte sie sich schon vor dem Kommen auf genau diese Situation vorbereitet.

Marlene hat ihren zweiten Orgasmus

Da kniete sie, im dunkelblauen Trainingsanzug, oben und von den Knien an abwärts bekleidet, dazwischen ihre helle Haut, die schön gewölbten nackten Pobacken, natürlich blieb das bei mir nicht ohne Wirkung. Ich begab mich hinter sie und begann, mit Cremetiegel und Spritze zu hantieren, spreizte Ihre Pobacken weit, liess wieder los, dann nochmals, diesmal brachte ich etwas Creme auf ihre Porosette, aber noch ohne einzudringen. Sie atmete schon schwer und vernehmlich, auch Seufzer der Lust waren dazwischen zu hören, auf meine sanften Berührungen reagierte sie, indem sie ihren Po meiner Hand entgegendrückte, sie wollte, dass ich eindringe, aber ich liess mir Zeit, noch eine sanfte Berührung direkt in der Mitte des Löchleins, dann streifen ihrer feucht glänzenden Schamlippen, ein weiteres Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und jetzt setzte ich den Finger mitten drauf, erneutes, jetzt lautes Aufstöhnen ihrerseits, ich sagte: „Ich werde dir jetzt den Eingang ganz gut einschmieren, dass die Spritze danach gut eingeführt werden kann“, und drückte den Finger ein Stückchen weiter. Sie kam mir entgegen, mit erneutem Seufzen, fast ohne Widerstand drang mein Finger ein, ich achtete darauf, nicht zu tief, nicht zu intensiv, nur die Erregung oben halten, ihr Stöhnen war jetzt permanent, noch zwei drei vorsichtige Bewegungen mit dem Finger, dann nahm ich die Spritze mit der langen Düse, sagte ihr: „So, Marlene, jetzt kommt die Spritze mit dem Einlauf“, ich setzte die Düse an, ganz leicht verschwand sie tief in Marlenes Po, und sie stöhnte nochmals auf, und als ich begann, dass warme Wasser in sie einzuspritzen, rief sie: „Ohhh, ich spüüüüüre es, es läuft ein“, und dann kam es ihr, und wie. „Nicht aufhören“, schrie sie zwischen weiterem Stöhnen und seufzen, „immer weiter einlaufen lassen, das ist so guuuuut“, und ich spritze langsam weiter, drückte ihr die Spritze bis zum Ansatz hinein, und während des ganzen Einlauf kam sie dauernd, hatte einen 5-minütigen Dauerorgasmus, der sich fast noch steigerte, vor allem, als ich mit der anderen Hand begann, ihre Schamlippen zu streicheln, ihren Kitzler zu ertasten und auch dort etwas in sie einzudringen.

Dann war die Spritze leer. Ich liess sie noch einen Moment stecken, schaute Marlene zu, wie sie langsam zur Ruhe kam, dann zog ich die Spritze langsam aus ihrem Po heraus, legte sie beiseite, strich ihr über ihre schönen Pobacken, mit dem Finger nochmals an die Rosette, massierte die übrig gebliebene Creme in die Umgebung ein, und dann fasste ich wieder die Hosen, zog diese hoch, über die Pobacken, kleidete sie korrekt an, und dann nahm ich ihre Hand, bedeutete ihr, aufzustehen. „Setzt Dich, halte es eine Weile“, sagte ich zu ihr, wie wenn nichts gewesen wäre als ein gewöhnlicher Einlauf. Sie lächelt, begab sich an ihren Platz, setzte sich und nahm einen Schluck des inzwischen lauwarmen Kaffees. Ich räumte schnell die Geräte weg, setzte mich dann wieder zu ihr hin.