Aufrufe: 1672 Created: 2010.02.13 Updated: 2010.02.13

Klistier-Geschichten von Carlos

Kapitel 1

Da sich meine Fantasie oft mit Klisteren befasst, habe ich einige solche Fanrasien aufgeschrieben. Ich werde hier mal eine Geschichte posten; wenn es Euch gefällt, können weitere folgen.

Marlene

(Eine Fantasie mit meiner Nachbarin)

Es klingelt, ein netter Besuch

Marlene stand vor der Türe, als ich nach dem Klingeln öffnete. Sie brachte mir ein Paket, welches der Briefträger bei ihr in meiner Abwesenheit abgegeben hatte. Ich bedankte mich und offerierte ihr einen Kaffee, den sie dankend annahm. Kurz darauf sassen wir am kleinen Tischchen und der Kaffee dampfte vor uns.

Unsere Unterhaltung war wie immer angeregt, Marlene ist eine gute Gesprächspartnerin und sehr vielseitig interessiert. Sie war auch sehr appetitlich anzusehen, nicht ganz schlank, klein, und ich genoss nicht nur ihre angenehme Stimme, auch ihr Äusseres gefiel mir sehr gut. Da wir beide verheiratet waren, kamen wir bisher nie in intimere Gespräche, meistens waren wir ja auch zu viert, und so war diese Kaffeestunde zu zweit einmal eine Gelegenheit, auch etwas zu flirten. Da unsere Ehepartner beide noch längere Zeit ausbleiben würden, hatten wir keine Eile, scherzten, flirteten ein wenig und freuten uns über die Mussestunde.

Bei der zweiten Tasse Kaffe offerierte ich ein Stück Kuchen dazu, aber Marlene winkte ab: „Ich mag jetzt nicht, danke“, und als ich insistierte, erklärte sie ihren Verzicht: „Mein Bauch ist nicht besonders gut drauf“. „Oh!“, sagte ich, „hast du eine Magenverstimmung?“. „Nein“, antwortete sie etwas verlegen, „es sitzt tiefer, und macht mir schon seit Tagen zu schaffen. Ich habe gedacht, wenn deine Frau da ist, vielleicht hätte sie etwas gegen Verstopfung. Entschuldige“, fügte etwas verlegen sie an, „es ist nicht gerade ein Thema für die Kaffeestunde“. Ich wurde neugierig, mir gefiel das Thema, deshalb fuhr ich weiter: „Oh, das macht doch nichts. Ich glaube nicht, dass wir irgendein Medikament haben, denn meine Frau – sie hat auch von Zeit zu Zeit eine Verstopfung – kuriert ihre Verdauungsprobleme anders“.

Ein nicht stubenreines Thema

Natürlich hoffte ich, mit diesem Hinweis ihre Neugierde zu wecken, und tatsächlich fragte sie nach: „Was macht sie denn? Wie hilft sie sich, wenn sie verstopft ist?“. „Sie macht einen Einlauf“, antwortete ich ihr, „das geht schnell, und das Problem ist in einer halben Stunde behoben“. Jetzt wurde Marlene verlegen und errötete. Das Thema war für sie doch noch etwas im Tabubereich. Mir aber gefiel es. Einerseits mag ich es, wenn eine Frau verlegen wird, andererseits dachte ich bei mir, dass vielleicht eine prickelnde Situation daraus entstehen könnte. Und sie wollte auch gleich mehr darüber wissen: „Ist das denn nicht sehr unangenehm? Und schadet das nichts?“. Wenn sie das Thema schon weiterverfolgte, war sicher ein gewisses Interesse vorhanden. Ich freute mich, dass sie darauf einging, und erklärte ihr: „Ich denke, schaden kann das nicht, denn die Naturärzte in früheren Zeiten wandten das Klistier häufig und mit Erfolg an. Sie sagten sogar, regelmässige Klistiere seien sehr gesund und würde den Menschen helfen, sich von giftigen Stoffen zu befreien. Im 18. und 19. Jahrhundert gab es sogar richtige Klistierinstitutionen. Die Leute gingen da einmal wöchentlich hin, wie sie zum Barbier oder ins Badehaus gingen. Wenn es sehr unangenehm wäre, hätten wohl die Klistiere damals nicht so viel Zuspruch gefunden. Und sicher ist es gesünder, als solche Kleinigkeiten mit der medizinischen Keule zu behandeln“. Marlene hatte interessiert zugehört: „Es ist, ähem, bei mir keine Kleinigkeit“, rutschte es ihr heraus, und auf meinen fragenden Blick fuhr sie fort: „Ich bin seit 4 Tagen nicht mehr auf der Toilette gewesen“.

„Da ist es wirklich höchste Zeit, dass du etwas unternimmst“, sagte ich, und wartete. Sie überlegte einen Moment, bevor sie fragte: „Wie macht es denn deine Frau? Ich meine, was verwendet sie für Geräte?“. Und dann fügte sie hinzu: „Ich habe eine alte Klistierspritze, weißt du, so eine mit Zylinder und Kolben. Damit konnte ich zwar meiner Tochter einen Einlauf machen, aber sich damit selbst, hmmmm, zu klistieren, dafür ist das Gerät nicht geeignet“. „Meine Frau hat auch so ein Gerät“, sagte ich, „und um ehrlich zu sein, sie macht es sich nicht selbst, sie lässt sich von mir helfen“. Erstaunen war in ihr Gesicht geschrieben, und sie sagte: „Ich weiss nicht, ob das mein Mann täte. Er ist in dieser Beziehung etwas zurückhaltend“.

Marlies überlegt, zögert, ist unsicher

Jetzt entstand eine Pause. Im Raume stand, dass sie dringend ein Klistier benötigte, dass auch alle notwendigen Instrumente vorhanden wären, aber nicht geeignet, sich selbst zu helfen, doch da war eine Barriere, sich von einem fremden Mann dabei helfen zu lassen. Ich beobachtete sie, sah, wie sie überlegte, sah auch, dass sie dabei wieder errötete, und überraschte sie mit der Frage: „Was hast Du denn soeben gedacht, dass du so errötest?“. Jetzt wurde sie dunkelrot vor Scham, und sagte zögernd: „Ich habe mir gerade vorgestellt, wie das wäre, wenn du mir“, aber jetzt kam sie doch ins Stottern, räusperte sich, und fuhr weiter: „wenn du, ähhh, mir einen, ähhh, Einlauf machen würdest. Aber das kommt ja gar nicht in Frage! Was würden da unsere Partner denken!“. Ich wartete einen Moment, bevor ich antwortete: „Schau Marlene, wenn du im Garten beim Arbeiten eine Schramme davonträgst, dann würde ich dir sicher ein Pflaster darauf kleben. Und du würdest keinen Moment zögern, dir dabei helfen zu lassen. Und würdest du dich fragen, was unsere Partner dazu sagen?“.

Sie überlegte, sie rang mit sich selber. Ich musste nur noch ein ganz klein wenig nachhelfen: „Wie lange warst Du nicht mehr? 4 Tage, sagtest du? Dann musst du dich doch zum Platzen voll fühlen! Stimmt’s?“. „Ja, genau so fühle ich mich. Eigentlich ist es ja wirklich nichts anderes, als wenn du mir einen Verband am Arm anlegen würdest. Würdest du das denn wirklich tun?“. „Was nun?“, fragte ich, „die einen Verband anlegen? Oder . . .“, ich liess den Satz unvollendet, aber sie ergänzte: „ich meine, ähhh, würdest Du, hmmm, würdest du mir wirklich einen Einlauf verabreichen?“. Sie war total verlegen, jetzt tiefrot im Gesicht, schaute von mir weg. „Ja, das ist doch selbstverständlich!“, sagte ich, wie wenn es ganz alltäglich wäre, dass eine Nachbarin zu ihrem Nachbarn geht, vor ihm die Hosen herunterlässt und ihm ihren Hintern anbietet, dass er ihr dort etwas hineinsteckt. „Dann bitte, Martin, hilf mir, ähh, würdest Du bitte, hmm, mach mir bitte einen Einlauf! Wollen wir zu mir hinüber gehen?“. „Nein, bleiben wir hier, ich habe alles da, die Geräte sind mir vertraut. Komm mit“. Ich zeigte ihr das Bad, legte Handtuch und Waschlappen bereit, liess ihr einige Minuten Zeit, sich frisch zu machen, bereitete unterdessen im Schlafzimmer alles vor, und als ich die Türe vom Bad gehen hörte, rief ich: „Komm, hier bin ich, im Schlafzimmer“. Sie trat ein, etwas verlegen, in dieser bisher nie betretenen Umgebung.

Hat Marlies ein Geheimnis?

„Ich weiss nicht, ob das gut ist, wenn ich mir das von Dir machen lasse“, sagte sie. Klar, dass sie jetzt nochmals zögerte, dass ihr Schamgefühl kurz die Oberhand gewann. „Meinst, du, weil ich dabei sexuell erregt werden könnte? Marlene, Du hast das bei deiner Tochter gemacht, bist du dabei sexuell erregt worden?“, versuchte ich ihre Bedenken zu zerstreuen, aber ich lag da nicht ganz richtig. „Nein, das meine ich nicht, aber es ist möglich, dass . . .“, sie beendete den Satz nicht. „Was meinst Du?“, fragte ich nach. „Ich kann das nicht sagen. Aber ich habe eine Frage: Sag mal, wenn das nicht unangenehm ist, ist es dann . . . ähhhh, ist es dann, hmmm, erregend?“. „Ich habe gelesen, dass es Personen gibt, die erregt regieren, wenn sie an ihrem Hintereingang berührt werden“, sagte ich vorsichtig, „aber das kommt ganz auf die Person an“. Sie war jetzt ziemlich verlegen und unsicher. Wollte sie mir sagen, dass es vielleicht sein könnte, dass sie dabei erregt würde? Und weiter? Dass ich darauf eingehen sollte? Oder eben nicht? Ich wollte jetzt die Situation nicht durch lange Diskussionen verderben, und beschloss, vorwärts zu gehen.

Ich lasse Marlies das Höschen herunter

„Komm, leg dich auf das Bett, Marlene, mit dem Rücken zu mir“, forderte ich sie auf, und sie kam der Aufforderung wortlos nach, legte sich wie verlangt hin. Sie akzeptierte mich jetzt als denjenigen, der sagte, wie es weitergeht, und ich übernahm diese Rolle nur zu gerne. „Jetzt lassen wir die Hosen herunter, dann ziehst du deine Beine an, dass ich gut dazu komme“. Als sie sich nicht bewegte, griff ich in ihren Hosenbund, zog an leicht ihren Trainerhosen, sie hob ihr Gesäss an, und ich schob ihr die Hose bis zu den Kniekehlen. Eine weisse Unterhose verdeckte mir jetzt noch den Blick auf die gewölbten Pobacken, und auch diese schob ich hinunter, nur so weit, dass ich Zugang zu ihrem Hintereingang hatte.

Marlies erstes Klistier beginnt

Während ich mit aufkommender Erregung ihren schönen Arsch bewunderte, sagte ich: „Jetzt creme ich Dir dein Polöchlein mit Vaseline ein. Das ist wichtig. Es braucht viel Gleitcreme, damit es in keiner Weise unangenehm ist“. „Ja“, pflichtete sie mir bei, „meine Tochter hat sich zuerst immer geweigert, hat gesagt: ‚Mama, das tut weh’, bis mir einmal die Kinderärztin gesagt hat, ich solle viel Creme, am besten Vaseline nehmen, und damit nicht nur die Spitze der Spritze, sondern auch das Polöchlein meiner Tochter ausgiebig damit einschmieren“. Während Marlene noch redete, hatte ich ihr bereits ihre Pobacken mit zwei Fingern gespreizt, und etwas Vaseline auf die somit gut sichtbare Porosette aufgetragen. Als sie das gesagt hatte, nahm ich nochmals einen guten Finger voller Vaseline, setzte ihn auf die Mitte des Polöchleins, und drückte ganz leicht dagegen. „Ohhhh, mmmmmhhhh“, entfuhr es Marlene, als sie sich so intim berührt fühlte. „Schon fertig mit der Creme!“, sagte ich, und nahm meinen Finger rasch weg. Nun nahm ich die Spritze zur Hand, welche ich vorher schon mit warmem Wasser gefüllt hatte. „Achtung!“, sagte ich zu ihr, „jetzt kommt die Spritze“. Vorsichtig setzte ich die abgerundete Spitze der Spritze mitten in ihr Poloch, achtete darauf, dass sie die richtige Richtung hatte, und schob langsam sie ganze Spitze bis zum Ansatz des Glaszylinders in ihren Po hinein. „Uiiiiii“, entfuhr es ihr wieder, aber es tönte nicht nach Schmerzen. „Oh, habe ich dir wehgetan? Entschuldige!“, sagte ich rasch. „Oh nein“, sagte sie rasch, „es ist einfach etwas überraschend, ungewohnt, aber eigentlich kein schlechtes Gefühl“.

Ich hielt die Spritze, die vielleicht einen halben Liter Inhalt hatte, mit der linken Hand fest, und benutzte den Daumen für den Stössel, Zeig- und Mittelfinger steckte ich in die Ösen. „Bist du bereit? Ich fang jetzt an, das Wasser einzuspritzen. Ich mache das ganz langsam. Sag einfach, wenn du merkst, dass es zuviel wird“. Sie verhielt sich ganz still, und ich drückte auf den Kolben, der sich langsam in den Zylinder schob. Nach der Hälfte machte ich eine Pause. „Wie geht es dir? Alles gut, soll ich weiter machen?“, fragte ich. „Es geht gut“, antwortete sie, „ich spüre das Wasser, es macht warm in meinem Bauch, aber es ist nicht unangenehm, in keiner Weise schmerzhaft“. Also machte ich weiter, schön langsam - sie liess einige „uiiii“ und „hmmmm“ von sich hören - bis der Kolben am Ende angelangt war, und sie den ganzen Inhalt in ihrem Darm hatte. Vorsichtig zog ich die Düse aus ihrem Hinterloch heraus.

Marlies geniesst eine Bauch-Massage

„So, die erste Spritze ist ganz drin. Jetzt machen wir eine Pause, damit sich das Wasser gut verteilen kann, bevor wir mit der zweiten Spritze beginnen. Wie geht es dir dabei?“, fragte ich sie. „Jetzt spüre ich schon, wie es drückt, an verschiedenen Stellen. Meiner Tochter habe ich jeweils ihr Bäuchlein leicht massiert, damit sich die Flüssigkeit ohne Krämpfe im ganzen Darm ausbreiten konnte“. „Das finde ich eine gute Idee, Marlene“, sagte ich, „komm, dreh dich auf den Rücken, ich massiere dich ein wenig“. Ich war gespannt, ob sie das tun würde, ihr Höschen war zwar nicht so weit unten, dass ich ihre ganze Muschi dabei gesehen hätte, aber es war doch ein weiterer Schritt Richtung Erotik, wenn sie mir ihren Bauch zum Massieren angeboten hätte. Aber das war für sie kein Problem, langsam und vorsichtig drehte sie sich, streckte ihre Beine, und dann lag sie auf dem Rücken, ihr Bauch war nackt, von oberhalb des Nabels bis zum Haaransatz ihres schwarzen Schamhaares. Auf dem Nachttisch hatte ich eine Flasche Babyöl bereitgestellt, und die nahm ich jetzt, tropfte davon nicht zu knapp in meine Hände, und begann eine sanfte Massage ihres Bauches. Mit kreisenden Bewegungen, mit wechselndem Druck bearbeitete ich ihre Bauchdecke. Sie sah mich aus grossen Augen an, von Zeit zu Zeit kam ein leises Stöhnen über ihre Lippen, ihre Hände hatte sie seitlich neben sich gelegt, und sie liess einfach alles mit sich geschehen. Wenn meine Hände in die Nähe der Schambehaarung kamen, wurden ihre Augen unmerklich grösser, schwer zu deuten, ob das ein warnender oder ein aufmunternder Blick war, aber ich beherrschte mich, wollte sie nicht kopfscheu machen, und verrichtete meinen Job, mehr professionell als erotisch. Aber dann hörte ich auf den Rhythmus ihres Atems, auf das Stöhnen, und das sagte mir doch, dass sie das nicht nur eine rein medizinisch genoss, sondern dass sich auch bei ihr eine leichte Erregung breit machte. Zwei, drei Mal berührte ich den Saum ihres Höschens, unmerklich verschob ich ihn ganz leicht nach unten, sie schien es nicht zu merken.

Marlies’ Erregung wächst

Nach etwa 5 Minuten beendete ich die Massage. „Danke, Martin, das hat gut getan, ich glaube, das Wasser ist jetzt gut verteilt“, sagte sie, „ich werde mich jetzt auf die Toilette zum entleeren begeben“. „Nein, Marlene“, sagte ich schnell, „das ist doch noch viel zu wenig, du brauchst noch mindestens eine weitere Spritzen voll. Wir wollen doch, dass es wirklich wirkt, oder? Komm, dreh dich wieder auf die Seite“. „Ja, eigentlich weiss ich das ja“, antwortete sie, „meiner Tochter habe ich auch immer mehr als eine Spritze gegeben. Ich habe sie nie gehen lassen, bevor sie nicht fast gewimmert und gebettelt hat, sie gehen zu lassen. Aber ob ich nochmals eine ganze Spritze aufnehmen kann, weiss ich nicht“. Danach drehte sie sich langsam wieder auf die Seite, ich half ihr dabei, und achtete darauf, dass ihr Höschen etwa weiter nach unten rutschte. Als sie ihre Beine wieder ganz angezogen hatte, war das Höschen tatsächlich so weit nach unten gerutscht, dass ich jetzt auch einen Blick auf ihre Muschi, auf den hinteren Teil ihrer Schamlippen erheischen konnte. Diese waren schön rosa, eingebettet zwischen üppigen dunklen Haarwuchs, der erst kurz vor dem Damm aufhörte. Und noch etwas sah ich: Zwischen diesen Schamlippen erschienen kleine Tropfen von Feuchtigkeit, die Feuchtigkeit, die eigentlich nur bei sexueller Erregung entstand. Sollte sie das Ganze auch so erotisch empfinden wie ich? Ich sagte davon kein Wort, ergriff die erneut gefüllte Spritze, und spreizte ihre Pobacken.

Aber ich war nicht mehr so ganz und gar zurückhaltend. „Ich werde nochmals etwas Gleitcreme auftragen, und dann geht es weiter mit der zweiten Spritze“, informierte ich Marlene, und sie antwortete: „Ja, und geize nicht damit. Es ist nämlich gar nicht unangenehm, wenn du mir die Düse einführst. Ich glaube, das hat mit dem vielen Gleitmittel zu tun“. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. „Entschuldige bitte, ich schiebe dir dein Höschen noch etwas weiter hinunter, ich möchte es nicht mit Vaseline verschmieren“, sagte ich, schob dieses nochmals 10 cm tiefer, nahm einen grossen Finger voll Vaseline und drückte diese auf die Mitte ihres Polochs. Einige Male schob ich die Creme, die auf die Seite gedrückt worden war, wieder zurück in die Mitte, und dann wagte ich es, die Kuppe des Zeigfingers etwas einzuführen, was sie mit einem weitern „Uiiiiii“, quittierte, aber keine Anstalten machte, ihren Po meinem Zeigfinger zu entziehen. Wortlos führte ich ihr dann die Düse ein, wieder tief bis zum Ansatz, und dann begann ich den Kolben zu drücken. Langsam floss die Flüssigkeit in ihren Po hinein.

Der zweite Einlauf macht ihr schon etwas zu schaffen

Mit meiner anderen Hand griff ich über sie hinweg, fasste an ihren Bauch, der immer noch geschmeidig war von dem Massageöl, und massierte ihr die Bauchdecke. Problemlos nahm sie auch diese ganz Ladung in sich auf. Natürlich mit lautem Atmen und leisem Stöhnen, aber jetzt klar herauszuhören, dass es ein Stöhnen vor Erregung war. Als ich die leere Spritze langsam aus ihrem Po herauszog, liess Maelene einen weiteren Seufzer hören, der sich wie leichtes Bedauern anhörte, dass es schon vorbei sei: „Ohhhhh, Martin, haben wir es schon hinter uns? Alles drin? Wie lange soll ich es halten?“, womit sie mir die Möglichkeit eröffnete, noch einige Minuten das Spiel fortzusetzen. „So vier bis 5 Minuten solltest Du es schon aushalten. Dreh dich wieder, ich fahre mit der Bauchmassage fort“, und sofort drehte sie sich auf den Rücken, wobei ich ihr wieder behilflich war, allerdings unterstützten meine Hände ihre Drehung so, dass das Höschen nochmals einige cm tiefer rutschte, und jetzt den Blick auf das ganze Schamhaardreieck freigab. Marlene schien das nicht zu bemerken, gab sich dem Gefühl des Rumorens im Bauch hin: „Du machst das wie ein geschulter Krankenpfleger, Martin. Es tut gut, wie Du meinen Bauch massierst, ich fühle, wie das Wasser sich verteilt, auuuuu, jetzt habe ich einen Druckschmerz rechts, ganz tief unten, hier“, und sie zeigte mit ihrer Hand an eine Stelle rechts, direkt oberhalb der Schambehaarung. Sofort strich ich dort darüber, leichtes Drücken dazu, ein glucksendes Geräusch war zu hören, aber dann auch von ihr ein Seufzer: „Hmmmmm, jaaaaa, das tut gut, jetzt ist es weg. Aber jetzt beginnt der Druck zu steiiiiiiigen, ich hallte das fast niiiiiiicht mehr auuuuuuus! Lass mich zur Toilette gehen, Martin, bitte lass mich, ich will dir hier nichts beschmutzen, lass mich, ich weiss niiiicht, ob ich das noch schaffeeeeee!“. „Warte noch eine Minute“, sagte ich, „jede Minute ist jetzt wichtig, weicht die verhärtete Verstopfung auf“. „Nein, es geht nicht mehr! Ziiiieeehhhh mir die Hosen, das Höschen ganz aus, ich muss rennen“, bat sie, und rasch zog ich an den Kleidern, schnell war sie unten herum ganz nackt, die Kleider blieben achtlos am Fussende des Bettes liegen. „OK, Marlene, dann mach, dass du rüber kommst“, sagte ich, liess ihren Bauch los, half ihr beim Aufstehen und dann rannte sie der Flur hinunter.

Marlies möchte noch mehr

Es dauerte. Ich reinigte die Geräte, räumte auf, legte Hose und Höschen schön bereit, dass sie es wieder anziehen konnte. Dann, nach fast 10 Minuten, kam sie wieder, hatte das Handtuch um die Hüfte gewickelt, wie ein Miniröckchen, trat ins Schlafzimmer und fragte mich: „Fertig?“. Es hörte sich fast an, als wollte sie sagen, es sei schade, dass es schon fertig sei. Ich startete einen Versuch: „Wie ist es dir gegangen? Hast du dich wirklich entleert? Fühlst du dich erleichtert?“. „Ja“, sagte sie, „es war unglaublich! So viel bin ich noch nie auf einmal losgeworden. Es hat gut gewirkt. Naja, ganz leer bin ich sicher noch nicht, aber auf dem Weg dazu, und vielleicht kann ich ja später nochmals“. Das war die Chance die sich mir bot. Absichtlich? Oder auch nur zufällig? Auf jeden Fall wollte ich das Spiel noch nicht beenden und in einem Versuch, nicht wissend, ob sie darauf einsteigen würde, sagte ich: „Eigentlich wäre es ja schade, wenn wir auf halbem Weg abbrechen würden. Soll ich mal fühlen, ob die Entleerung wirklich gut gewirkt hat, oder ob da noch viel zurückgeblieben ist? Manchmal braucht es zwei bis drei Einläufe, bis wirklich alles raus ist“. „Würdest du das tun? Wo willst du fühlen? Wills du meine Bauchdecke abtasten? Das habe ich schon, es gluckst dabei immer noch ein wenig. Oder dachtest du an, ähhhh, ein Fühlen in meinem, hmmmm, wolltest du mir deinem Finger . . .?“. Sie vollendete den Satz nicht, aber mir war klar, dass sie nichts dagegen hätte, wenn ich mit einem Finger ihren Enddarm austasten würde, und so zog ich rasch einen der dünnen Gummihandschuhe über, ihr zu zeigen, was ich meinte, und sagte dazu: „Am besten ist vielleicht, wenn du dich auf das Bett kniest“.

Kniend lässt sich Marlene den Darm austasten, und kommt dabei zum Orgasmus

Vielleicht hatte sie das erwartet, vielleicht sogar gehofft. Denn sie stieg ohne weiteres Zögern auf das Bett, auf die Knie, ihre Rückseite mir zugewandt, liess das Handtuch fallen und beugte sich nach vorne, stützte sich auf die Ellbogen ab, und bot mir einen wunderschönen Ausblick auf ihre Hinterbacken, ihre Pospalte und ihre Schenkel, in deren Mitte sich nicht nur die kleine Rosette, sondern auch die immer noch feucht glänzenden Schamlippen zeigten. „Martin, sei vorsichtig!“, sagte sie, ihren Kopf auf ein Kissen legend, leise sprechend, dass ich sie kaum verstand, „ich bin etwas erregt, durch die ganze Prozedur. Auch die Entleerung war sehr erregend. Ich schäme mich, dass mich das so erregt. Wenn wir nicht bald fertig sind, dann, ähhhmmmmm . . .“. Sie brauchte nicht fertig zu sprechen. Mir ging es genau gleich. Ich beschwichtigte sie: „Aber Marlene, das macht doch nichts. Es soll vorkommen, dass Leute bei Einläufen, ja nur schon bei rektalem Fiebermessen so erregt werden, dass sie fast einen Orgasmus bekommen. Das ist nichts, wofür du dich schämen müsstest. Also, ich werde jetzt mit dem gut eingefetteten Finger in dich eindringen“. Und während ich ihr die Pobacken wieder weit auseinander zog, mit dem gut eingecremten Finger den Eingang sofort fand und dort langsam in das sich mir bereitwillig öffnende Loch eindrang, sagte sie: „Ja, Martin, das ist gut, du machst das ganz sanft, ich spüre dich tief in mir drin, und es ist überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil, es ist sehr angenehm, mach weiter, du kannst ruhig noch tiefer eindringen. Jaaa, Martin, das ist guuut, ohhhhh, ist daaas guuuuut, jaaaa, komm noch tiiiieefer!“, und dann verlor sie alle Hemmungen, das Verlangen war stärker als ihre Scham, als ich meinen Finger nochmals etwas zurückzog, stöhnte sie laut auf, und ich spielte jetzt mit ihr, mit ihrem Hintereingang, machte leichte langsame Stösse, rein, raus, und sie flüsterte mir zwischen ihrem Stöhnen zu: „Jaaa, das ist es, das mag ich sooooo, kommmmm, mach es miiiir, mach es miiiiir gaaaanz tiiiiief, noch tieeefer, komm in mich reiiiin, jaaaaa, maaaachs, niiiir kooooommmmmmts!“, und dann spürte ich die Zuckungen, die ihren Leib durchströmten, die Kontraktionen des Schliessmuskels, ich nahm dessen Rhythmus auf, wenn sie sich entspannte, stiess ich tief zu, wenn sie ihn anspannte, liess ich den Finger herausdrücken, dann folgte wieder ein von Stöhnen begleitetes Ausatmen, mit Entspannung, wobei ich jetzt noch tiefer in sie vorstiess, meine Fingerkuppe war längst über das Mastdarmende bis zu ihrem Dickdarm vorgedrungen, erneutes Aufbäumen, sie drückte mir ihren Hintern entgegen, ich musste mit viel Kraft dagegenhalten, und ich schaute auf diesen Ausbruch der Geilheit, wie sie in die höchsten Höhen der Wonne aufstieg. Es ist das gewaltigste Naturschauspiel, so ein unglaublicher Orgasmus.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die Zuckungen abzuflauen begannen, sanfter wurden, gelegentlich noch von einem Zittern erschüttert. Mein Finger steckte immer noch tief in ihr drin, und als ich begann, ihn langsam zurückzuziehen, kam eine neue Welle über sie, die liess ich auch noch vorbeigehen, dann erst konnte ich mich ganz zurückziehen. Ich streichelte ihre Pobacken, ihre Schenkel, fasst sie an den Bauch, ich vergnügte mich mit ihren schönen Kurven. Dann kam sie hoch, aus der gebückten Stellung. Ich war gespannt, wie das weitergehen würde. Sie lehnte sich an meinen Oberkörper an, einen kurzen Moment schmieget sie sich an mich, dann gab sie sich einen Ruck, stieg vom Bett, und wendete sich ihrem Höschen zu, und im Handumdrehen hatte sie sich angezogen.

Ich warf meinen Gummihandschuh weg, räumte noch die letzten Spuren beiseite, dann gingen wir zusammen hinunter ins Wohnzimmer, eng umschlungen, einander über den Rücken streichelnd. Unten setzte wir uns wieder vor unsere Kaffeetassen, und Marlene brach als Erste das Schweigen: „Danke, Martin, das hat mir jetzt gut getan, danke, danke!“. „Oh Marlene“, sagte ich, „du brauchst mir nicht zu danken. Ich habe das alles auch sehr genossen!“.

„Haben wir nun ein Problem mit unseren Partnern?“, frage sie. Ich schüttelte den Kopf: „Die brauchen das doch nicht zu wissen. Würdest du denen denn gleich auf die Nase binden, wenn ich Dir den Arm verbunden hätte?“. Wir konnten beide lachen.

Marlene sagte, als sie sich verabschiedete: „Danke. Darf ich wiederkommen, wenn ich mir den Fuss einmal stosse, und ein Pflaster brauche?“.

Fortsetzung erwünscht?

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colon1964 Vor 13 Jahre  
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berrez Vor 14 Jahre  
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Jondalar Vor 14 Jahre