Mathias hatte mir die Zäpfchen die nächsten Tage über verpasst. Dabei war er ab und zu auch besonders liebevoll vorgegangen und hatte meine Klitoris intensiv stimuliert, so dass das Notwendige mit dem Schönen verbunden wurde.

Einige Tage später kam Mathias abends müde und mit glasigen Augen von der Arbeit. „Du siehst aber nicht gesund aus.“ begrüßte ich ihn. „Ich fühle mich auch total elend.“ entgegnete er schwach. Mit meiner Hand fasste ich ihm an die Stirn. „Du glühst ja.“ kommentierte ich seinen Gesundheitszustand. „Ich möchte einfach nur in mein Bett.“ antwortete er genervt. Ich ließ ihn gewähren und er dachte an nichts Böses, als ich plötzlich mit Vaseline, dem dicken Glasfieberthermometer und einer Zäpfchen-Packung bewaffnet an seiner Bettseite stand. „So, Herr Svenson, wir müssen jetzt mal ihre Temperatur messen.“ ordnete ich streng an. „Nein Schatz, du weisst doch noch, als Kind habe ich da ganz schlechte Erfahrungen bei meiner Großmutter gemacht.“ protestierte er. „Keine Diskussionen mit Frau Doktor.“ entgegnete ich. „Außerdem ist das bestimmt 30 Jahre her!“ fügte ich hinzu. „Leider nur 20 Jahre.“ äußerte er kleinlaut. Im Kopf fing ich an zu rechnen. Seine Großmutter hatte ihn bis er 15 Jahre alt war Zäpfchen gegeben und rektal gemessen. Das fand ich streng. Aber immerhin ist es ewig her. „Stell dich nicht so an und zieh die Hosen runter!“ befahl ich streng. „Bitte, bitte nicht.“ jammerte er ängstlich. Noch einmal wies ich ihn dominant an, sich unten herum frei zu machen und sich in Linkslage auf das Bett zu legen. Widerwillig leistete er folge. Er hatte angst, aber irgendwie interessierte es ihn auch, wie sich das anfühlen mochte, wenn seine hübsche Frau mit dem langen, lockig braunen Haaren und der zarten Figur, ihm sanft das kalte, dicke Glasthermometer in den Popo steckte. Um seine attraktive, gebildete Frau beneideten ihn im Krankenhaus viele Kollegen. Unsanft wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er spürte meinen Finger, der die Vaseline auf seiner Rosette verteilte. Noch einmal versuchte er der Situation zu entgehen, aber schaffte es nur bis ins Wohnzimmer zu flüchten. Genervt hatte ich alle Utensilien mit runter genommen und war mittlerweile sehr übellaunig, dass sich ein erwachsener Mann so anstellte. Zumal ich es gut mit ihm meinte.

Nicht so wie bereits in meiner Praxiszeit als Allgemeinmediziner. Waren dort Jugendliche und Erwachsene besonders zickig oder frech, wurde immer ausgiebig rektal das Fieber gemessen. Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. War nicht doch auch Schwester Ingeborgs Ex-Mann vor kurzem stationär bei uns im Krankenhaus gewesen und hatte mehrfach ausgiebige Einläufe über sich ergehen lassen müssen. Da er Schwester Ingeborg häufig betrogen hatte, drückten alle ein Auge für besondere Maßnahmen zu und Ingeborg freute sich, dass ihre Kolleginnen sich indirekt für sie rächten.

Mathias fing wieder an abzulenken, indem er den Fernseher einschaltete. „So, jetzt leg dich bitte auf die Couch und leg die Beine über die Lehne.“ sagte ich genervt. Er gehorchte. Ich setzte mich neben ihn und kam so relativ an den Ort des Geschehens. Ich schmierte erneut etwas Vaseline an sein verkrampftes Löchlein und führte geübt langsam und sanft das dicke Thermometer tief in seinen Anus ein. „Oooh, aaaah, ohhh!“ winselte Mathias. „Jetzt noch ein paar Minuten warten und dann wissen wir mehr.“ vertröstete ich ihn. Mathias war überrascht, dass Gefühl war doch ganz interessant und irgendwie erregend, musste er sich eingestehen. Die Messposition kam ihm allerdings noch nicht optimal vor. „38,5.“ stellte ich fest. „Zeit für ein Fieberzäpfchen, Liebling!“ flüsterte ich ihm zu. „Bitte nicht, es wird bestimmt bald wieder besser!“ fing er wieder Diskussionen an. „Geh bitte in den Vierfüsslerstand.“ wies ich ihn an. Er wusste das ich einen Widerspruch nicht dulden würde. Angstvoll begab er sich in die gewünschte Position. „So, jetzt entspannen!“ rief ich aufmunternd. Doch es gelang ihm nicht. Schon beim spüren meines Fingers, der Vaseline am Hintertürchen verteilte, presste er die Pobacken fest zusammen. „So wird das aber nichts.“ merkte ich an. „Ich muss mal dringend auf Toilette.“ antwortete er. Ich ließ ihn gehen. Wenig später kam er aus dem Bad und erzählte, dass er nach der Temperaturmessung nötig abführen musste. Das würde ich gleich jedoch mal kontrollieren. Ich ließ ihn sich wieder im Vierfüsslerstand positionieren, aber legte das Zäpfchen erst einmal zur Seite. Dafür schmierte ich besonders viel Vaseline auf meinen Zeigefinger und gab ihm kurz den Tipp etwas zu pressen, damit ich leichter eindringen konnte. Vorsichtig führte ich meine behandschuhte Fingerkuppe ein und wartete das sich sein Schließmuskel entspannte. Mathias fing unterdessen an zu jammern. Sanft ließ ich meinen Finger immer weiter in seinen verspannten Anus gleiten und bohrte gefühlvoll meinen Finger durch seinen Enddarm. Mathias schien jedoch die Wahrheit gesagt zu haben, da sein Enddarm komplett leer war. Wo ich meinen Finger schon hier hatte, konnte ich meinen Mann auch etwas Gutes tun. Ich ertastete die Prostata und fing an diese einfühlsam zu massieren. Der verspannte Schließmuskel lockerte sich und das Jammern schlug in ein Stöhnen um. Mathias erlebte ein bisher unbekanntes Gefühl der Lust. Nach kurzer Zeit spritzte er seinen warmen Samen auf unser Sofakissen. Das entspannte Rektum war meine Chance für das große Fieberzäpfchen. Ich schnappte mir schnell das Popobonbon und steckte es ohne Vorankündigung rasant in den Arsch meines Mannes. „Oh,oh!“ rief dieser überrascht und spürte den langsam schmelzenden Fremdkörper. Danach steckte ich ihn meinen Daumen in den Hintern, damit er das Zäpfchen auch gut halten konnte. Nach 10 Minuten zog ich meinen Daumen wieder vorsichtig aus meinem Po. Mathias wirkte entspannt. Später teilte er mir mit, wie schön alles gewesen sei und das er die Prozedur sehr genossen habe. Ich schmunzelte und nahm mir fest vor, dass er weitere Behandlungen auch nötig hatte.