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Aufrufe: 2049 Created: 2014.09.26 Updated: 2014.09.26

Christian, Mathias und Ariana: Fiebermessen, Klistier, Zäpfchen

Kapitel 2

Fortsetzung...

Wie von Christian gewünscht hatte ich zwei Tage später einen erneuten Termin bei ihm.

„Schön dich zu sehen, Ariana!“ begrüßte mich Christian. „Wie geht es dir? Und was macht dein Fieber und deine Verstopfung?“ fragte er interessiert.

„Mir geht es wieder gut. Es ist alles bestens.“ antwortete ich ihm. „Sehr gut, dass freut mich!“ entgegnete Christian. „Dann machen wir noch schnell einen Ultraschall und dann kannst du auch wieder gehen.“ erklärte er mir. Gesagt getan. Ich verabschiedete mich und dann konnte ich endlich wieder auf meine Station. Zum Glück hatte ich heute nur zwei Operationen zu betreuen und eh nicht mehr lange zu arbeiten, bis ich in Mutterschutz ging.

Die zweite Op dauerte länger als geplant und müde fuhr ich nach Hause. Mathias und Christian trafen sich am Abend zum Squash spielen und gingen danach noch was trinken. In der Bar ließ es Christian sich nicht nehmen, Mathias bezüglich meiner „besonderen“ Betreuung auszufragen. Mathias erzählte von seinen Maßnahmen und berichtete, dass es trotz meines Protestes gut geklappt hätte und ich auch wieder vollkommen gesund sei. „Du weisst nicht zufällig, wie es mit Arianas Verstopfung aussieht?“ fragte Christian neugierig. „Sie meinte es wäre alles bestens.“ antwortete Mathias. „Mh, da wäre es wichtig nach zu schauen.“ murmelte Christian. Etwas perplex über die Aussage äußerte Mathias: „Woher soll ich das genau wissen? Meine Frau erzählt mir darüber nicht wirklich was und so etwas geht mich ja auch nicht wirklich was an. Sie wird wohl wissen, was das Beste für sie ist.“ „Oh nein!“ reagierte Christian leicht aufbrausend. „Ariana, ist diesbezüglich etwas nachlässig mit ihrer Gesundheit!“ fügte er hinzu. „Aber wie soll ich das kontrollieren?“ fragte Christian verwundert. „Na, du hast ja auch das Fiebermessen scheinbar vehement durchgezogen. Und ein paar Fingerlinge und etwas Gleitgel hast du noch... Wenn ich das Thema anspreche, ist sie leider nicht sehr ehrlich und meidet nachher noch weitere Untersuchungstermine“ erklärte Christian. „Ich verstehe.“ sagte Mathias. „Und was ist, wenn sie unter Verstopfung leidet?“ fragte er. „Dann benötigt sie einen Klistier, aber der sollte unter Aufsicht eines Arztes verabreicht werden. Nicht das dadurch noch vorzeitige Wehen ausgelöst werden und Mutter und Kind dann in Gefahr sind. Am besten du informierst mich dann, dann kümmere ich mich um alles weitere.“ schlug Christian vor. Mathias nickte verständnisvoll.

Als er abends nach Hause kam, war ich schon am schlafen. Abgeführt hatte ich seit dem Klistier von Christian vor zwei Tagen immer noch nicht, aber wen ging das schon was an.

Mathias ließ mich schlafen und am nächsten Tag gingen wir beide erneut unseren Job nach.

Abends auf der Couch saßen Mathias und ich kuschelnd zusammen, bis er mich plötzlich fragte: „Schatz, sag mal. Christian hat mir von deinen Verdauungsproblemen erzählt. Du warst doch seitdem nochmal auf Toilette und hattest Stuhlgang, oder?“ Erschrocken von der Frage, meines normalerweise in der Hinsicht zurückhaltenden Mannes, druckste ich etwas herum und antwortete schließlich, dass alles bestens wäre. Mathias kannte mich gut, ehrlich gesagt zu gut und merkte normalerweise jede kleinste Gemütswandlung. Doch er nickte nur und ich wähnte mich in Sicherheit. Ich ging ins Badezimmer, aber trotz großem Völlegefühl und Druck im Unterbauch, konnte ich mich noch immer nicht entleeren. Wir gingen zu Bett und ich kuschelte mich liebevoll in Löffelchenstellung an ihn. Mathias hatte meine Unsicherheit bezüglich seiner Frage nicht vergessen. Er war fest entschlossen, doch selbst „der Sache“ auf den Grund zu gehen, auch wenn er etwas die Konsequenzen fürchtete.

„Ariana, ich glaube dir ehrlich gesagt nicht, dass alles bestens ist. Wann hast du zuletzt abgeführt?“ fragte er streng. Ich stellte mich schlafend und hoffte dadurch den unerwünschten Fragen zu entgehen. Mathias stand ärgerlich auf und ging ins Badezimmer. Dort streifte er sich gekonnt einen Fingerling über und schmierte etwas Gleitgel drauf. „Na warte Fräulein“ dachte er sich ärgerlich. „Gleich werden wir es ja sehen!“ Mathias hatte die Spielchen seiner Frau satt. Schließlich ging es hier nicht nur um ihre Gesundheit, sondern auch um die Gesundheit von Annabell. Und diesbezüglich ließ er nicht mit sich spaßen. Nichts ahnend lag ich im Bett und hörte ihn zurückkommen. „So Fräulein, ich würde gerne mal nachschauen, wie es mit dem Stuhlgang aussieht.“ überraschte er mich. „Nicht dein ernst!“ antwortete ich flapsig. „Und ob es mein ernst ist!“ antwortete er ungeduldig. „Wie willst du das denn machen? Etwas die Kloschüssel inspizieren, nachdem ich im Bad war?“ zog ich das Ganze ins lächerliche. Verärgert über mein Rumgezicke konterte er: „Definitiv nicht!“ und schob mein Nachthemd hoch. „Was machst du da?“ fragte ich ihn erstaunt und immer noch in Linkslage liegend und mir keiner Gefahr bewusst.

In dem Moment steckte er seinen gegelten Finger mit ordentlich Schwung in meinen Po und führte ihn tief und hart ein. Doch schon während des Einführens bemerkte er den angesammelten Kot und ihm lief ein Schauer über den Rücken. Vollkommen perplex von dem unangenehmen Gefühl in meinem After und laut schimpfend verließ ich das Schlafzimmer.

Mathias streifte sich den mit Kot beschmierten Fingerling ab. Seine Aktion tat ihm leid, aber nun verstand er, was Christian gemeint hatte. Ich übernachtete im Wohnzimmer und war schon früher als sonst in der Klinik, um Mathias nicht zu begegnen. Vielleicht hätte ich ihm die Wahrheit sagen sollen, aber eine so unverschämte Kontrolle, fand ich auch das Letzte!

Mathias besuchte am Morgen erst einmal Christian, um ihn von seinem Befund zu berichten. „Dachte ich es mir doch!“ entgegnete Christian dem berichtenden Mathias. „Damit du nicht weiter vorab in Ungnade fällst, übernehme ich Arianas Klistierung. Und nachdem sie nicht ehrlich zu uns beiden war, werde ich auch nicht mehr so laissez faire sein.“ munterte Christian Mathias auf. „Eine Bitte hätte ich jedoch noch. Ich gebe dir Glycerin Zäpfchen mit, damit die Verstopfung dauerhaft gelöst wird.“ ordnete Christian an. „Du bist ihr Arzt.“ stimmte Mathias zu. Christian stand auf und ging zum Schrank. Dort lagerten unter anderem seine speziell in der Krankenhausapotheke angefertigten Glycerin Zäpfchen mit 4 cm Durchmesser und 10 cm Länge. Diese verabreichte er hauptsächlich „besonders“ uneinsichtigen Patientinnen. Er nahm 7 Stück aus der Verpackung und ging zurück zum Schreibtisch. Mathias schluckte beim Anblich der riesigen Torpedos. Zum Glück waren die nicht für ihn bestimmt, dachte er sich. „Ja, das sind schon riesige Popoflitzer.“ erklärte Christian. „Und Gleitgel oder Creme oder ähnliches darf da nicht dran, sonst wirken sie nicht richtig.“ fügte er hinzu. Mathias fragte sich innerlich, wie er es dann schaffen sollte, Ariana diese monströsen Teile in den Hintern zu schieben. Aber gestärkt von seiner neuen sehr dominanten Art, fiele im da bestimmt was ein. Mathias packte die Zäpfchen ein, bedankte und verabschiedete sich.

Christian unterdessen rief auf meiner Station an und gab an, dass Frau Dr. Svenson doch für den heutigen Nachmittag zwecks Untersuchung ausfallen würde. Schwester Ingeborg, die das Gespräch entgegen nahm, war leicht ärgerlich. „Immer diese schwangeren Ärztinnen, die eine Extrawurst brauchen!“ dachte sie ärgerlich. Sie ging zum Dienstzimmer und berichtete mir von dem Telefonat mit Dr. Christian Levis. „Herr Dr. Levis wünscht sie umgehend zu sehen, Frau Dr. Svenson.“ sagte sie mir streng. „Sagen Sie ihm bitte, dass es mir zeitlich nicht möglich ist, Schwester Ingeborg.“ erwiderte ich. „Dr. Levis hat mir schon gesagt, dass sie sicherlich nicht um Ausreden verlegen sind. Er bittet sie umgehend zu sich.“ antwortete sie ungehalten. Genervt von der ganzen Situation ging ich zu Christian, klopfte kurz an seine Bürotür, aber dort war er nicht. Vielleicht im Untersuchungsraum, dachte ich mir und ging dort herein.

„Ariana, danke, dass du gekommen bist.“ begrüßte er mich freundlich. „Was gibt es?“ fragte ich genervt. „Ich müsste mal mit dir reden. Setz dich.“ entgegnete er mir. Wortlos setzte ich mich. Was er schon wieder von mir wissen will, fragte ich mich. „Also, ich würde gerne nochmal wegen deiner Verstopfung schauen.“ sprach er seine Intention direkt an. „Vergiss es, es ist alles bestens.“ log ich. „So, so...“ sagte er grinsend. Ich spürte, dass nichts Gutes kommen würde. Außerdem musste ich schon nötig auf Klo, aber es klappte nicht. „Ariana, ich möchte dich bitten es uns allen einfacher und unkompliziert zu machen. Tu uns allen einen Gefallen und du wirst sehen, dass es dir danach auch besser geht.“ säuselte Christian. Etwas verlegen überlegte ich kurz und bot ihm dann an einen Klistier mit nach Hause zu nehmen und dort anzuwenden. „Das Thema hatten wir doch schon, dass du eh nicht mehr gut an dein Hintertürchen kommst.“ äußerte Christian lachend. „Außerdem solltest du einen Klistier nur unter ärztlicher Aufsicht anwenden, damit das Risiko von vorzeitigen Wehen minimiert werden kann.“ erklärte er.

Nach all den Tagen musste ich schon nötig und nachdem es beim letzten mal einen Erleichterung war, stimmte ich schließlich zu. „Braves Mädchen.“ lobte mich Christian. „Mach dich bitte unten herum frei und setze dich auf den Gynstuhl.“ wies er an. Ich entkleidete mich und kletterte vorsichtig auf den Stuhl. Christian half mir und fuhr den Stuhl danach in eine liegende Position. Meine Beine lagen in den vorgeformten Mulden deutlich höher als mein restlicher Körper. „So Ariana, jetzt gibt es kein Entkommen!“ dachte sich Dr. Levis. Ich protestierte, ob ich er diese Liegeposition dafür angebracht fände. Christian war schon wieder genervt von meinen Protesten und schwor sich innerlich die Abführprozedur dafür umfangreicher zu gestalten.

Er ging zum Schrank und holte ein Klistier, zog sich emotionslos die Handschuhe an und kam zu mir zurück. „Viel Gleitgel“ teilte ich ihm bittend mit. Er hatte Mitleid und beschmierte mein Poloch etwas mit dem Gel. „So, jetzt kann es los gehen.“ kündigte er die Klistierung an. Ich drückte leicht meine Rosette nach außen, um das Klistier besser aufnehmen zu können. Der kalte Inhalt lief kaum in meinen Mastdarm, da dieser wirklich voll war! „Schöne Scheiße!“ murmelte Christian verärgert. Er zog das Klistier ungeduldig aus meinen Hintern. „So, so, alles bestens!“ schnauzte er mich an. „Dann werde ich dich wohl digital ausräumen müssen!“ kündigte er an. „Bitte, bitte nicht!“ bettelte ich. „Prinzessin, das hast du dir nun alles selbst zu zuschreiben!“ fauchte er. Er schloss die Gurte der Beinschalen, da ich langsam wirklich unruhig wurde.

Dr. Christian Levis kannte kein Erbarmen mehr. Er schob mir eine Schutzunterlage unter den Hintern, spreizte mit einer Hand meine Gesäßhälften und führte seinen mit Vaseline bestrichenen Finger vorsichtig ein. Ich wimmerte nur noch. Das Gefühl war mehr als unangenehm und es war mir auch unglaublich peinlich.

Christian holte den verhärteten Stuhl aus meinem Enddarm. Fluchend zog er sich danach neue Handschuhe an und packte sich das Klistier. Ohne Ankündigung drückte er den Klistieraufsatz in meine geschundene Rosette und spritze das Gel kräftig in meinen Darm. „So Madame, das war die erste Maßnahme!“ kommentierte er seine Behandlung. „Wie, das war es ja jetzt.“ entgegnete ich selbstsicher. „Ganz bestimmt nicht!“ konterte er. Im Gegensatz zum letzten Mal durfte ich nicht aufstehen, um zur Toilette zu gehen. Nein, er schob mir ein Steckbecken unter. „Dann geh wenigstens raus!“ fauchte ich. Als er nach 10 Minuten wieder kam, hatte er noch mehr Utensilien mitgebracht. Er säuberte ausgiebig meinen After und informierte mich über sein weiteres Vorgehen.

„Ich habe dir ein Darmrohr und einen Irrigator mitgebracht und du bekommst gleich einen Einlauf verpasst. Vorher werde ich aber mit der dicken Klistierbirne noch ein zusätzliches Öl-Klistier verabreichen.“ sagte er schmunzelnd. „Das ist alles nicht dein ernst!“ rief ich erbost. „Und ob!“ erwiderte Christian. „Heute werde ich mich mal ausgiebig um deine Verstopfung kümmern!“ fügte er hinzu.

So aufgebracht fiel es mir schwer mich zu entspannen. Um meinen Darm nicht zu verletzen, stellte Christian den Stuhl in eine andere Position. Meine Beine waren wie in Wickelstellung angewinkelt und meine Pobacken konnte ich kaum zusammenkneifen. Christian befüllte die Klistierbirne mit einem Öl und steckte sie vorsichtig in meinen After. Das Gefühl war nicht unangenehm stellte ich fest und auch Christian bemerkte den fehlenden Protest. „Na also Ariana, das tut doch gut.“ stellte er fest. Das Öl verteilte sich schnell in meinem Darm und Christian verließ den Raum.

Als er wieder kam, hatte ich das Gefühl komplett entleert zu sein. Christian hatte den Irrigator und das Darmrohr eigentlich nur zur Abschreckung mitgebracht. Unnötigen Stress wollte er einer Schwangeren auch nicht zufügen, obwohl Ariana in der Hinsicht wohl sehr Stress resistent ist.

„So Ariana, dann hast du jetzt die Wahl. Entweder ich schaue nochmal rektal nach, ob du komplett entleert bist oder du entscheidest dich direkt für den großen Einlauf.“ erklärte er mir.

„Ich bin leer, also lass mich endlich gehen.“ antwortete ich ihm. „Jetzt reicht es mal, entscheide dich und hör auf zu diskutieren. Ich bin dein Arzt!“ schnauzte er mich an. Hatte sie gar nichts gelernt, fragte er sich. Ohne zu zögern zog er sich schnalzend die Handschuhe an. „Entspannen!“ ordnete er an und verteilte etwas Vaseline an meiner Rosette. Sein Finger glitt geübt in mein Rektum. Das Gefühl war nicht schlecht. Ich spürte jede Bewegung seines Fingers und er untersuchte mich unglaublich gründlich und sehr tief. „Ein paar Reste sind noch vorhanden.“ stellte er fest. „Es nützt also nichts. Wir machen den großen Einlauf. Wenn du ohne zu diskutieren mitmachst, werde ich es auch besonders angenehm für dich machen.“ raunte er mir zu. So langsam war meine Lust zu diskutieren beendet. Ich antwortete nur ein devotes „Ja.“ und versuchte mich zu entspannen. Christian fettete unterdessen ausgiebig das Darmrohr, da er die Utensilien eigentlich nur zur Einschüchterung mitgebracht hatte, hatte er ein extra dickes Darmrohr ausgewählt. Doch das wollte er nun natürlich nicht zugeben. Er musste also besonders feinfühlig sein, wenn es irgendwie in meinen Hintern passen sollte.

Die wohl temperierte Flüssigkeit im Irrigator war mit dem Schlauch und dem Darmrohr verbunden. Christian setzte sich zwischen meine Beine und drückte das Darmrohr vorsichtig an meine Rosette. „Aua!“ entglitt es mir. Christian bemerkte, dass er so das dicke Rohr niemals ohne Schmerzen in meinen Hintern kriegen würde. Also beschloss er erst einmal mit den Fingern vorzudehnen. Er führte seinen dicken, männlichen Daumen ein und ließ kurze Zeit später seinen Zeigefinger dazustoßen. Vorsichtig dehnte er meinen Schließmuskel und führte dann noch den Ringfinger ein. Das Gefühl war unglaublich. Es fühlte sich etwas unangenehm, aber auch geil an. Christian beendete die Vorübung und schnappte sich wieder das dicke Darmrohr. „Leicht pressen.“ wies er an. Ich stöhnte auf. Es war einfach zu dick. Christian hatte schon eine andere Idee im Kopf. Mit seiner freien Hand fasste er mir an meine Klitoris und massierte diese gekonnt am richtigen Punkt. „Mensch Christian, du hast es echt drauf.“ kommentierte ich in meinem Kof seine Handlung. Unter meinem entspannten Stöhnen glitt das großes Darmrohr mühsam in meinen Po. Christian schob es vorsichtig vorwärts, stoppte immer wieder und schob es dann erneut nach vorn. Er öffnete, immer noch meine Klitoris verwöhnend, den Hahn des Irrigators und ließ das warme Wasser einlaufen. Nach einem Liter befand er, dass die Menge reiche. Da ich jedoch so geil war, bewegte er das Darmrohr einfühlsam in meinem Po auf und ab und verhalf mir somit zu einem extremen Orgasmus.

Nachdem ich mich entleert hatte, verließ ich umgehend sein Untersuchungszimmer. Peinlich berührt und mit schlechtem Gewissen, bezüglich Mathias, wollte ich einfach nur noch nach Hause.

Christian hatte kein schlechtes Gewissen. Er hielt seine Handlung für medizinisch notwendig und angebracht und fühlte sich auch etwas geehrt talentierte Hände zu haben.

Am nächsten Tag war ich froh, Christian nicht zu begegnen und fuhr müde von der Arbeit nach Hause. Abends im Bett wollte ich einfach nur noch schlafen. Doch Mathias kam und sprach seine Intention diesmal direkt aus. „Ich habe letztens mit Christian gesprochen. Und er erzählte mir, dass ich auf deine Verstopfungsproblematik achten möge. Nachdem du ja sicherlich gestern nochmal ein Klistier erhalten hast, möchte ich dir nun regelmäßig Glyzerin Zäpfchen geben.“ erklärte er streng.

Schlechten Gewissens stimmte ich zu. Schließlich dachte ich, dass es so schlimm nicht sein könnte und mir weitere Einläufe erspart blieben.

Mathias war froh nicht lange diskutieren zu müssen. Ich ging auf der Couch in den Vierfüsslerstand. Hastig zog mir Mathias den Tanga in die Kniekehle. Gekonnt hatte er das riesige Glyzerin Zäpfchen zum Abschuss bereit zwischen seinen Fingern. „So, jetzt kommt gleich das Zapferl.“ sagte er etwas angespannt. Ich hatte den riesigen Torpedo nicht gesehen und ahnte nichts schlimmes.

Mathias drückte das überdimensionale Zäpfchen kraftvoll und zielsicher in meinen Hintern und steckte deinen kräftigen Mittelfinger ebenso in meinen Po, um ein plötzliches Herausdrücken zu verhindern. Kurz nachdem er seinen Finger aus meinen After zog, presste ich vor Anspannung das Zäpfchen heraus und beschwerte mich lauthals. Mathias stand auf, holte die Packung, zog zwei der riesigen Dinger hervor und sagte barsch „Bück dich!“. Ängstlich tat ich wie mir befohlen wurde. Mit der einen Hand spreizte er meinen Arschbacken und mit der anderen Hand rammte er mir die beiden monströsen Zäpfchen in den Hintern. Sein Mittelfinger blieb erneut für längere Zeit in meinem Anus. Doch da Mathias schon geahnt hatte, dass es zu Komplikationen kommen würde, hatte er einen Analstöpsel besorgt, den er mit etwas Gleitgel präpariert hatte. Diesen versenkte er nach dem kräftigen Rausziehen seines Fingers unsanft in meinem Po. „So Fräulein, ich hoffe, dir ist klar, dass ich auch anders kann.“ sagte er zu mir. „Am besten du bist demnächst etwas kooperativer und kümmerst dich auch mal selbst um deine Gesundheit. Ansonsten werden Christian und ich uns mal ausgiebiger bezüglich deiner Behandlungen beraten müssen. Ab jetzt gibt es jeden Tag so ein überdimensionales Zapferl und wenn du kooperativ bist, werde ich dir die Maßnahme auch lustvoll gestalten.“ kündigte er seine weiteren Maßnahmen an.

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n/a Vor 10 Jahre